Ukraine-Krieg: Niederlande verschenken 100 Millionen Euro zum Besten von Munitionsinitiative
- Alle Artikel zum Thema finden Sie gen unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir zweitrangig Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
- Wie wir im Kontext ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seitdem Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
In der Zwischenzeit sind die russischen Truppen im Süden der Ukraine vorgerückt. Wie das ISW dokumentiert, ist das russische Militär in den Regionen Saporischschja und Cherson vorgestoßen.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:
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Deutschland und Tschechien verhandeln über weiteren Panzer-Ringtausch
Deutschland könnte Tschechien demnach weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A4 zur Verfügung stellen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa handelt es sich dabei um aus der Schweiz beschaffte Panzer, die aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung nicht in die Ukraine geliefert werden dürfen. Im Gegenzug würde Tschechien aus seinen Beständen weitere Panzer der sowjetischen Bauart T-72 an die Ukraine abgeben.
Wie nun bekannt wurde, hat Tschechien seit Beginn des russischen Angriffs 62 Kampfpanzer, 131 Schützenpanzer, sechs Hubschrauber und 16 Luftabwehrsysteme an die ukrainische Armee übergeben. In einem ersten Ringtausch hatte Tschechien bereits 14 Leopard-2A4-Kampfpanzer aus Deutschland als Ausgleich bekommen, ein Bergepanzer Büffel soll noch folgen.
Die tschechische Regierung teilte weiter mit, von der deutschen Rüstungsindustrie das Angebot erhalten zu haben, weitere 14 Leopard-Panzer und einen Bergepanzer erwerben zu können. Die Kosten dafür liegen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Prag im dreistelligen Millionenbereich.
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Putin lobt russische Armee am "Tag des Vaterlandsverteidigers"
Russland hat die Ukraine vor fast genau zwei Jahren – am 24. Februar 2022 – angegriffen. Die brutale Invasion legitimiert der Machtapparat bis heute unter anderem mit der Propagandabehauptung, russische und russischsprachige Menschen vor vermeintlicher Diskriminierung zu schützen. In seiner Feiertagsrede stellte Putin den Angriffskrieg darüber hinaus in eine angebliche Tradition mit dem Kampf gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg – auch das ist gängiger Bestandteil russischer Propaganda. Putin erklärte zudem, Russland habe in den vergangenen Monaten seine Waffenproduktion vervielfacht.
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Ukrainischer Botschafter: Deutschland zweitwichtigster Unterstützer der Ukraine
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Ukrainischer Minister: Wiederaufbau dauert bis zu zehn Jahre
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Er betonte, dass die von Deutschland geleistete Wiederaufbau- und Militärhilfe schon jetzt dazu beitrage, dass Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren würden. "Hunderte und Tausende von Menschen kommen bereits zurück", sagte er. Kubrakov betonte, dass die von Deutschland gelieferten Luftabwehrsysteme dabei eine besondere Rolle spielten, weil sie den Menschen Schutz böten. "Dieser Schutz hilft den Flüchtlingen aus Deutschland dabei zu entscheiden, in die Ukraine zurückzukehren." Derzeit sind in Deutschland mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert.
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Strack-Zimmermann traut Putin Angriff auf Deutschland zu
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Biden würdigt Kampfeswillen der Ukraine
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Biden appellierte erneut an den US-Kongress, ein milliardenschweres Hilfspaket für Kiew zu verabschieden. Nachdem dieses durch den US-Senat gebilligt wurde, wird es derzeit von den Republikanern im Repräsentantenhaus blockiert. "Das Versäumnis, die Ukraine in diesem kritischen Moment zu unterstützen, wird in der Geschichte nie vergessen werden", sagte Biden. Es werde noch jahrzehntelang Auswirkungen haben.
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Ukraine berichtet von Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs
Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Angaben zunächst nicht überprüfen. Videos in Onlinediensten zeigten mehrere Lichtblitze am Nachthimmel sowie einen Brand in einer offenbar ländlichen Region.
Bereits im Januar hatte die Ukraine den Abschuss eines Flugzeugs vom Typ A-50 bekannt gegeben – ebenfalls über dem zwischen Russland und der Ukraine gelegenen Asowschen Meer.
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Westliche Spitzenpolitiker in Kiew: "Fest an der Seite der Ukraine"
"Mehr als je zuvor stehen wir fest an der Seite der Ukraine", schrieb von der Leyen auf X. Das sei finanziell, wirtschaftlich, militärisch und moralisch gemeint: "bis das Land endlich frei ist".
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US-Demokraten wollen Abstimmung über Ukraine-Hilfe erzwingen
Voraussetzung für das selten genutzte Verfahren ist die Unterzeichnung von mindestens 218 Mitgliedern des Hauses. Die Unterstützer der Ukraine könnten ab dem 1. März damit beginnen, Unterschriften für die Petition zu sammeln. Derzeit haben die Republikaner eine Mehrheit im US-Repräsentantenhaus.
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Großbritannien kündigt weitere millionenschwere Militärhilfen für die Ukraine an
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Stoltenberg sieht Ukraine "näher an der Nato als je zuvor"
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Die Lage auf dem Schlachtfeld sei "nach wie vor äußerst ernst" und mit Blick auf Russlands Präsident Wladimir Putin gebe es keine Anzeichen für einen baldigen Frieden. "Aber wir dürfen nicht den Mut verlieren. Die Ukraine hat immer wieder bemerkenswertes Geschick und kämpferische Entschlossenheit bewiesen", sagt der Nato-Chef.
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Ukrainischer Armeechef Syrskyj: Sieg werde "zweifellos eintreten"
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Der Armeechef sei entschlossen, "um jeden Meter unseres Landes zu kämpfen". Er würdigte die gefallenen ukrainischen Soldaten, ebenso die Befreiung des Landes im Süden und Nordosten. Allerdings ging er auch auf die weniger erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive ein. Sie habe "nicht das gewünschte Ergebnis gebracht".
Auch wegen jener schleppenden Gegenoffensive folgte Syrskyj im Februar auf den vorigen Armeechef Walerij Saluschnyj, ihm wurde laut Medienberichten vorgeworfen, dass es für die Ukraine an der Front gegen Russland kaum vorwärtsgehe.
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Annalena Baerbock in der Ukraine
"Vor genau zwei Jahren kehrte ich aus New York in die Ukraine. Und ich fühlte mich komplett alleingelassen“, sagte Kuleba. "Kilometerlange Autokolonnen standen an dem Grenzübergang zu Polen. Ich war mit meinem Auto der Einzige, der in die Ukraine wollte.“ Damals habe man ihn vor diesem Schritt gewarnt, erinnert er sich. Die Ukraine würde nicht überleben. "Und zwei Jahre später, am exakt gleichen Tag, kehre ich an einem anderen Grenzübergang von New York in die Ukraine zurück, aber mit einer Freundin, die eine ganze Koalition von Unterstützern für die Ukraine repräsentiert.“
Die beiden Außenminister waren gemeinsam mit einer Maschine der deutschen Luftwaffe aus New York zurückgeflogen und reisten nach einem kurzen Zwischenstopp weiter in die moldauische Hauptstadt Chișinău. Von dort aus ging es über den Grenzübergang Palanca weiter in die ukrainische Hafenstadt Odessa im Süden des Landes, wo Baerbock den Hafen besuchte, über den allein in diesem Februar bis zu 7 Millionen Güter exportiert werden sollen.
Lesen Sie hier mehr zum Besuch der Außenministerin
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Baerbock muss nach Raketenalarm in Schutzraum
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Aus Delegationskreisen hieß es, es habe sich um Raketenalarm gehandelt. In der Region Odessa sei anschließend eine Explosion zu hören gewesen. Unklar blieb, ob es einen Raketentreffer gab oder die ukrainische Luftabwehr das Geschoss abwehrte. Details über mögliche Schäden oder Opfer waren zunächst nicht bekannt.
Bei zwei russischen Drohnenangriffen hatte es kurz vor Baerbocks Besuch insgesamt vier Tote sowie mehrere Verletzte in der Stadt Odessa gegeben.
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Schutz für Russen in Deutschland
"Wer sich Putins Regime entgegenstellt, begibt sich in große Gefahr. Manche dieser mutigen Menschen haben auch in Deutschland wegen politischer Verfolgung Schutz gefunden. Wir tun alles dafür, dass diese Menschen in Deutschland sicher sind", sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser dem Blatt. Trotzdem warnte sie auch vor Gefahren für in Deutschland lebende Russinnen und Russen.
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Umfrage: Mehrheit der Deutschen fürchtet Ausweitung des Kriegs
Bei Fragen nach der Situation ukrainischer Geflüchteter in Deutschland gaben 28 Prozent der Teilnehmenden an, dass die Integration der ukrainischen Geflüchteten geglückt sei. 51 Prozent hält sie für misslungen. Knapp die Hälfte der Befragten meinen, dass die Geflüchteten in Deutschland eher zu viel Unterstützung bekommen, fünf Prozent sagen zu wenig, mehr als ein Drittel der Teilnehmenden stufen die Leistungen als angemessen ein.
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Ukraine spricht von 16 abgewehrten Shahed-Drohnen
Die ukrainische Luftwaffe meldete den Abschuss von 16 dieser Drohnen. Es seien Attacken über Kiew, Saporischschja, Cherson und Mykolajiw gestoppt worden.
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Ukraine meldet Verdreifachung der Waffenproduktion in 2023
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Russische Truppen dringen in Robotyne vor
Auch im Osten des Landes soll Russland vorgedrungen sein, etwa in der Region Bachmut und bei der eingenommenen Stadt Awdijiwka.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:
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Sunak will Zinsen aus eingefrorenem russischen Kapital an Ukraine geben
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Hälfte der westlichen Waffenlieferungen für Ukraine kommen verspätet an
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Der ukrainische Abwehrkampf wird Umjerow zufolge weiter durch die fehlende Luftüberlegenheit behindert. Die russische Kriegsführung zeichne sich zudem durch einen noch beispiellosen Einsatz von Raketen aus. "Seit Kriegsbeginn hat die Russische Föderation über 8.000 Raketen auf die Ukraine abgefeuert", sagte Umjerow.
Auch eine große Anzahl russischer Kampfdrohnen würde eingesetzt: "Das ist der erste Drohnenkrieg", sagte der ukrainische Verteidigungsminister. Die Länge der Frontlinie mit intensiven Kampfhandlungen bezifferte er auf 1.200 Kilometer.
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Litauen sammelt rund acht Millionen Euro für ukrainische Soldaten
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Raketen zerstören Bahnhof im Gebiet Donezk
Zudem sind Angaben der ukrainischen Polizei zufolge mehrere Gebäude beschädigt worden, unter anderem eine Kirche und das Bahnhofsgebäude. Bilder und Videos zeigen, dass Letzteres praktisch in Trümmern liegt.
Für den Angriff soll das russische Militär umfunktionierte Flugabwehrraketen vom Typ S-300 verwendet haben. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Das Gebiet Donezk gilt als eine der am schwersten zerstörten Regionen.
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Weitere humanitäre Hilfe für die Ukraine
Russlands Präsident Wladimir Putin wolle "dieses Land zermürben, und genau das lassen wir nicht zu – weder militärisch noch wirtschaftlich noch humanitär", sagte die Politikerin.
Lesen Sie die gesamte Meldung hier:
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Baerbock bricht Besuch in Mykolajiw nach Luftalarm ab
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Das Auswärtige Amt entschied, aus Sicherheitsgründen sofort abzureisen. Kurz nachdem die Kolonne der Bundesaußenministerin abgefahren war, gab es tatsächlich Luftalarm in der Region, der jedoch nach rund einer Viertelstunde wieder aufgehoben wurde.
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Erneut ukrainisches Getreide laut Minister in Polen zerstört
Dem Minister zufolge ist es bereits der vierte Fall von "Vandalismus" an einem polnischen Bahnhof. Er verurteilte die Tat als "Fall von Straflosigkeit und Verantwortungslosigkeit" und appellierte an die polnische Regierung und Polizei, solche Fälle zu ahnden.
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These pictures show 160 tons of destroyed Ukrainian grain. The grain was in transit to the port of Gdansk and then to other countries.
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Laut Selenskyj bisher 31.000 ukrainische Soldaten getötet
Die russische Regierung hatte bisher von mehreren Hunderttausend getöteten ukrainischen Soldaten gesprochen. Diese Zahlen wies Selenskyj als "Unsinn" zurück. Selenskyj sprach von 180.000 Toten und 500.000 Verwundeten auf russischer Seite. Die Angaben des Präsidenten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die Zahlen liegen aber deutlich über der täglich aktualisierten Zählung der ukrainischen Streitkräfte, die aktuell von knapp 410.000 Toten und Verwundeten auf russischer Seite ausgehen. Die russische Regierung hat bisher keine eigenen Zahlen veröffentlicht.
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Menschenrechtsbeauftragter: 28.000 Ukrainer in russischer Gefangenschaft
"Einige von ihnen werden seit Langem ohne strafrechtliche Ermittlungen von russischer Seite festgehalten", fügte er hinzu. Die meisten ukrainischen Kriegsgefangenen werden ihm zufolge täglich gefoltert.
Nur etwas mehr als 3.000 der gefangenen Bürger konnte die Ukraine bisher zurückholen, sagte Lubinets. Am schwierigsten sei es, die Soldaten zu befreien, die sich beim russischen Angriff auf Mariupol im Asowstal-Stahlwerk verschanzt hatten. Sie sind im Mai 2022 gefangen genommen worden. "Aber wir werden alles tun, um sie alle zurückzubringen", sagte Lubinets.
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Staats- und Regierungschefs wollen in Paris Unterstützung für Ukraine stärken
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Selenskyj erwartet bald russische Offensive
Die Ukraine habe aber auch einen klaren Plan für eine ukrainische Gegenoffensive. "Es gibt einen Plan, der Plan ist klar, aber ich kann Ihnen keine Details nennen", sagt Selenskyj. Der Plan stehe im Zusammenhang mit dem jüngsten Wechsel in der militärischen Führung. Zuvor hatte der Präsident gesagt, im vergangenen Jahr seien die Pläne für eine Gegenoffensive durchgesickert und "auf einem Schreibtisch im Kreml" gelandet, bevor die Operation überhaupt begonnen habe.
Selenskyj betonte zudem die Bedeutung des Zusammenhalts mit westlichen Verbündeten und kritisierte den andauernden Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten im US-Kongress. Er forderte die Bereitstellung von US-Militärhilfen innerhalb eines Monats und die Lieferung von Langstreckenraketen, einschließlich deutscher Taurus-Lenkflugkörper.
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Ukraine wirft Russen erneute Hinrichtung von Kriegsgefangenen vor
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Erst vor wenigen Tagen war russischen Soldaten vorgeworfen worden, sie hätten bei der Einnahme von Awdijiwka mindestens sechs verwundete ukrainische Soldaten hingerichtet, die nicht rechtzeitig aus der Stadt in Sicherheit gebracht werden konnten. Auch in diesem Fall berief sich die Regierung in Kiew auf Videoaufnahmen einer Drohne.
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Zwei Tote bei russischen Luftangriffen
Der ukrainischen Luftwaffe zufolge griff Russland in der Nacht zudem die benachbarte Region Charkiw und die Region Dnipropetrowsk mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen an. Neun von 14 Kamikaze-Drohnen und drei Marschflugkörper konnten demnach abgeschossen werden. In Dnipropetrowsk wurden laut Gouverneur Serhij Lyssak zehn Wohnhäuser beschädigt und vier Menschen verletzt.
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Ukrainisches Militär meldet Angriffe in Donezk
Bei Marjinka hatte Russland zuletzt das Dorf Pobjeda erobert. Der Frontabschnitt liegt etwa 25 Kilometer südwestlich Awdijiwkas. Russland hatte die fast vollständig zerstörte Stadt vor einer Woche eingenommen, nachdem die ukrainischen Truppen sich nach einer monatelangen Abwehrschlacht zurückgezogen hatten.
Seitdem konnte Russland auch westlich Awdijiwkas um mehrere Kilometer vorrücken. Der Sektor um Marjinka gilt als einer der Orte, wo neue russische Angriffsversuche erwartet werden. Von dort können die russischen Truppen sowohl in nördlicher als auch in westlicher Richtung vorstoßen. Beides würde dem langfristigen russischen Ziel dienen, die zu etwa zwei Dritteln besetzte Region Donezk vollständig einzunehmen.
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Mutmaßliche russische Kriegsverbrechen bei Bachmut
Im Süden des Landes sind russische Truppen inzwischen in das ukrainisch kontrollierte Dorf Krynki eingedrungen. Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer dort entlang einer Straße vorrücken konnten.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Ukrainisches Militär gibt weiteres Dorf im Osten des Landes auf
Lastotschkyne liegt westlich von Awdijiwka, einem Vorort der Stadt Donezk, den die russischen Truppen nach viermonatigen Kämpfen am 18. Februar eingenommen hatten.
Das ukrainische Militär klagte zuletzt wiederholt über schwindende Munitionsvorräte und Personalknappheit. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustan Umerow sagte gestern, die Hälfte der vom Westen versprochenen Militärunterstützung treffe zu spät ein. Dies erschwere die militärische Planung und führe letztlich zum Tod von Soldaten.
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Macron fordert "gemeinsamen Sprung" bei Ukraine-Hilfe
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Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb auf X: "Deutschland ist der größte militärische Unterstützer der Ukraine in Europa. Dabei bleibt es." Deutschland wolle aber weder direkt noch indirekt Kriegspartei werden. Scholz versah die Botschaft mit dem Hashtag "#Taurus" – und bekräftigte damit seine ablehnende Haltung, der Ukraine die gewünschten Marschflugkörper zu liefern.
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Selenskyj: Nur 30 Prozent von versprochener Munition erhalten
Die EU hatte im vergangenen Jahr versprochen, Kiew bis Ende März eine Million Artilleriegeschosse zu liefern. Im Januar musste der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell jedoch zugeben, dass die Mitgliedsländer bis dahin nur 330.000 Schuss Munition geliefert hatten. Bis Ende März sollen es insgesamt etwa 500.000 Schuss sein.
Der Ukraine fehlt derzeit Munition, um die Front zu verteidigen. Sie forderte die EU zuletzt auf, "dringende Maßnahmen" für die Steigerung der Lieferungen zu ergreifen, etwa durch die Lockerung von Vorschriften.
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Niederlande geben 100 Millionen Euro für Munitionsinitiative
Insgesamt hätten 15 Länder Interesse signalisiert, sagte der tschechische Premierminister Petr Fiala: "Eine Reihe von Staaten hat sich mitten in den Verhandlungen der Initiative angeschlossen, oder meine Kollegen haben mir gesagt, dass sie die Initiative schnell diskutieren werden. Ich denke, dass die Aktion auf diese Weise eine breite Unterstützung finden wird."
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Macron schließt Entsendung von Bodentruppen nicht aus
Mehr zu den Ergebnissen der Unterstützerkonferenz lesen Sie hier:
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