Ukraine-Krieg: Robert Habeck dringt in den USA hinaus Freigabe von Ukraine-Hilfen
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir zweite Geige Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
- Wie wir im Zusammenhang ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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Russland erobert weiteres Dorf nahe Awdijiwka
Die Ukraine bestätigte kurz darauf den Verlust von Sjewerne. Auch aus dem nahe gelegenen Ort Stepowe hätten sich die ukrainischen Truppen zurückgezogen, sagte der Militärsprecher Dmytro Lychowij dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina.
Zugleich teilte er mit, das Militär habe westlich dieser Dörfer entlang der Siedlungen Tonjenke, Orliwka und Berdytschi "die Verteidigungslinie stabilisiert". Die drei Dörfer Ergehen sich hinaus einer Linie von etwa sechs Kilometern Länge kurz acht Kilometer nordwestlich von Awdijiwka.
Vor Kurzem hatten russische Soldaten die Stadt Awdijiwka unter ihre Kontrolle gebracht. Die unter Personal- und Munitionsmangel leidende ukrainische Armee hatte sich aus dem Industriezentrum in jener Region Donezk nachdem einem monatelangen Abwehrkampf zurückziehen zu tun sein.
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Ukraine meldet Abschuss von zwei Kampfjets
In den vergangenen zehn Tagen hat die Ukraine den Abschuss von insgesamt elf russischen Militärflugzeugen gemeldet. Dabei soll es sich um neun Kampfjets unterschiedlicher Typen, ein A-50-Aufklärungsflugzeug und einen sogenannten fliegenden Gefechtsstand vom Typ Il-22M handeln. Der Abschuss der besonders wertvollen A-50-Maschine in Südrussland gilt als bestätigt, wobei unklar ist, ob er von der ukrainischen Flugabwehr vorgenommen wurde oder es sich um einen Fehler der russischen Luftverteidigung handelte.
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Das Open-Source-Projekt Oryx, das per Foto oder Video belegte Verluste beider Kriegsparteien dokumentiert, zählte bislang 97 zerstörte und acht beschädigte russische Militärflugzeuge. Auf ukrainischer Seite zählt das Projekt 80 zerstörte oder beschädigte Militärjets. Russland beziffert die Zahl verlorener ukrainischer Flugzeuge mit mehr als 500, was einem Vielfachen der gesamten ukrainischen Luftflotte zu Kriegsbeginn entspricht.
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Frankreichs Außenminister relativiert Macrons Bodentruppen-Aussage
Der französische Außenminister Stéphane Séjourné relativierte nun Macrons Aussage. Es gehe um eine mögliche Unterstützung der Ukraine vor Ort, aber nicht darum, Kriegspartei zu werden.
Lesen Sie mehr dazu hier:
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Russland will Export von Benzin für ein halbes Jahr verbieten
Das Wirtschaftsportal RBK hatte zuvor berichtet, der Grund für das Verbot seien anhaltend hohe Benzinpreise sowie geplante Reparaturarbeiten an Ölverarbeitungsfabriken. Von dem Verbot würden Belarus, Armenien und eine Reihe zentralasiatischer Länder aber ausgenommen bleiben.
Dem RBK-Bericht zufolge stiegen die Börsenpreise für Benzin in Russland seit Jahresbeginn je nach Sorte um acht bis 23 Prozent. Vor dem Hintergrund hoher Preise sei so ein Verbot bereits im vergangenen Jahr zwischen September und November in Kraft gewesen.
Ein möglicher Hintergrund der Entscheidung könnte auch eine Reihe von ukrainischen Drohnenangriffen auf Ölraffinerien in Südrussland und ein Terminal für den Export von Kraftstoffen im Hafen von St. Petersburg sein, die in den vergangenen Wochen erfolgten. Der Terminalbetrieb in St. Petersburg musste danach zeitweise eingestellt werden. Anfang Februar berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass Russland infolge der Attacken und entgegen früherer Pläne in diesem Monat mehr Rohöl anstelle von Ölprodukten exportieren müsse.
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Frankreich bestellt Kamikazedrohnen
Die ersten Drohnen sollen bei Delair und dem Rüstungskonzern Nexter bestellt werden.
Im Kampf gegen die russischen Angriffstruppen nutzt die Ukraine in großem Umfang mit Sprengstoff beladene Drohnen, die beim Einschlag ins Ziel detonieren. Seit geraumer Zeit fehlt es aber an Munition, die Ukraine dringt auf weitere Lieferungen westlicher Verbündeter.
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Parlamentspräsidenten fordern US-Kongress zu weiterer Ukraine-Hilfe auf
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"Wir sehen es qua unsrige Verantwortung und unsrige Aufgabe, diesen Absturz in Chaos und Straffreiheit zu verhindern", heißt es weiter in dem Brief. Mit der Freigabe der Ukraine-Hilfe könnten die USA entscheidend dazu beitragen.
Die US-Republikaner blockieren seit Monaten weitgehend aus innenpolitischen Gründen ein von Präsident Joe Biden eingebrachtes Gesetz, das unter anderem umgerechnet 56 Milliarden Euro für die militärische Unterstützung der Ukraine vorsieht.
Wegen der Blockade gab es seit Monaten keine US-Waffenlieferungen mehr an das Land. Vor allem Artilleriemunition und Flugabwehrraketen wurden dadurch in der Ukraine knapp. Der US-Regierung zufolge hat das die jüngsten Eroberungen Russlands in der Ostukraine stark begünstigt.
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Kanzler Scholz bekräftigt sein Nein zur Entsendung von Bodentruppen
Scholz machte deutlich, dass dies eine Entsendung deutscher Bodentruppen ausschließe. "Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden", sagte er. "Darauf können sich unsere Soldatinnen und Soldaten verlassen."
Was die ukrainische Armee derzeit am dringendsten brauche, seien mehr Munition und mehr Waffen, sagte Scholz, "vor allem zur Luftverteidigung". Das Verteidigungsbündnis würde diese auf den Weg bringen.
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Röttgen warnt vor Ausweitung des Ukraine-Kriegs auf Moldau
Die Separatisten in Transnistrien hatten Russland gestern um "Schutz" gegen Moldau gebeten. Bei einem Sonderkongress in Tiraspol beschlossen die Behördenvertreter von Transnistrien laut russischen Medienberichten eine entsprechende Erklärung. In der Resolution wird die Regierung in Moskau darum gebeten, "Maßnahmen einzuleiten, um Transnistrien angesichts des zunehmenden Drucks durch Moldau zu verteidigen". Russland bezeichnete den "Schutz" der Bewohner Transnistriens daraufhin als eine "Priorität".
Mehr zur Lage in Moldau erfahren Sie hier:
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Heusgen hält Argumente gegen Taurus-Lieferung für nicht stichhaltig
Zum deutsch-französischen Verhältnis sagte Heusgen, er wolle sich kein Urteil anmaßen, wie die Zusammenarbeit von Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in der Substanz funktioniere. Die Außendarstellung sei aber auf jeden Fall verbesserungsfähig. Macrons Äußerung, westliche Bodentruppen in der Ukraine könnten nicht ausgeschlossen werden, "sollte nicht künstlich hochgespielt werden", sagte Heusgen. "Wichtig ist die Bereitschaft zur weiteren massiven Unterstützung der Ukraine mit Munition und Waffen. Darauf kommt es an."
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Ukrainisches Militär berichtet obig misslungenen Angriff im Süden Chersons
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Das russische Verteidigungsministerium teilte später mit, im Zusammenhang dem Angriff seien 25 ukrainische Soldaten getötet und einer gefangen genommen worden. Demnach sollen vier Boote jener ukrainischen Einheit gekapert worden sein, eines habe entkommen können.
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Angeblich zwischen Offizieren der Bundeswehr abgehörtes Gespräch veröffentlicht
Zuvor hatten russische Medien über ein offenkundig abgehörtes Gespräch berichtet. Darin sollen ranghohe Offiziere der Bundeswehr zu hören sein, wie sie über theoretische Möglichkeiten eines Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper in der Ukraine diskutieren, die der Bundeskanzler strikt ablehnt.
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Ukraine und Niederlande unterzeichnen Sicherheitsvereinbarung
Weitere Schwerpunkte seien die Bereitstellung von Luftverteidigungs-, Artillerie-, See- und Langstreckenwaffen. Insbesondere die ukrainischen Luftstreitkräfte sollten gestärkt werden, sagte Selenskyj.
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Russland dringt offenbar im Donbass vor
Die Ukraine baut derweil Verteidigungsanlagen um Tschassiw Jar auf. Die Siedlung liegt etwa zehn Kilometer westlich von Bachmut und gilt als mögliches nächstes Ziel russischer Angriffe in der Region.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Brücke zwischen Krim und russischem Festland gesperrt
Der russischen Nachrichtenagentur Ria zufolge schossen russische Luftabwehrsysteme 38 von der Ukraine aus gestartete Drohnen über der Krim ab. Die Agentur berief sich in ihrem Bericht auf das russische Verteidigungsministerium.
Zuvor war in ukrainischen und russischen sozialen Medien von mehreren starken Explosionen in der Gegend berichtet worden. Es war zunächst nicht möglich, die Berichte über die Explosionen unabhängig zu überprüfen. Von ukrainischer Seite gab es bisher keine Stellungnahme.
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Im Februar mehr russische Opfer pro Tag als je zuvor
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Baerbock will Westbalkanstaaten kraftvoll auf Weg in EU unterstützen
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Ukraine zerstört Eisenbahnbrücke in Russland
Russland habe die Bahnstrecke genutzt, "um militärisches Material zu transportieren, insbesondere Sprengstoff, der in der Polymer-Fabrik in der Stadt Tschapajewsk hergestellt wurde".
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Ukraine will eingefrorene russische Gelder nutzen
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Die ukrainische Regierung warnte in den vergangenen Monaten wiederholt, sie benötige dringen weitere finanzielle und militärische Unterstützung.
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Ukraine zerstört offenbar russisches Patrouillenschiff
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Offenbar Brand in russischer Militärakademie
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Russland baut Truppenpräsenz im Norden aus
Schoigu behauptete, dass dies eine Reaktion auf die Ausweitung des Militärpotenzials der Nato nahe der russischen Grenze – also den Nato-Beitritt von Finnland und Schweden – sei.
Die russische Führung versucht immer wieder, die Nato mit ihrer Erweiterung als den eigentlichen Aggressor darzustellen. Doch anders als von Wladimir Putin behauptet, hat die Allianz bisher nie mit einem Angriff auf russisches Staatsgebiet gedroht.
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Taurus-Hersteller kann nach eigenen Aussagen ukrainische Soldaten ausbilden
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Deutschland und Frankreich beraten über weltweite Munitionsbeschaffung
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US-Sprecher Kirby zu Bodentruppen in der Ukraine: Selenskyj hat "nie darum gebeten"
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Geheimdienstchef spricht in TV-Interview von natürlicher Todesursache Nawalnys
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Milei will Ukraine besuchen
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Ukraine kann auf neue Munition hoffen
Der tschechische Präsident und frühere Nato-General Pavel hatte schon im Februar bei der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt, man habe im Ausland rund eine halbe Million Schuss vom Kaliber 155 mm und 300 000 Schuss vom Kaliber 122 mm aufgetan. Sie könnten binnen weniger Wochen geliefert werden, wenn die Finanzierung gesichert sei. Die tschechische Initiative gilt als Reaktion darauf, dass ein EU-Plan zur Lieferung von einer Million Schuss an die Ukraine ins Stocken geraten ist.
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FDP-Politiker will Ukrainern das Geld kürzen
Entsprechende Forderungen waren aus der Union gekommen, aber auch vom Deutschen Landkreistag. Hintergrund ist auch der Umstand, dass 1,7 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldempfangende nicht arbeiten.
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Ukraine meldet Abschuss von 38 russischen Drohnen
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Russland meldet ukrainische Drohnenangriffe in Kursk, Woronesch und Belgorod
Die Fabrik in der Stadt Schelesnogorsk zur Produktion von Roheisen gehört zur Holding Metalloinvest des Oligarchen Alischer Usmanow und steht auf den internationalen Sanktionslisten. Nach Unternehmensangaben hat das Feuer keinen Einfluss auf die weitere Arbeit der Fabrik.
Neben der Region Kursk haben auch die benachbarten russischen Gebiete Woronesch und Belgorod ukrainische Drohnenangriffe gemeldet. Die Drohnen sollen von der russischen Flugabwehr abgefangen worden sein.
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Russland rückt offenbar bei Donezk-Stadt vor
Unterdessen ist die ukrainische Seite damit beschäftigt, ihre Verteidigung bei Awdijiwka weiter auszubauen. Wie das ISW berichtet, nutzt die Ukraine die natürliche Umgebung, um ihre Befestigungen zu verstärken.
Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier:
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Ukraine meldet russischen Angriff auf Odessa während Besuchs von Selenskyj und Mitsotakis
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Chef der Atomenergiebehörde reist zu Gespräch mit Putin
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Vor seinem Abflug sagte Grossi, die Situation in dem von russischen Truppen besetzten größten Atomkraftwerk Europas sei "weiter sehr fragil". Er wolle in Russland über technische Fragen sprechen, sagte Grossi und nannte etwa die Versorgung des abgeschalteten AKW mit Strom von außerhalb. Für den Fall, dass das Kraftwerk wieder hochgefahren werde, müsse die Sicherheit der Anlage geprüft werden – auch darüber wolle er sprechen.
Das AKW liegt in Frontnähe und ist wiederholt unter Beschuss geraten. Es ist abgeschaltet, benötigt zur Kühlung aber weiter Strom. Die Zuleitungen wurden bereits mehrfach unterbrochen, für den Notfall verfügt das Werk über Dieselgeneratoren. Grossi hat zuletzt im Oktober 2022 mit Putin gesprochen.
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Pistorius besucht Grenzposten in der Nähe zu Russland
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Deutschland beteiligt sich mit hohem Millionenbetrag an Munitionsbeschaffung für Ukraine
Es sei eine "sehr gute Initiative", zu der sich die Bundesregierung schon seit geraumer Zeit mit der tschechischen Regierung im Austausch befinde, so Hebestreit weiter. Final sei die Entscheidung zwar noch nicht, allerdings solle sie das sehr bald sein.
Die genaue Summe wollte Hebestreit noch nicht nennen. An der Initiative will sich auch Frankreich beteiligen, wie der französische Präsident Emmanuel Macron bei seinem Besuch in Prag mitteilte.
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Grossi und Putin sprechen über AKW Saporischschja
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Grossi hatte davor angekündigt, dass er Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit einem möglichen Wiederhochfahren der derzeit stillgelegten Reaktoren in Saporischschja ansprechen wolle. Außerdem wies Grossi auf die mangelhafte Notstromversorgung für die Kühlsysteme des AKW hin.
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Fünf Menschen durch Luftangriff bei Selenskyj-Besuch in Odessa getötet
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Es war das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor zwei Jahren, dass Selenskyj und ein ausländischer Gast so konkret von russischem Beschuss bedroht waren.
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Wolodymyr Selenskyj fordert bessere Luftverteidigung angesichts russischer Angriffe
Während diesem waren auch Selenskyj und der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis in der Stadt und hatten sich unweit des Einschlags aufgehalten.
"Wir brauchen mehr Schutz", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Es gebe zudem ausreichend Luftverteidigungssysteme und Produktionskapazitäten weltweit, um der Ukraine bessere Verteidigungsmöglichkeiten zu bieten.
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Auswärtiges Amt rät "dringend" von Reisen nach Russland ab
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Russland dringt in der Oblast Charkiw anscheinend weiter vor
Bei Awdijiwka haben die ukrainischen Streitkräfte nach eigenen Angaben eine zweite Linie von Verteidigungsanlagen errichtet. Demnach sollen die Befestigungen auch mit einem speziellen Schutz gegen russische Drohnenangriffe ausgestattet sein.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Habeck appelliert in den USA, weitere Ukraine-Hilfen freizugeben
Er hoffe, "dass die amerikanischen Politikerinnen und Politiker genau wie die europäischen" die Gelder freigeben, sagte Habeck. Weitere Hilfen für die Ukraine aus dem US-Haushalt werden derzeit im US-Kongress von den oppositionellen Republikanern blockiert. Bei seiner dreitägigen US-Reise wird Habeck auch Abgeordnete und regionale Politiker der Republikaner treffen.
US-Politiker hatten zuletzt außerdem gefordert, in stärkerem Maß auf eingefrorene russische Vermögen in der EU zugreifen zu können. Habeck lehnte das ab: In dieser Frage würden sich für Europa ganz andere Fragen ergeben als für die USA, sagte er. So gehe es dabei etwa "um die Stabilität der Währung".
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Russische Sicherheitskräfte erschießen mutmaßlichen Attentäter aus Belarus
Ziel des mutmaßlichen Anschlags sei ein Verwaltungsgebäude in der Stadt Olonez gewesen, etwa 250 Kilometer von der finnischen Grenze entfernt. Dieses habe der Mann in die Luft jagen wollen. Er habe bei der Verhaftung das Feuer auf Mitglieder einer Spezialeinheit eröffnet und sei dann getötet worden. Wie der FSB weiter mitteilte, enthielt der Sprengsatz einen angeblich in Großbritannien hergestellten Plastiksprengstoff und einen Zünder, der in den USA gefertigt worden sein soll. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Ukraine-Krieg sorgt für Streit zwischen Tschechien und der Slowakei
Fico, dessen Kurs sich als links-nationalistisch bezeichnen lässt, hatte nach seinem Amtsantritt im Oktober staatliche Waffenlieferungen an die Ukraine gestoppt. Er kritisierte nun die Ankündigung Tschechiens, den Dialog beider Regierungen zu reduzieren: "Wir werden doch wohl die Beziehungen zwischen Slowaken und Tschechen nicht aus Eitelkeit gefährden oder wegen irgendwelcher Ziele, die mit dem tschechisch-slowakischen Zusammenleben nichts gemein haben."
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Angriff auf Odessa sollte laut Russland nicht Selenskyj treffen
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