Ukraine-Krieg: Großbritannien will dieser Ukraine Tausende Drohnen liefern

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir zweite Geige Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seither Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
teilte Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit. 15 von ihnen mussten demnach ins Krankenhaus gebracht werden. Zuvor hatte er noch von zehn Verletzten gesprochen.

Im Westen der Stadt sei ein Hochhaus infolge des Angriffs in Brand geraten, schrieb Klitschko. Ob der Einschlag einer Rakete oder herabfallende Trümmerteile die Ursache dafür waren, präzisierte er nicht.

Klitschko zufolge fiel an mehreren Orten in der Stadt der Strom aus, auch der Zugang zur Wasserversorgung sei stellenweise unterbrochen. In mehreren Stadtteilen kam es zu Bränden, eine Gasleitung sei beschädigt. Im zentralen Bezirk Podil stehe in einem Lagerhaus eine Fläche von 2.000 Quadratmetern in Brand. 

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Armee meldet Abschuss von Hyperschallraketen

In der Ukraine sind durch russische Raketenangriffe vier Menschen getötet und 92 verletzt worden. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit. Es handle sich um vorläufige Angaben.

Zuvor waren Kiew, die Region um die Hauptstadt herum und das ostukrainische Charkiw Ziele eines großflächigen russischen Raketenangriffs. In Kiew galt nach Angaben der Militärverwaltung der Hauptstadt für sechs Stunden der Luftalarm.

Selenskyj zufolge waren mehr als 500 Mitarbeiter des Katastrophenschutzes im Einsatz. Er dankte "allen Partnern, die bei der Stärkung unseres Luftschirms helfen". Die Angriffsserie der vergangenen Tage zeige, dass es ohne diese Hilfe "täglich und jede Nacht" Hunderte Tote gegeben hätte. 

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Das Militär sprach von einer der größten Attacken der vergangenen Tage: Es seien insgesamt 107 Luftziele abgeschossen worden, teilte Armeechef Walerij Saluschnyj mit. Dabei handle es sich um 35 Drohnen, 62 Lenkraketen und zehn Kinschal-Hyperschallraketen. Insgesamt habe Russland 99 Raketen unterschiedlicher Typen und 35 Drohnen in der Nacht und am Morgen eingesetzt, schrieb die ukrainische Luftwaffe. 

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Mutmaßliche russische Rakete über eigenem Dorf abgestürzt

Während des Beschusses von Kiew und Charkiw mit Raketen ist ein Geschoss über einem russischen Dorf abgestürzt. Verletzte gab es im Dorf Petropawlowka nach Angaben des Gouverneurs der russischen Grenzregion Woronesch, Alexander Gussew, nicht.

Gussew teilte nicht mit, um was für ein Geschoss es sich gehandelt haben soll. Allerdings liegt Petropawlowka mehr als 150 Kilometer von ukrainisch kontrolliertem Gebiet entfernt, sodass Artilleriegranaten mit deutlich weniger Reichweite als Raketen entfallen dürften. Das russische Verteidigungsministerium sprach laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti von einem aus der Luft abfeuerbaren Geschoss, das aus einem Flugzeug gefallen sei.

Aufnahmen, die das russische Onlinemedium Baza veröffentlichte, zeigen mehrere zerstörte Häuser in dem Dorf. Die Aktualität der Aufnahmen ist nicht von unabhängiger Seite unmittelbar prüfbar.  

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Russland meldet Raketenangriffe auf Belgorod und Krim

Die Ukraine hat nach russischer Darstellung die Großstadt Belgorod in Grenznähe sowie ein nicht genanntes Ziel auf der Krim angegriffen. Das berichten der Gouverneur der russischen Grenzregion, Wjatscheslaw Gladkow, und der Besatzungschef der Krim-Großstadt Sewastopol, Michail Raswoschajew.

In der Nacht meldete Gladkow Luftalarm in Belgorod und rief Einwohner der Stadt zur Vorsicht auf. Später berichtete er, die Flugabwehr habe "funktioniert", nannte aber nicht Zahl und Art der angeblich abgeschossenen Flugkörper. Russlands Verteidigungsministerium meldete seinerseits laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti den Abschuss von zwölf Raketen. Die Angaben des Ministeriums in Moskau können nicht unabhängig geprüft werden und gelten als sehr unzuverlässig. 

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Sewastopols Besatzungschef Raswoschajew sprach von einer Rakete, die über dem Meer abgeschossen worden sei. Details gab er nicht bekannt. Berichten zufolge wurde die Krim-Brücke, welche die 2014 annektierte Halbinsel mit Russland verbindet, zeitweise gesperrt. Aus der Ukraine gab es zunächst keine Stellungnahme zu den angeblichen Angriffen auf Belgorod und die Krim.

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Großbritannien sieht Rüstungsproduktion als Ziel russischer Angriffe

Das britische Verteidigungsministerium mutmaßt, dass die russischen Luftangriffe ein anderes Ziel haben als im vergangenen Winter. Habe es sich damals um Angriffe auf die Strominfrastruktur der Ukraine gehandelt, sei es "wahrscheinlich", dass die jüngsten Angriffe der ukrainischen Rüstungsindustrie gegolten hätten, teilte das Ministerium in London in seinem täglichen Lagebericht mit.

"Diese neuen Operationen legen einen zumindest vorübergehenden Wandel des russischen Ansatzes bei Langstrecken-Angriffen nahe", schrieb das Ministerium weiter. Die russischen Entscheider hätten die wachsende Bedeutung der Rüstungsproduktion im Kontext eines lang anhaltenden Krieges erkannt. Bei den Angriffen in den vergangenen Tagen habe Russland die Intensität der Attacken erhöht und ihnen einen "signifikanten Anteil" der in den vergangenen Monaten aufgebauten Reserven an Raketen gewidmet.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 03 January 2024.

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— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) January 3, 2024

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Der ukrainische Militärchef Walerij Saluschnyj sagte zuvor, die Folgen der russischen Raketenangriffe wären "katastrophal" gewesen, wenn man sie nicht größtenteils hätte abwehren können. Was genau er damit meinte, führte er aber nicht aus.

Die Ukraine setzt angesichts der fehlenden Perspektiven für ein baldiges Kriegsende auf eine langfristig angelegte Produktion von Rüstungsgütern im eigenen Land. Dabei geht es unter anderem darum, die heimische Munitionsproduktion und die Produktion von Drohnen zu erhöhen, um weniger von Hilfslieferungen abhängig zu sein.

Aber auch westliche Rüstungsunternehmen, darunter aus den USA, Großbritannien und Deutschland, wollen künftig in der Ukraine produzieren. So will der Konzern Rheinmetall eine Panzerfabrik in der Ukraine in Betrieb nehmen. Erste Panzerfahrzeuge sollen dort bereits in diesem Sommer produziert werden.

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Erneut etwa 450 Kriegsgefangene ausgetauscht

Russland und die Ukraine haben nach übereinstimmenden Angaben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. In nahezu zeitgleich veröffentlichten Erklärungen gaben beide Seiten bekannt, dass jeweils mehr als 200 eigene Soldaten ins Heimatland zurückgekehrt seien. 

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, "mehr als 200 unserer Soldaten und Zivilisten sind aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt". Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete, 248 russische Soldaten seien freigekommen. Nach Angaben Russlands war der Austausch das "Ergebnis eines schwierigen Verhandlungsprozesses", der mithilfe der Vereinigten Arabischen Emirate erfolgt sei. 

Es ist der erste offiziell vermeldete Gefangenenaustausch seit mehreren Monaten. Seit Beginn des Krieges vor fast zwei Jahren haben beide Seiten mehrmals solche Aktionen vereinbart und vorgenommen. In der zweiten Hälfte vergangenen Jahres geriet dieser Prozess aber ins Stocken.

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Nato und Ukraine wollen erneut über Flugabwehr beraten

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Als Reaktion auf die umfangreichen russischen Angriffe zum Jahreswechsel wollen die Ukraine und die Nato-Staaten erneut über die ukrainische Luftverteidigung beraten. Während einer für die kommende Woche angekündigten Sitzung des Nato-Ukraine-Rates dürfte es vor allem um Forderungen der Ukraine nach schnelleren Munitionslieferungen gehen. Um das Treffen hatte die Ukraine gebeten.

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj haben die russischen Streitkräfte seit dem 29. Dezember fast 300 Raketen und mehr als 200 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, mehr als 40 Menschen starben. Auch angesichts neuer Angriffe sei die Nato  "entschlossen, die ukrainischen Verteidigungsanlagen weiter zu stärken", sagte Nato-Sprecher Dylan White.

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Vier Tote bei russischen Raketenangriffen

Bei einem russischen Raketenangriff auf Kropywnyzkyj in der Zentralukraine sind nach ukrainischen Angaben ein Zivilist getötet und acht weitere verletzt worden. Laut dem Gouverneur der Region, Andrij Rajkowytsch, wurden Gebäude eines Energieunternehmens beschädigt und die Strom- und Wasserversorgung unterbrochen.

"Gewöhnliche Arbeiter wurden verletzt"
, sagte Rajkowytsch. Alle Verletzten hätten Schrapnellwunden erlitten.

Auch in der südlichen Region Cherson wurde ein 61 Jahre alter Bewohner der Stadt Stanislaw bei einem russischen Angriff getötet, wie Regionalgouverneur Olexander Prokudin mitteilte. Nach Angaben des Gouverneurs der Region Donezk, Vadym Filaschkin, gab es bei einem russischen Angriff in Kateryniwka einen Toten und einen Verletzten.

Das ukrainische Innenministerium teilte zudem mit, dass gestern Abend bei russischen Angriffen in Donezk ein Mensch getötet und drei weitere verletzt worden seien. Dabei seien Wohnhäuser, eine Strom- und eine Gasleitung beschädigt worden.

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Ukraine meldet Angriff auf Kommandozentrum auf der Krim

Bei einem Luftangriff auf mehrere Orte auf der Krim hat das ukrainische Militär nach eigenen Angaben ein Kommandozentrum der russischen Truppen beschossen. Das den Angaben nach am Nachmittag getroffene Kommandozentrum liege in der Nähe Sewastopols, der größten Stadt der Krim. Die Angaben waren zunächst nicht unabhängig prüfbar.

Michail Raswoschajew, der Besatzungschef der Stadt, nannte den Angriff den "massivsten in letzter Zeit". Raketentrümmer seien in unterschiedlichen Orten in und nahe der Stadt abgestürzt, dabei sei ein Haus beschädigt und eine Person verletzt worden. Der Luftalarm in der besetzten Stadt hielt seinen Angaben nach etwa zwei Stunden an.

Russlands Verteidigungsministerium teilte mit, bei dem Angriff seien Lenkraketen eingesetzt worden. Die Attacke sei abgewehrt und zehn Raketen über der Krim abgeschossen worden. Auch diese Angaben sind nicht prüfbar, wobei die Zahlen des Verteidigungsministeriums in Moskau als besonders unzuverlässig gelten. Das örtliche Onlinemedium Krim. Realiji berichtete allerdings unter Verweis auf einen Korrespondenten von zehn in der Stadt hörbaren Explosionen.

Der ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk veröffentlichte auf Telegram ein Video, das aufsteigenden Rauch zeigt, sowie ein älteres Satellitenbild, das eine russische Militärbasis in der Nähe der Stadt Jewpatorija zeigen soll. In örtlichen Telegram-Kanälen hieß es, auch dort seien Explosionen hörbar gewesen. Jewpatorija liegt etwa 70 Kilometer nördlich von Sewastopol.

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Russland griff Ukraine laut USA mit nordkoreanischen Raketen an

Bei den jüngsten massiven Luftangriffen auf die Ukraine hat Russland nach Angaben der US-Regierung ballistische Raketen aus Nordkorea eingesetzt. Das sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, im Weißen Haus. Er bezeichnete die nordkoreanische Lieferung an Russland als eine "bedeutsame und besorgniserregende Eskalation" im Ukraine-Krieg.

Demnach lieferte Nordkorea nach US-Informationen neben Raketen auch entsprechende Abschussanlagen. Einige der Raketen sollen bei den Luftangriffen zwischen dem 30. Dezember und dem 2. Januar eingesetzt worden sein. Kirby kündigte an, die USA würden die Lieferungen im UN-Sicherheitsrat zur Sprache bringen. Dies dürfte allerdings folgenlos sein: Russland hat dort als ständiges Mitglied Vetorecht.

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In den Tagen um den Jahreswechsel herum erlebte die Ukraine kombinierte Drohnen- und Raketenangriffe in der höchsten Intensität seit Kriegsbeginn. Nach Angaben aus Kiew setzte Russland mehr als 500 Drohnen und Raketen ein. Etwa drei Viertel davon wurden demnach abgeschossen.

Nordkorea hat Russland bereits Munition geliefert. Dabei geht es um Hunderttausende Stück Artilleriemunition, die Russlands Armee bereits bei den Kämpfen eingesetzt haben soll. 

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Russland bietet Menschen in Belgorod Evakuierung an

Die Behörden der zunehmend von ukrainischen Angriffen betroffenen russischen Grenzregion Belgorod haben Bürgern der gleichnamigen Regionalhauptstadt angeboten, sie aus der Stadt zu bringen. Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, sagte in einer Videobotschaft, man werde den Menschen vor Ort helfen, an einen "sicheren Ort" zu kommen. Mehrere Familien seien bereits in Sicherheit gebracht worden. In Belgorod leben etwa 340.000 Menschen.

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Die Bewohner würden in die weiter von der Grenze entfernten Städte Stary Oskol und Gubkin gebracht, sagte Glasgow. Dort würden sie unter "komfortablen Bedingungen" in "warmen und sicheren Zimmern" untergebracht. Sie würden dort so lange wie nötig bleiben. Es gebe jedoch nicht genügend Notunterkünfte, um alle unterzubringen. Er werde deswegen Gouverneure anderer Regionen um Hilfe bitten, sagte Gladkow.

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Ukraine meldet Zerstörung russischer Kommandozentrale auf der Krim

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht einen russischen Kommandopunkt am Flughafen Saky auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim zerstört. Das russische Verteidigungsministerium hatte in der Nacht seinerseits den Abschuss von vier ukrainischen Raketen durch die eigene Flugabwehr auf der Krim gemeldet. Unabhängig lassen sich die Berichte bislang nicht überprüfen.

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In der Vergangenheit ist es der Ukraine bereits mehrfach gelungen, russische Militärobjekte anzugreifen, zu beschädigen oder zu zerstören. So hat die Ukraine zum Beispiel die auf der Krim liegende Basis der russischen Schwarzmeerflotte mit Raketen getroffen. Auch wurden das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer Moskwa oder das große Landungsschiff Nowotscherkassk versenkt.

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Tote und Verletze nach russischem Beschuss von Cherson

In der südukrainischen Provinz sind nach offiziellen Angaben durch russischen Beschuss mindestens zwei Menschen getötet worden. Weitere Personen wurden verletzt. Der Militärgouverneur der Region, Olexander Prokudin, berichtete auf seinem Telegram-Kanal von ununterbrochenem Beschuss von Wohnvierteln in Cherson durch die russische Armee – über mehrere Stunden. 

Bereits am Morgen hatte Prokudin von schwerem Beschuss der Stadt Cherson und Umgebung berichtet. Demnach soll das russische Militär in den vergangenen 24 Stunden mit Artillerie, Minenwerfern, Panzern, Drohnen und Flugzeugen angegriffen haben. 

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Russland feuert Raketen ab – landesweiter Luftalarm in der Ukraine

Nach ukrainischen Angaben hat das russische Militär einen neuen Großangriff mit Raketen eingeleitet. Die ukrainische Luftwaffe meldete den Aufstieg von 13 russischen strategischen Bombern in der Nacht, auch Kampfjets seien in der Luft. Mehrere Gruppen von Raketen seien bereits abgefeuert worden und befänden sich in ukrainischem Luftraum, teilte das Militär mit.

Demnach greift Russland sowohl mit ballistischen Raketen als auch mit Marschflugkörpern an. Es seien auch mehrere aeroballistische Kinschal-Raketen abgefeuert worden, die als besonders gefährlich gelten. Der Luftwaffe zufolge fliegt mindestens eine davon Kiew an. Auch seien Raketen in Richtung der zentralukrainischen Regionen Poltawa und Dnipropetrowsk und des westukrainischen Lwiw unterwegs, warnte die Luftwaffe.

Die Raketenstarts lösten in der Ukraine am frühen Morgen landesweiten Luftalarm aus. Die Behörden der Hauptstadt riefen die Bewohner dazu auf, Schutzräume aufzusuchen. 

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"Der Morgen beginnt mit Explosionen in der Stadt", schrieb Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram. Wie die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet, waren auch in den Großstädten Dnipro und Saporischschja Explosionen zu hören. Die Städte Chmelnyzkyj und Krywyj Rih sind nach Militärangaben ebenfalls Angriffen ausgesetzt. Ob es sich bei den Explosionen um Einschläge oder den Abschuss von Raketen durch die Flugabwehr handelte, war zunächst nicht bekannt.

In den Tagen um den Jahreswechsel hat die Ukraine bereits mehrere schwere russische Luftangriffe erlebt, bei denen mehr als 500 Raketen und Drohnen eingesetzt wurden. Zu Drohnenangriffen ohne Raketeneinsatz kam es dabei seitdem nahezu jede Nacht. Weitere Angriffe waren nach einer Pause von mehreren Tagen erwartet worden. 

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Ukraine vermutet mehr als 19.500 verschleppte Kinder in Russland

Die Ukraine geht davon aus, dass mehr als 19.500 Kinder aus der Ukraine illegal nach Russland gebracht wurden. "Russland hat im Laufe seines Krieges gegen die Ukraine schreckliche Verbrechen begangen, doch die Deportation und gewaltsame Entführung von Kindern, unseren Schutzbedürftigsten, zählt zu den grausamsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, einer Mitteilung zufolge.

Die genannte Zahl stützt sich auf UN-Angaben. Etwa 3.900 dieser Kinder sollen Waisen oder ohne Eltern sein. Jermak warf Russland die systematische Deportation und Umsiedlung ukrainischer Kinder vor. Dies sei Teil der staatlichen Politik, um deren Identität zu zerstören. Moskau verweigere der Ukraine oder internationalen Institutionen Auskunft über das Schicksal der Kinder.

Bislang ist es nur in Einzelfällen gelungen, ukrainische Kinder zurück in ihr Heimatland zu holen. Auf Anweisung der Regierung wurde nun die Arbeitsgruppe Bring Kids back UA mit internationaler Beteiligung eingerichtet. Sie soll Mechanismen entwickeln für eine freiwillige Wiedervereinigung der Kinder mit ihren Angehörigen und dabei helfen, Lücken im internationalen Kinderschutzrecht zu schließen. Neben Jermak leitet die britische Juristin und Oberhausabgeordnete Helena Kennedy die Arbeitsgruppe.

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Nato-Staaten und Ukraine beraten über stärkere Luftverteidigung

Wegen der schweren russischen Raketenangriffe über Neujahr berät die Ukraine heute mit den Nato-Staaten über einen stärkeren Schutz. Generalsekretär Jens Stoltenberg hat dafür den Nato-Ukraine-Rat auf Botschafterebene in Brüssel zusammengerufen.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba schrieb zu dem außerordentlichen Treffen auf der Plattform X, zentrales Thema werde die Stärkung der Luftverteidigung der Ukraine sein. "Ein wichtiges Zeichen der euroatlantischen Einheit angesichts der Eskalation des russischen Terrors", schloss er. Konkrete Ergebnisse sind indes nicht abzusehen.

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Der Nato-Ukraine-Rat wurde vergangenes Jahr gegründet. Er soll eine engere Zusammenarbeit ermöglichen, bis die Voraussetzungen für eine Aufnahme der Ukraine in das westliche Verteidigungsbündnis erfüllt sind.

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Bürgermeister berichtet über Raketenangriff auf Charkiw

In der Nacht waren in der ostukrainischen Stadt Charkiw erneut Explosionen zu hören. Die grenznahe Stadt werde mit Raketen beschossen, schrieb Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram. Über Schäden war zunächst nichts bekannt. 

Die ukrainische Luftwaffe warnte zudem vor russischen Angriffen mit Kampfdrohnen im Süden des Landes.

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Wolodymyr Selenskyj reist zu Gesprächen nach Litauen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überraschend zu einem Treffen mit seinem litauischen Amtskollegen Gitanas Nausėda gereist. "Die Präsidenten werden den Krieg in der Ukraine, die Unterstützung für die Ukraine und ihre Integration in die Europäische Union und die Nato erörtern", teilte das litauische Präsidialamt mit. Auch eine öffentliche Rede Selenskyjs sei geplant.

Anschließend will der ukrainische Präsident nach Lettland und Estland weiterreisen

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Mit seinem Besuch will Selenskyj den baltischen Staaten für ihre "kompromisslose Unterstützung der Ukraine" danken. "Unsere zuverlässigen Freunde und Hauptpartner sind Litauen, Estland und Lettland", schrieb Selenskyj auf Telegram. Am Flughafen in Vilnius empfing ihn der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis.

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Russische Truppen sind im Donbass weiter vorgedrungen als bislang bekannt

Südwestlich von Donezk haben russische Truppen mehr Gelände erobert, als bislang klar gewesen ist. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus jüngst veröffentlichtem Videomaterial hervor. Berichte über ukrainische Fortschritte in dieser Region konnte das ISW bislang nicht verifizieren.

Im Süden des Landes dauern die Kämpfe am Dnipro-Ufer an. Russische Quellen, auf die sich das ISW beruft, berichten von Führungs- und Kommunikationsproblemen an diesem Frontabschnitt. Auf der Krim soll Russland Berichten zufolge schweres Militärgerät wie Artillerie und auch Streumunition verlegen.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Ukraine zählt Hunderte beschädigte Kulturstätten

Seit Februar 2021 sind in der Ukraine in Kiew bisher 872 Kulturstätten beschädigt oder zerstört worden. Laut dem ukrainischen Kulturministerium sind darunter 120 Objekte von nationaler Bedeutung, enthalten sind alle Gebäude bis zum 25. Dezember vergangenen Jahres.

Unter Berufung auf die regionalen Militärverwaltungen berichtete das Ministerium, mindestens 23 Stätten des kulturellen Erbes seien vollständig zerstört. Die UN-Kulturorganisation Unesco hatte die russischen Luftangriffe auf ukrainische Kulturschätze verurteilt und mehrere Welterbestätten als gefährdet eingestuft.

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Charkiw plant Eröffnung erster unterirdischer Schule

Im März soll die erste unterirdische Schule in der ostukrainischen Stadt Charkiw in Betrieb gehen. Es seien die ersten Betonkonstruktionen bereits errichtet, sagte Bürgermeister Ihor Terechow bei Telegram.

Der Bau im Industrieviertel der Stadt verlaufe nach Plan, ungeachtet des feindlichen Beschusses und des Frosts, schrieb er. Es werde an Dämmung, Lüftung, Wasser- und Kanalisationssystemen gearbeitet. 

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Zuvor waren mehrere Klassenzimmer in der U-Bahn der Großstadt eingerichtet worden. Abwechselnd lernen derzeit über 1.000 jüngere Schulkinder in rund 65 Klassen unter der Erde. Nur etwa 40 Prozent der mehr als 110.000 Schüler und Schülerinnen sollen sich Behördenangaben nach in Charkiw selbst befinden. Ein großer Teil ist ins Ausland geflüchtet und lernt online an den alten Schulen.

Nach der Eröffnung im März soll auch in einem zentralen Stadtbezirk eine unterirdische Schule gebaut werden.

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Wladimir Putin hält sich vor Wahl für voll leistungsfähig

Der russische Präsident Wladimir Putin hält sich für voll leistungsfähig – trotz seines fortgeschrittenen Alters. Das sagte der 71-Jährige rund zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl in Russland. In sich spüre er "die Energie zu arbeiten, um die vor dem Land stehenden Aufgaben zu erfüllen", sagte er bei einem Besuch in Anadyr, der Hauptstadt der Region Tschukotka.

Bei den Wahlen, die für den 17. März angesetzt wurden, ist aufgrund staatlicher Kontrolle kein anderes Ergebnis möglich als ein Sieg Putins. Dennoch wirbt der russische Staatschef öffentlich um Zustimmung.

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Nato verspricht der Ukraine weitere Militärhilfen

Die Nato-Länder haben ihre Absicht bekräftigt, der Ukraine weiterhin mit Waffenlieferungen zur Seite zu stehen. "Während Moskau seine Angriffe auf ukrainische Städte und Zivilisten intensiviert, verstärken die Nato-Verbündeten die Flugabwehr der Ukraine", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach der ersten Sitzung des Nato-Ukraine-Rats in diesem Jahr.

So nahm Stoltenberg etwa Bezug auf Luftverteidigungssysteme, die das angegriffene Land zuletzt aus Deutschland und Flugkörper, die es aus Großbritannien erhielt. "Viele Bündnispartner haben Pläne für die Bereitstellung weiterer Fähigkeiten in Milliardenhöhe im Jahr 2024 vorgestellt", sagte Stoltenberg. Details nannte er nicht. Ein weiteres Thema bei dem Treffen waren US-Angaben über nordkoreanische Raketenlieferungen an Russland.

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Der Nato-Ukraine-Rat war im vergangenen Sommer gegründet worden, um die gegenseitige Zusammenarbeit zu verbessern. Um das heutige Treffen hatte die Ukraine nach den massiven russischen Raketen- und Drohnenangriffen in den Tagen um den Jahreswechsel gebeten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte dabei die Notwendigkeit einer stärkeren Luftverteidigung.

Zudem rief Selenskyj die Unterstützer seines Landes dazu auf, sich nicht einschüchtern zu lassen: "Manchmal führt das Zögern unserer Partner in Bezug auf die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine nur dazu, dass Russland mutiger und stärker wird", sagte er bei einem Besuch in Litauen. 

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Selenskyj: Verbündete dringen nicht auf Beendigung des Krieges

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Nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj üben die Verbündeten der Ukraine keinen Druck auf sein Land aus, den Kampf gegen die russischen Streitkräfte einzustellen und den Konflikt einzufrieren. Dieses Jahr werde entscheidend sein für sein Land, sagte Selenskyj bei einem Besuch in der litauischen Hauptstadt Vilnius.

Dem ukrainischen Militär fehle es an modernen Geräten zur Luftverteidigung, das sei das größte Defizit. "Flugabwehrsysteme stehen an erster Stelle unter den Dingen, die uns fehlen." Mit Blick auf den für Juli geplanten Nato-Gipfel in Washington sagte Selenskyj, sein Land wünsche sich dort mindestens einen konkreten Schritt auf seinem Weg in das westliche Verteidigungsbündnis.

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Mehrere Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Charkiw

Die Behörden in der ostukrainischen Großstadt Charkiw haben erneut schwere russische Raketenangriffe beobachtet. Kurz nach dem Beschuss war von mindestens neun Verletzten die Rede. Die russische Armee habe mit umfunktionierten Flugabwehrraketen vom Typ S-300 angegriffen, schrieb der Charkiwer Militärgouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram. Es sei ein ziviles Objekt beschädigt worden.

Neben Charkiw wurde auch aus den Regionen Donezk und Dnipropetrowsk am Abend Beschuss gemeldet.

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Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen

Das russische Militär soll drei ukrainische Drohnen über russischem Gebiet abgeschossen haben. Die Drohnen seien am frühen Morgen über den Regionen Rostow, Tula und Kaluga abgefangen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Die Mitteilungen zu den Drohnenvorfällen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Berichte über mögliche Schäden oder Tote gab es zunächst nicht.

Bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg beschießt die Ukraine immer wieder russisches Staatsgebiet. Russische Schäden oder Opferzahlen stehen dabei in keinem Verhältnis zu den schweren Kriegsschäden in der Ukraine.

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Russische Rakete verletzt auch ausländische Journalisten

Bei einem Raketenangriff auf die Stadt Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge mindestens zwölf Menschen verletzt worden, darunter zwei ausländische Journalisten. Wie der Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mitteilte, schlug gestern Abend eine umfunktionierte Flugabwehrrakete vom Typ S-300 ins Dach eines Hotels ein. Bilder zeigen ein völlig zerstörtes Gebäude.

Zum Zeitpunkt des Angriffs hielten sich dort etwa 30 Menschen auf, Synjehubow zufolge ausschließlich Zivilisten. "Unter den Verletzten sind auch türkische Journalisten", schrieb der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow. Details nannte er dazu nicht. Die Nachrichtenagentur AFP schrieb, dass es sich bei den Journalisten um einen Türken und einen Georgier handele. 

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Selenskyj in Tallinn eingetroffen

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Morgen zu Gesprächen in Estland eingetroffen – die zweite Station seiner Baltikum-Reise. Bei seiner Ankunft in Tallinn wurde er am Flughafen von Außenminister Margus Tsahkna begrüßt.

Selenskyj will dort über weitere Militärhilfe sowie die Integration der Ukraine in EU und Nato sprechen und den baltischen Staaten zugleich für ihre militärische, finanzielle und humanitäre Unterstützung danken. Estland, Lettland und Litauen zählen international zu den entschlossensten Fürsprechern der Ukraine.

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"Wir stehen zusammen und werden unsere Einheit nicht verlieren", sagte Selenskyj weiter. Geplant sind in Estland Treffen mit seinem Amtskollegen Alar Karis und der politischen Führung des baltischen Landes. Der ukrainische Präsident wird zudem eine Rede vor dem estnischen Parlament halten. Zum Abschluss seiner ersten Auslandsreise in diesem Jahr wird Selenskyj ins benachbarte Lettland weiterreisen.

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Selenskyj: Waffenruhe würde nur Russland nutzen

Der ukrainische Präsident hat sich bei seinem Estland-Besuch erneut gegen eine Waffenruhe ausgesprochen. Eine theoretische Feuerpause bedeute keine Pause im Krieg, sondern würde nur Russland helfen, seine Truppen neu zu formieren und ihre Bewaffnung zu stärken, sagte Wolodymyr Selenskyj: "(Russland) könnte uns danach zermalmen."

Stattdessen warb er für eine Verstärkung der Waffenhilfen an sein Land, während die russische Rüstungsproduktion dem Bedarf der Invasionstruppen nicht hinterherkomme. So verwies er auf russische Käufe von Artilleriegranaten und Raketen aus Nordkorea und Drohnen aus dem Iran, welche die mangelnde Rüstungsproduktion in Russland ausglichen. 

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"Sie kommen nicht hinterher", sagte Selenskyj. Das gelte zwar auch für die Waffenlieferungen an sein Land – "doch die Welt hilft derzeit der Ukraine, und Russland hat ein Defizit". Das könne Russland bei einem Waffenstillstand aber innerhalb weniger Jahre aufholen.

Eine Waffenruhe wurde seit Kriegsbeginn immer wieder von Kritikern der Ukraine-Unterstützung vorgeschlagen. Zugleich hat die Regierung in Moskau nie ihre Bereitschaft dazu erklärt, ohne auf ihre Forderungen gegenüber der Ukraine, die laut vielen Beobachtern einer Kapitulation weitgehend gleichkommen, zu verweisen. Die Ukraine wiederum fordert einen vollständigen russischen Abzug aus besetzten Gebieten.

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Finnland verlängert Schließung der Grenze zu Russland um vier Wochen

Der Nato-Staat Finnland will seine Grenze zu Russland für vier weitere Wochen geschlossen halten. Wie das finnische Innenministerium mitteilte, wird keiner der Grenzübergänge zum Nachbarstaat Russland bis zum 11. Februar geöffnet. Behörden zufolge besteht die Gefahr eines erneuten Zustroms russischer Migranten.

Als im Dezember zwei Grenzübergänge kurzzeitig wieder geöffnet wurden, reisten dem Grenzschutz zufolge innerhalb zweier Tage mehr als 300 Asylbewerber von Russland aus ein. Finnland warf Russland eine Inszenierung vor und schloss die Grenze wieder – zunächst bis zum 15. Januar. Die Regierung in Moskau hat den Vorwurf zurückgewiesen.

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Ukrainische Regierung muss Entwurf für Mobilmachungsgesetz überarbeiten

Ein Ende 2023 eingebrachter umstrittener Entwurf für ein neues Mobilmachungsgesetz in der Ukraine geht vom Parlament zurück an die Regierung. Das sei auf einer geschlossenen Parlamentssitzung mit Regierungs- und Militärvertretern entschieden worden, teilte Dawyd Arachamija, der Fraktionschef der Regierungspartei Sluha narodu, auf Telegram mit.

"Es gab viele Diskussionen", schrieb Arachamija. "Wir verstehen die Anfragen der Militärführung und sind bereit, (ihr) entgegenzukommen." Gleichwohl könne das Parlament den Entwurf in der derzeitigen Form nicht unterstützen. Einige Passagen seien "nicht optimal formuliert", andere "widersprechen eindeutig den Menschenrechten." Das sei der Militärführung "offen" mitgeteilt worden. An der Sitzung hätten unter anderem alle Fraktionschefs und Ausschussvorsitzenden, Verteidigungsminister Rustem Umjerow und Militärchef Walerij Saluschnyj teilgenommen.

Zugleich hätten "alle politischen Kräfte die Notwendigkeit einer Mobilisierung verstanden und unterstützt", schrieb Arachamija weiter. Die Regierung müsse den Entwurf überarbeiten, wobei ihr Verbesserungsvorschläge des Verteidigungsausschusses übergeben worden seien.

Der Entwurf von Ende Dezember sieht unter anderem eine Herabsetzung des Mobilisierungsalters von 27 auf 25 Jahre, elektronische Einberufungsbescheide und teils hohe Strafen für Verweigerer vor. Letztere hatte der Menschenrechtsbeauftragte des Parlaments, Dmytro Lubinez, als verfassungswidrig bezeichnet, etwa ein Verbot von Immobilienverkäufen und weitere finanzielle Einschränkungen.

Die Regierung und die Militärführung argumentieren, dass das Gesetz nötig sei, um Soldaten, die bereits seit fast zwei Jahren im Einsatz seien, durch frische Kräfte ersetzen zu können. Zugleich hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, dass für eine Mobilmachung von Hunderttausenden weiteren Rekruten das Geld fehle. Es wird erwartet, dass das Gesetz bis Monatsende in einer abgeschwächten Fassung im Parlament zur Abstimmung gestellt wird. 

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Ukraine verstärkt Befestigungsanlagen nahe der Frontlinie

Das ukrainische Militär stärkt nach eigenen Angaben sowie einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters die Befestigungsanlagen an der Grenze zu Russland sowie besetzten Gebieten. Reuters-Journalisten besichtigten demnach kurz vor dem Jahreswechsel solche Anlagen in der Nähe der nordostukrainischen Stadt Kupjansk. Dort werden neue Offensivversuche der russischen Truppen befürchtet.

Die Anlagen hätten Ähnlichkeit zu den stark ausgebauten russischen Stellungen in der Südukraine, die maßgeblich zum Scheitern der ukrainischen Sommeroffensive beigetragen haben. Dass die Ukraine nun selbst solche Befestigungen anfertigt, verdeutliche, dass die Initiative wieder bei den russischen Truppen liege, zitiert Reuters einen Militärexperten. Die Befestigungen sollten die Erfolgsaussichten russischer Angriffe und ukrainische Verluste senken, während die Ukraine ihre Truppen neu formiere.

Der Ausbau der Stellungen mit Panzersperren, Stacheldraht, Minen und betonierten Gräben erfolge entlang der "gesamten nördlichen Operationszone", sagte der ukrainische General Serhij Najew, der für die Nordgrenze verantwortlich ist, den Reportern. Auch zitierten sie einen Ingenieur des ukrainischen Militärs, wonach versucht werde, möglichst wenig Gelände zu verminen, um das eigene Gebiet zu schonen.

General Najew veröffentlichte auf Telegram zudem ein Video, das einige der Befestigungen in einem nicht genannten Gebiet zeigt. Die Winterlandschaft, die darauf zu sehen ist, deutet darauf, dass das Video im Lauf der vergangenen Wochen gedreht worden ist. Neue Brigaden, die derzeit aufgestellt würden, sollten demnach bereits vorbereitete Stellungen bemannen können.

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Ukraine sieht Beweise für Einsatz nordkoreanischer Raketen

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Beweise dafür sammeln können, dass Russland Raketen aus Nordkorea erhalten und bereits gegen die Ukraine eingesetzt hat. Das sagte der Generalstaatsanwalt Andrij Kostin dem öffentlich-rechtlichen Sender Suspilne. Bisher hatte die Ukraine US-Informationen, wonach Russland nordkoreanische Raketen bei Angriffen zwischen dem 30. Dezember und dem 2. Januar eingesetzt haben soll, nicht bestätigen können.

Vorläufige Ergebnisse einer technischen Expertise bestätigten, dass eine am 2. Januar auf die Innenstadt der ostukrainischen Großstadt Charkiw abgefeuerte Rakete in Nordkorea hergestellt worden sei, sagte Kostin. Es habe sich um eine Kurzstreckenrakete gehandelt. Weitere Untersuchungen einer Expertenkommission sollten die vorläufigen Ergebnisse nun prüfen.

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Die USA teilten vergangene Woche mit, Russland habe von Nordkorea bodengestützte ballistische Raketen und Abschussanlagen für sie erhalten und bereits eingesetzt. Einen genauen Raketentyp sowie die Anzahl der gelieferten Einheiten nannte die US-Regierung nicht. In den vergangenen Monaten hatte Nordkorea Russland bereits mit Lieferungen von mutmaßlich Hunderttausenden Artilleriegeschossen unterstützt.

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Lettland sagt Ukraine weitere Militärhilfe zu

Der baltische EU- und Nato-Staat Lettland will der Ukraine in Kürze weiter Militärhilfe leisten. Das nächste Hilfspaket werde Haubitzen, Artilleriemunition und Systeme zur Panzer- und Flugabwehr erfassen, sowie Raketenwerfer, Geländefahrzeuge, Hubschrauber und weitere Ausrüstung, sagte der lettische Präsident Edgars Rinkēvičs in Riga nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj.

Auch wolle Lettland in diesem Jahr 3.000 ukrainische Soldaten ausbilden und die Ukraine bei der Produktion von Drohnen unterstützen. "Die Regierung, unser Land und unser Volk werden der Ukraine weiterhin jede Art von Unterstützung gewähren, die sie benötigt", sagte Rinkēvičs. Bisher habe Lettland Hilfe im Wert von rund 600 Millionen Euro geleistet – etwa ein Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes. Mit dem anteiligen Wert gehört Lettland, ähnlich wie die beiden anderen baltischen Staaten, zu den Spitzenreitern bei der Ukraine-Unterstützung.

Selenskyj hatte zuvor bereits Litauen und Estland besucht. Die Hilfe Lettlands würde "sinnvoll genutzt werden", sagte er in Riga. Die drei an Russland und teils auch an Belarus grenzenden Baltenstaaten gehören seit Kriegsbeginn zu den entschlossensten Unterstützern der Ukraine – auch aus eigenen sicherheitspolitischen Erwägungen: Im Fall eines russischen Sieges befürchten sie Aggressionen Russlands an der eigenen Grenze. Die Baltenstaaten gelten als das verwundbarste Gebiet innerhalb der Nato. 

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Das war der Tag

  • Bei einem russischen Raketenangriff auf die Großstadt Charkiw wurden in einem Hotel laut örtlichen Angaben zwölf Menschen verletzt. Unter ihnen waren zwei ausländische Journalisten. 
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich gegen eine Waffenruhe ausgesprochen. Russland würde sie nutzen, um seine Truppen und seine Rüstungsindustrie zu stärken und die Ukraine anschließend "zermalmen".
  • Das Parlament in Kiew hat den umstrittenen Entwurf für ein neues Mobilmachungsgesetz zurück an die Regierung überwiesen. An einigen Plänen, wie etwa hohen Strafen für Kriegsdienstverweigerer, gab es harte Kritik. Nun muss die Regierung den Entwurf überarbeiten. 
  • Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Beweise für den Einsatz nordkoreanischer Raketen durch Russland festgestellt. Zuvor hatte die Ukraine US-Informationen über die nordkoreanischen Raketenlieferungen nicht bestätigen können. 
  • Das ukrainische Militär verstärkt seine Befestigungsanlagen im Norden und Nordosten des Landes. Laut Reuters-Journalisten, die sie Ende 2023 besichtigten, ähneln sie den russischen Stellungen im Süden der Ukraine, welche die ukrainische Sommeroffensive aufgehalten haben.
  • Lettland hat neue Militärhilfe für die Ukraine angekündigt, darunter Haubitzen, Artilleriemunition und Raketenwerfer. Auch Estland sagte der Ukraine Hilfe im Wert von 1,2 Milliarden Euro bis 2027 zu. 
  • Finnland will seine Grenzen zu Russland weitere vier Wochen geschlossen halten. Das skandinavische Land wirft der russischen Regierung vor, absichtlich illegale Migranten nach Finnland zu schleusen, um die Lage an der Grenze zu destabilisieren.
  • Russland hat den Abschuss von drei ukrainischen Drohnen über russischem Gebiet gemeldet. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es nicht. 

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Vorerst keine weiteren US-Hilfen für die Ukraine

Die US-Hilfen für die Ukraine sind der US-Regierung zufolge ausgelaufen. "Die von uns geleistete Hilfe ist nun zum Erliegen gekommen", sagte John Kirby, Sprecher der US-Regierung für die nationale Sicherheit. Hintergrund ist ein Streit im Kongress über weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine.

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US-Sanktionen gegen russische Einrichtungen

Das US-Außenministerium verhängt gegen drei russische Einrichtungen und eine Einzelperson Sanktionen, weil sie an der Weitergabe und dem Testen ballistischer Raketen aus Nordkorea beteiligt gewesen sein sollen. "Wir werden nicht zögern, weitere Maßnahmen zu ergreifen", teilte US-Außenminister Antony Blinken mit.

Nordkoreas Transfer von ballistischen Raketen nach Russland unterstütze Russlands Angriffskrieg, vergrößere das Leid des ukrainischen Volkes und untergrabe das globale Nichtverbreitungssystem von Kernwaffen, sagte der Minister weiter. 

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EU-Kommissar sichert der Rüstungsproduktion zusätzliche Unterstützung zu

Der für den Binnenmarkt sowie Verteidigung zuständige EU-Kommissar Thierry Breton will innerhalb eines neuen Programms mithilfe von drei Milliarden Euro die Produktion von Verteidigungsausrüstung innerhalb der EU verstärken. Die Europäische Kommission habe bereits 1,5 Milliarden Euro bereitgestellt, wolle den Betrag aber verdoppeln, sagte Breton.

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Sunak kündigt "historische" Ukraine-Hilfen an

Der britische Premierminister Rishi Sunak ist zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach Kiew gereist. Im Zuge dessen kündigte er an, die Militärhilfe für die Ukraine im kommenden Haushaltsjahr auf umgerechnet rund 2,9 Milliarden Euro zu erhöhen. Die Unterstützung Großbritanniens für das Land werde nicht ins Stocken geraten, sagte Sunak weiter.

Zu dem Paket gehöre eine 200 Millionen Pfund schwere Initiative, um rasch Tausende militärische Drohnen für die Ukraine einzukaufen und zu produzieren, hieß es in dieser Mitteilung weiter. Darunter seien Aufklärungs-, Langstrecken- und See-Drohnen. Es sei die größte Drohnenlieferung, die die Ukraine je erhalten habe.

Weiters wolle Sunak im Zusammenhang seinem Treffen mit Selenskyj eine "historische" Sicherheitskooperation unterzeichnen, teilte dieser britische Regierungssitz mit. Es solle sich um den ersten Schritt zu einer "hundertjährigen Partnerschaft" zwischen den beiden Ländern handeln. 

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Das Abkommen solle die britische Unterstützung dieser Ukraine im Hinblick hinauf dies Teilen von geheimdienstlichen Erkenntnissen, Cybersicherheit, militärische Ausbildung und Kooperation in dieser Rüstungsproduktion formalisieren, hieß es weiter in dieser Mitteilung. Auch wolle sich Großbritannien darin verpflichten, im Fall eines möglichen erneuten russischen Angriffs in Zukunft "schnelle und anhaltende" Hilfe im Zusammenhang dieser Verteidigung zu leisten.

Großbritannien gehört zu den wichtigsten Unterstützern dieser Ukraine. Das Land war zum Beispiel Vorreiter im Zusammenhang dieser Lieferung mehrerer Waffensysteme: So hatte die britische Regierung wie erste die Lieferung von westlichen Kampfpanzern und später, ebenfalls wie erste, von Marschflugkörpern beschlossen. 

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Russische Angriffe im Nordosten, Stellungskämpfe bei Awdijiwka

Im Nordosten der Ukraine verstärkt Russland seine Aktivitäten an der Front: Nach Beobachtungen des Institute for the Study of War (ISW) intensivieren die russischen Streitkräfte ihre Angriffe in Richtung Kupjansk. Damit bestätigen sich vorherige Einschätzungen des ISW, laut denen Russland plant, entlang dieses Frontabschnitts seine Offensive zu konzentrieren.

Relevante Geländegewinne konnten die Angreifer nicht erzielen: Nördlich von Bachmut sind russische Truppen bei Sewersk geringfügig vorgerückt. Bei Awdijiwka werden die Stellungsgefechte fortgesetzt.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:

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Russischer Wahlkampfspot spielt hinauf Eroberung von Odessa an

Zwei Monate vor dieser russischen Präsidentschaftswahl nach sich ziehen mehrere prominente Militärblogger ein Video veröffentlicht, das zur Wahl von Staatschef Wladimir Putin aufruft – und auf Absichten, die südukrainische Hafenmetropole Odessa zu erobern, anspielt.

In dem Video wird dargestellt, wie mehrere Soldaten im Schützengraben ihre Stimme abgeben. Die Frage, wen er gewählt habe, beantwortet einer von ihnen mit "In unserem Land gibt es (nur) einen Präsidenten. Und er sagte: ‚Odessa ist eine russische Stadt.‘ Und ich komme aus Odessa." Danach werden die Soldaten per Funk zum Einsatz gerufen, am Ende wird ein Porträt Putins und eine russische Flagge gezeigt.

Wie das unabhängige exilrussische Investigativmedium Agentstwo berichtet, wurde das Video auf den Telegram-Kanälen von mindestens fünf Militärbloggern und Korrespondenten von Staatsmedien veröffentlicht, die zusammen fast drei Millionen Follower haben. Demnach handelt es sich bei den Darstellern um drei Schauspieler aus dem besetzten ostukrainischen Donezk sowie einen Abgeordneten des Parlaments der selbst ernannten Volksrepublik Donezk.

Der Wahlkampfspot könnte dem Bericht nach gleich mehrere russische Gesetze brechen, etwa weil er nicht als solcher gekennzeichnet ist und keine Finanzierung aus einem Wahlkampfbudget deklariert wird. Als private Initiative sei er ebenfalls illegal, da Privatpersonen keine Wahlkampfwerbung, die den Einsatz finanzieller Mittel erfordert, betreiben dürften.

In bisherigen Aussagen Putins im Hinblick auf seine Absicht, sich im März wiederwählen zu lassen, spielte der Krieg nur eine untergeordnete Rolle. Die ukrainische Regierung warnt immer wieder, dass Russland sein Ziel einer Eroberung Odessas, was die Ukraine vom Schwarzen Meer abschneiden würde, nicht aufgegeben, sondern als lediglich temporär nicht machbar eingeschätzt habe. 

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Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russischer Wahlkampfspot spielt hinauf Eroberung von Odessa an

Zwei Monate vor dieser russischen Präsidentschaftswahl nach sich ziehen mehrere prominente Militärblogger ein Video veröffentlicht, dies zur Wahl von Staatschef Wladimir Putin aufruft – und hinauf Absichten, die südukrainische Hafenmetropole Odessa zu erobern, anspielt.

In dem Video wird dargestellt, wie mehrere Soldaten im Schützengraben ihre Stimme aus der Hand geben. Die Frage, wen er gewählt habe, beantwortet einer von ihnen mit „In unserem Land gibt es (nur) einen Präsidenten. Und er sagte: ‚Odessa ist eine russische Stadt.‘ Und ich komme aus Odessa.“ Danach werden die Soldaten per Funk zum Einsatz gerufen, am Ende wird ein Porträt Putins und eine russische Flagge gezeigt.

Wie dies unabhängige exilrussische Investigativmedium Agentstwo berichtet, wurde dies Video hinauf den Telegram-Kanälen von mindestens fünf Militärbloggern und Korrespondenten von Staatsmedien veröffentlicht, die zusammen so gut wie drei Millionen Follower nach sich ziehen. Demnach handelt es sich im Zusammenhang den Darstellern um drei Schauspieler aus dem besetzten ostukrainischen Donezk sowie verschmelzen Abgeordneten des Parlaments dieser selbst ernannten Volksrepublik Donezk.

Der Wahlkampfspot könnte dem Bericht nachdem gleich mehrere russische Gesetze enervieren, etwa weil er nicht wie solcher gekennzeichnet ist und keine Finanzierung aus einem Wahlkampfbudget deklariert wird. Als private Initiative sei er ebenfalls ungesetzlich, da Privatpersonen keine Wahlkampfwerbung, die den Einsatz finanzieller Mittel erfordert, betreiben dürften.

In bisherigen Aussagen Putins im Hinblick hinauf seine Absicht, sich im März wiederwählen zu lassen, spielte dieser Krieg nur eine untergeordnete Rolle. Die ukrainische Regierung warnt immer wieder, dass Russland sein Ziel einer Eroberung Odessas, welches die Ukraine vom Schwarzen Meer abschneiden würde, nicht aufgegeben, sondern wie lediglich temporär nicht machbar eingeschätzt habe. 

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russische Angriffe im Nordosten, Stellungskämpfe im Zusammenhang Awdijiwka

Im Nordosten dieser Ukraine verstärkt Russland seine Aktivitäten an dieser Front: Nach Beobachtungen des Institute for the Study of War (ISW) intensivieren die russischen Streitkräfte ihre Angriffe in Richtung Kupjansk. Damit gegenzeichnen sich vorherige Einschätzungen des ISW, laut denen Russland plant, weiter dieses Frontabschnitts seine Offensive zu zusammenfassen.

Relevante Geländegewinne konnten die Angreifer nicht erzielen: Nord… von Bachmut sind russische Truppen im Zusammenhang Sewersk unerheblich vorgerückt. Bei Awdijiwka werden die Stellungsgefechte fortgesetzt.

Verfolgen Sie hinauf unserer Karte den Frontverlauf:

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Sunak kündigt „historische“ Ukraine-Hilfen an

Der britische Premierminister Rishi Sunak ist zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nachdem Kiew gereist. Im Zuge dessen kündigte er an, die Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine im kommenden Haushaltsjahr hinauf umgerechnet rund 2,9 Milliarden Euro zu potenzieren. Die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dies Land werde nicht ins Stocken geraten, sagte Sunak weiter.

Zu dem Paket gehöre eine 200 Millionen Pfund schwere Initiative, um rasch Tausende militärische Drohnen zu Gunsten von die Ukraine einzukaufen und zu produzieren, hieß es in dieser Mitteilung weiter. Darunter seien Aufklärungs-, Langstrecken- und See-Drohnen. Es sei die größte Drohnenlieferung, die die Ukraine je erhalten habe.

Weiters wolle Sunak im Zusammenhang seinem Treffen mit Selenskyj eine „historische“ Sicherheitskooperation unterzeichnen, teilte dieser britische Regierungssitz mit. Es solle sich um den ersten Schritt zu einer „hundertjährigen Partnerschaft“ zwischen den beiden Ländern handeln. 

Britischer Premier Rishi Sunak in einem Zug auf dem Weg nach Kiew am 12. Januar
Britischer Premier Rishi Sunak in einem Zug hinauf dem Weg nachdem Kiew am 12. Januar. Stefan Rousseau/Pool/Reuters
Das Vereinigte Monarchie ist einer dieser engsten Partner dieser Ukraine, weil wir ihre Sicherheit wie unsrige Sicherheit verstehen.

Rishi Sunak, Premier von Großbritannien

Das Abkommen solle die britische Unterstützung dieser Ukraine im Hinblick hinauf dies Teilen von geheimdienstlichen Erkenntnissen, Cybersicherheit, militärische Ausbildung und Kooperation in dieser Rüstungsproduktion formalisieren, hieß es weiter in dieser Mitteilung. Auch wolle sich Großbritannien darin verpflichten, im Fall eines möglichen erneuten russischen Angriffs in Zukunft „schnelle und anhaltende“ Hilfe im Zusammenhang dieser Verteidigung zu leisten.

Großbritannien gehört zu den wichtigsten Unterstützern dieser Ukraine. Das Land war zum Beispiel Vorreiter im Zusammenhang dieser Lieferung mehrerer Waffensysteme: So hatte die britische Regierung wie erste die Lieferung von westlichen Kampfpanzern und später, ebenfalls wie erste, von Marschflugkörpern beschlossen. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

EU-Kommissar sichert dieser Rüstungsproduktion zusätzliche Unterstützung zu

Der zu Gunsten von den Binnenmarkt sowie Verteidigung zuständige EU-Kommissar Thierry Breton will intrinsisch eines neuen Programms mithilfe von drei Milliarden Euro die Produktion von Verteidigungsausrüstung intrinsisch dieser EU verstärken. Die Europäische Kommission habe schon 1,5 Milliarden Euro bereitgestellt, wolle den Betrag daher verdoppeln, sagte Breton.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

US-Sanktionen gegen russische Einrichtungen

Das US-Außenministerium verhängt gegen drei russische Einrichtungen und eine Einzelperson Sanktionen, weil sie an dieser Weitergabe und dem Testen ballistischer Raketen aus Nordkorea beteiligt gewesen sein sollen. „Wir werden nicht zögern, weitere Maßnahmen zu ergreifen“, teilte US-Außenminister Antony Blinken mit.

Nordkoreas Transfer von ballistischen Raketen nachdem Russland unterstütze Russlands Angriffskrieg, vergrößere dies Leid des ukrainischen Volkes und untergrabe dies globale Nichtverbreitungssystem von Kernwaffen, sagte dieser Minister weiter. 

David Rech
David Rech

Vorerst keine weiteren US-Hilfen zu Gunsten von die Ukraine

Die US-Hilfen zu Gunsten von die Ukraine sind dieser US-Regierung zufolge ausgelaufen. „Die von uns geleistete Hilfe ist nun zum Erliegen gekommen“, sagte John Kirby, Sprecher dieser US-Regierung zu Gunsten von die nationale Sicherheit. Hintergrund ist ein Streit im Kongress oberhalb weitere finanzielle Unterstützung zu Gunsten von die Ukraine.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Das war dieser Tag

  • Bei einem russischen Raketenangriff hinauf die Großstadt Charkiw wurden in einem Hotel laut örtlichen Angaben zwölf Menschen zerrissen. Unter ihnen waren zwei ausländische Journalisten. 
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich gegen eine Waffenruhe sehr. Russland würde sie nutzen, um seine Truppen und seine Rüstungsindustrie zu stärken und die Ukraine anschließend „zermalmen“.
  • Das Parlament in Kiew hat den umstrittenen Entwurf zu Gunsten von ein neues Mobilmachungsgesetz zurück an die Regierung überwiesen. An einigen Plänen, wie etwa hohen Strafen zu Gunsten von Kriegsdienstverweigerer, gab es harte Kritik. Nun muss die Regierung den Entwurf umarbeiten. 
  • Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat nachdem eigenen Angaben Beweise zu Gunsten von den Einsatz nordkoreanischer Raketen durch Russland festgestellt. Zuvor hatte die Ukraine US-Informationen oberhalb die nordkoreanischen Raketenlieferungen nicht gegenzeichnen können. 
  • Das ukrainische Militär verstärkt seine Befestigungsanlagen im Norden und Nordosten des Landes. Laut Reuters-Journalisten, die sie Ende 2023 besichtigten, ähneln sie den russischen Stellungen im Süden dieser Ukraine, welche die ukrainische Sommeroffensive aufgehalten nach sich ziehen.
  • Lettland hat neue Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine angekündigt, darunter Haubitzen, Artilleriemunition und Raketenwerfer. Auch Estland sagte dieser Ukraine Hilfe im Wert von 1,2 Milliarden Euro solange bis 2027 zu. 
  • Finnland will seine Grenzen zu Russland weitere vier Wochen geschlossen halten. Das skandinavische Land wirft dieser russischen Regierung vor, extra illegale Migranten nachdem Finnland zu schleusen, um die Lage an dieser Grenze zu destabilisieren.
  • Russland hat den Abschuss von drei ukrainischen Drohnen oberhalb russischem Gebiet gemeldet. Berichte oberhalb Schäden oder Verletzte gab es nicht. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Lettland sagt Ukraine weitere Militärhilfe zu

Der baltische EU- und Nato-Staat Lettland will dieser Ukraine in Prägnanz weiter Militärhilfe leisten. Das nächste Hilfspaket werde Haubitzen, Artilleriemunition und Systeme zur Panzer- und Flugabwehr verknüpfen, sowie Raketenwerfer, Geländefahrzeuge, Hubschrauber und weitere Ausrüstung, sagte dieser lettische Präsident Edgars Rinkēvičs in Riga nachdem einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj.

Auch wolle Lettland in diesem Jahr 3.000 ukrainische Soldaten erziehen und die Ukraine im Zusammenhang dieser Produktion von Drohnen unterstützen. „Die Regierung, unser Land und unser Volk werden der Ukraine weiterhin jede Art von Unterstützung gewähren, die sie benötigt„, sagte Rinkēvičs. Bisher habe Lettland Hilfe im Wert von rund 600 Millionen Euro geleistet – etwa ein Prozent dieser Wirtschaftsleistung des Landes. Mit dem anteiligen Wert gehört Lettland, homolog wie die beiden anderen baltischen Staaten, zu den Spitzenreitern im Zusammenhang dieser Ukraine-Unterstützung.

Selenskyj hatte zuvor schon Litauen und Estland besucht. Die Hilfe Lettlands würde „sinnvoll genutzt werden“, sagte er in Riga. Die drei an Russland und teils zweite Geige an Belarus grenzenden Baltenstaaten in Besitz sein von seither Kriegsbeginn zu den entschlossensten Unterstützern dieser Ukraine – zweite Geige aus eigenen sicherheitspolitischen Erwägungen: Im Fall eines russischen Sieges befürchten sie Aggressionen Russlands an dieser eigenen Grenze. Die Baltenstaaten gelten wie dies verwundbarste Gebiet intrinsisch dieser Nato. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine sieht Beweise zu Gunsten von Einsatz nordkoreanischer Raketen

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat nachdem eigenen Angaben Beweise dazu zusammenschließen können, dass Russland Raketen aus Nordkorea erhalten und schon gegen die Ukraine eingesetzt hat. Das sagte dieser Generalstaatsanwalt Andrij Kostin dem öffentlich-rechtlichen Sender Suspilne. Bisher hatte die Ukraine US-Informationen, worauf Russland nordkoreanische Raketen im Zusammenhang Angriffen zwischen dem 30. Dezember und dem 2. Januar eingesetzt nach sich ziehen soll, nicht gegenzeichnen können.

Vorläufige Ergebnisse einer technischen Expertise bestätigten, dass eine am 2. Januar hinauf die Innenstadt dieser ostukrainischen Großstadt Charkiw abgefeuerte Rakete in Nordkorea hergestellt worden sei, sagte Kostin. Es habe sich um eine Kurzstreckenrakete gehandelt. Weitere Untersuchungen einer Expertenkommission sollten die vorläufigen Ergebnisse nun prüfen.

Die Raketen, die Nordkorea Russland geliefert haben soll, ähneln laut Berichten russischen Iskander-Raketen, wie hier auf dem Bild aus dem Jahr 2015.
Die Raketen, die Nordkorea Russland geliefert nach sich ziehen soll, ähneln laut Berichten russischen Iskander-Raketen, wie hier hinauf dem Bild aus dem Jahr 2015. Sergei Karpukhin/Reuters
Die USA teilten vergangene Woche mit, Russland habe von Nordkorea bodengestützte ballistische Raketen und Abschussanlagen zu Gunsten von sie erhalten und schon eingesetzt. Einen genauen Raketentyp sowie die Anzahl dieser gelieferten Einheiten nannte die US-Regierung nicht. In den vergangenen Monaten hatte Nordkorea Russland schon mit Lieferungen von mutmaßlich Hunderttausenden Artilleriegeschossen unterstützt.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine verstärkt Befestigungsanlagen nahe dieser Frontlinie

Das ukrainische Militär stärkt nachdem eigenen Angaben sowie einem Bericht dieser Nachrichtenagentur Reuters die Befestigungsanlagen an dieser Grenze zu Russland sowie besetzten Gebieten. Reuters-Journalisten besichtigten demnach von kurzer Dauer vor dem Jahreswechsel solche Anlagen in dieser Nähe dieser nordostukrainischen Stadt Kupjansk. Dort werden neue Offensivversuche dieser russischen Truppen befürchtet.

Die Anlagen hätten Ähnlichkeit zu den stark ausgebauten russischen Stellungen in dieser Südukraine, die maßgeblich zum Scheitern dieser ukrainischen Sommeroffensive beigetragen nach sich ziehen. Dass die Ukraine nun selbst solche Befestigungen anfertigt, verdeutliche, dass die Initiative wieder im Zusammenhang den russischen Truppen liege, zitiert Reuters verschmelzen Militärexperten. Die Befestigungen sollten die Erfolgsaussichten russischer Angriffe und ukrainische Verluste senken, während die Ukraine ihre Truppen neu formiere.

Der Ausbau dieser Stellungen mit Panzersperren, Stacheldraht, Minen und betonierten Gräben erfolge weiter dieser „gesamten nördlichen Operationszone“, sagte dieser ukrainische General Serhij Najew, dieser zu Gunsten von die Nordgrenze zuständig ist, den Reportern. Auch zitierten sie verschmelzen Ingenieur des ukrainischen Militärs, worauf versucht werde, möglichst wenig Gelände zu verminen, um dies eigene Gebiet zu verschonen.

General Najew veröffentlichte hinauf Telegram zudem ein Video, dies wenige dieser Befestigungen in einem nicht genannten Gebiet zeigt. Die Winterlandschaft, die darauf zu sehen ist, deutet darauf, dass dies Video im Lauf dieser vergangenen Wochen gedreht worden ist. Neue Brigaden, die derzeit aufgestellt würden, sollten demnach schon vorbereitete Stellungen bemannen können.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainische Regierung muss Entwurf zu Gunsten von Mobilmachungsgesetz umarbeiten

Ein Ende 2023 eingebrachter umstrittener Entwurf zu Gunsten von ein neues Mobilmachungsgesetz in dieser Ukraine geht vom Parlament zurück an die Regierung. Das sei hinauf einer geschlossenen Parlamentssitzung mit Regierungs- und Militärvertretern entschlossen worden, teilte Dawyd Arachamija, dieser Fraktionschef dieser Regierungspartei Sluha narodu, hinauf Telegram mit.

„Es gab viele Diskussionen“, schrieb Arachamija. „Wir verstehen die Anfragen der Militärführung und sind bereit, (ihr) entgegenzukommen.“ Gleichwohl könne dies Parlament den Entwurf in dieser derzeitigen Form nicht unterstützen. Einige Passagen seien „nicht optimal formuliert“, andere „widersprechen eindeutig den Menschenrechten.“ Das sei dieser Militärführung „offen“ mitgeteilt worden. An dieser Sitzung hätten unter anderem jedweder Fraktionschefs und Ausschussvorsitzenden, Verteidigungsminister Rustem Umjerow und Militärchef Walerij Saluschnyj teilgenommen.

Zugleich hätten „alle politischen Kräfte die Notwendigkeit einer Mobilisierung verstanden und unterstützt“, schrieb Arachamija weiter. Die Regierung müsse den Entwurf umarbeiten, wodurch ihr Verbesserungsvorschläge des Verteidigungsausschusses rüberschieben worden seien.

Der Entwurf von Ende Dezember sieht unter anderem eine Herabsetzung des Mobilisierungsalters von 27 hinauf 25 Jahre, elektronische Einberufungsbescheide und teils hohe Strafen zu Gunsten von Verweigerer vor. Letztere hatte dieser Menschenrechtsbeauftragte des Parlaments, Dmytro Lubinez, wie verfassungswidrig bezeichnet, etwa ein Verbot von Immobilienverkäufen und weitere finanzielle Einschränkungen.

Die Regierung und die Militärführung begründen, dass dies Gesetz nötig sei, um Soldaten, die schon seither so gut wie zwei Jahren im Einsatz seien, durch frische Kräfte ersetzen zu können. Zugleich hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, dass zu Gunsten von eine Mobilmachung von Hunderttausenden weiteren Rekruten dies Geld fehle. Es wird erwartet, dass dies Gesetz solange bis Monatsende in einer abgeschwächten Fassung im Parlament zur Abstimmung gestellt wird. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Selenskyj: Waffenruhe würde nur Russland nutzen

Der ukrainische Präsident hat sich im Zusammenhang seinem Estland-Besuch erneut gegen eine Waffenruhe sehr. Eine theoretische Feuerpause bedeute keine Pause im Krieg, sondern würde nur Russland helfen, seine Truppen neu zu formieren und ihre Bewaffnung zu stärken, sagte Wolodymyr Selenskyj: „(Russland) könnte uns danach zermalmen.“

Stattdessen warb er zu Gunsten von eine Verstärkung dieser Waffenhilfen in Betrieb sein Land, während die russische Rüstungsproduktion dem Bedarf dieser Invasionstruppen nicht hinterherkomme. So verwies er hinauf russische Käufe von Artilleriegranaten und Raketen aus Nordkorea und Drohnen aus dem Iran, welche die mangelnde Rüstungsproduktion in Russland ausglichen. 

Wolodymyr Selenskyj am 11. Januar im estnischen Tallinn
Wolodymyr Selenskyj am 11. Januar im estnischen Tallinn. Raigo Pajula/AFP/Getty Images
„Sie kommen nicht hinterher“, sagte Selenskyj. Das gelte zwar zweite Geige zu Gunsten von die Waffenlieferungen in Betrieb sein Land – „doch die Welt hilft derzeit der Ukraine, und Russland hat ein Defizit“. Das könne Russland im Zusammenhang einem Waffenstillstand daher intrinsisch weniger Jahre aufholen.

Eine Waffenruhe wurde seither Kriegsbeginn immer wieder von Kritikern dieser Ukraine-Unterstützung vorgeschlagen. Zugleich hat die Regierung in Moskau nie ihre Bereitschaft dazu erklärt, ohne hinauf ihre Forderungen im Unterschied zu dieser Ukraine, die laut vielen Beobachtern einer Kapitulation weitgehend gleichkommen, zu verweisen. Die Ukraine wiederum fordert verschmelzen vollständigen russischen Abzug aus besetzten Gebieten.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Finnland verlängert Schließung dieser Grenze zu Russland um vier Wochen

Der Nato-Staat Finnland will seine Grenze zu Russland zu Gunsten von vier weitere Wochen geschlossen halten. Wie dies finnische Innenministerium mitteilte, wird keiner dieser Grenzübergänge zum Nachbarstaat Russland solange bis zum 11. Februar geöffnet. Behörden zufolge besteht die Gefahr eines erneuten Zustroms russischer Migranten.

Als im Dezember zwei Grenzübergänge vorübergehend wieder geöffnet wurden, reisten dem Grenzschutz zufolge intrinsisch zweier Tage mehr wie 300 Asylbewerber von Russland aus ein. Finnland warf Russland eine Inszenierung vor und schloss die Grenze wieder – zunächst solange bis zum 15. Januar. Die Regierung in Moskau hat den Vorwurf zurückgewiesen.

Auch der Grenzübergang Vaalimaa zwischen Finnland und Russland in Virolahti soll bis zum 11. Februar geschlossen bleiben (Bild vom 16. Dezember 2023)
Auch dieser Grenzübergang Vaalimaa zwischen Finnland und Russland in Virolahti soll solange bis zum 11. Februar geschlossen bleiben (Bild vom 16. Dezember 2023). Lauri Heino/Heinon Valokuva/dpa

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Selenskyj in Tallinn eingetroffen

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Morgen zu Gesprächen in Estland eingetroffen – die zweite Station seiner Baltikum-Reise. Bei seiner Ankunft in Tallinn wurde er am Flughafen von Außenminister Margus Tsahkna begrüßt.

Selenskyj will dort oberhalb weitere Militärhilfe sowie die Integration dieser Ukraine in EU und Nato sprechen und den baltischen Staaten zusammen zu Gunsten von ihre militärische, finanzielle und humanitäre Unterstützung danken. Estland, Lettland und Litauen zählen international zu den entschlossensten Fürsprechern dieser Ukraine.

Mit Estlands Präsident Alar Karis (links) will Selenskyj (rechts) über weitere Militärhilfen für die Ukraine sprechen.
Mit Estlands Präsident Alar Karis (sinister) will Selenskyj (rechts) oberhalb weitere Militärhilfen zu Gunsten von die Ukraine sprechen. Raigo Pajula/AFP/Getty Images
Dies ist mehr wie nur ein Besuch dieser Dankbarkeit. Dies ist ein Besuch des Vertrauens – des gemeinsamen Vertrauens dieser an Russland angrenzenden Nationen.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident dieser Ukraine

„Wir stehen zusammen und werden unsere Einheit nicht verlieren“, sagte Selenskyj weiter. Geplant sind in Estland Treffen mit seinem Amtskollegen Alar Karis und dieser politischen Spitze des baltischen Landes. Der ukrainische Präsident wird zudem eine Rede vor dem estnischen Parlament halten. Zum Abschluss seiner ersten Auslandsreise in diesem Jahr wird Selenskyj ins benachbarte Lettland weiterreisen.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Russische Rakete zerrissen zweite Geige ausländische Journalisten

Bei einem Raketenangriff hinauf die Stadt Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge mindestens zwölf Menschen zerrissen worden, darunter zwei ausländische Journalisten. Wie dieser Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, hinauf Telegram mitteilte, schlug gestriger Tag Abend eine umfunktionierte Flugabwehrrakete vom Typ Schwefel-300 ins Dach eines Hotels ein. Bilder zeigen ein völlig zerstörtes Gebäude.

Zum Zeitpunkt des Angriffs hielten sich dort etwa 30 Menschen hinauf, Synjehubow zufolge ausschließlich Zivilisten. „Unter den Verletzten sind auch türkische Journalisten“, schrieb dieser Stapi von Charkiw, Ihor Terechow. Details nannte er dazu nicht. Die Nachrichtenagentur AFP schrieb, dass es sich im Zusammenhang den Journalisten um verschmelzen Türken und verschmelzen Georgier handele. 

Feuerwehrleute untersuchen das von einer russischen Rakete getroffene Hotel in der ukrainischen Stadt Charkiw
Feuerwehrleute untersuchen dies von einer russischen Rakete getroffene Hotel in dieser ukrainischen Stadt Charkiw. Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen

Das russische Militär soll drei ukrainische Drohnen oberhalb russischem Gebiet abgeschossen nach sich ziehen. Die Drohnen seien am frühen Morgen oberhalb den Regionen Rostow, Tula und Kaluga abgefangen worden, teilte dies russische Verteidigungsministerium hinauf Telegram mit. Die Mitteilungen zu den Drohnenvorfällen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Berichte oberhalb mögliche Schäden oder Tote gab es zunächst nicht.

Bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg beschießt die Ukraine immer wieder russisches Staatsgebiet. Russische Schäden oder Opferzahlen stillstehen derbei in keinem Verhältnis zu den schweren Kriegsschäden in dieser Ukraine.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Mehrere Verletzte im Zusammenhang russischem Raketenangriff hinauf Charkiw

Die Behörden in dieser ostukrainischen Großstadt Charkiw nach sich ziehen erneut schwere russische Raketenangriffe beobachtet. Kurz nachdem dem Beschuss war von mindestens neun Verletzten die Rede. Die russische Armee habe mit umfunktionierten Flugabwehrraketen vom Typ Schwefel-300 angegriffen, schrieb dieser Charkiwer Militärgouverneur Oleh Synjehubow hinauf Telegram. Es sei ein ziviles Objekt schadhaft worden.

Neben Charkiw wurde zweite Geige aus den Regionen Donezk und Dnipropetrowsk am Abend Beschuss gemeldet.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Nato verspricht dieser Ukraine weitere Militärhilfen

Die Nato-Länder nach sich ziehen ihre Absicht bekräftigt, dieser Ukraine weiterhin mit Waffenlieferungen zur Seite zu stillstehen. „Während Moskau seine Angriffe auf ukrainische Städte und Zivilisten intensiviert, verstärken die Nato-Verbündeten die Flugabwehr der Ukraine“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nachdem dieser ersten Sitzung des Nato-Ukraine-Rats in diesem Jahr.

So nahm Stoltenberg etwa Bezug hinauf Luftverteidigungssysteme, die dies angegriffene Land zuletzt aus Deutschland und Flugkörper, die es aus Großbritannien erhielt. „Viele Bündnispartner haben Pläne für die Bereitstellung weiterer Fähigkeiten in Milliardenhöhe im Jahr 2024 vorgestellt“, sagte Stoltenberg. Details nannte er nicht. Ein weiteres Thema im Zusammenhang dem Treffen waren US-Angaben oberhalb nordkoreanische Raketenlieferungen an Russland.

Russlands Kampagne dieser Grausamkeit stärkt nur die Entschlossenheit dieser Ukraine.

Jens Stoltenberg

Der Nato-Ukraine-Rat war im vergangenen Sommer gegründet worden, um die gegenseitige Zusammenarbeit zu verbessern. Um dies heutige Treffen hatte die Ukraine nachdem den massiven russischen Raketen- und Drohnenangriffen in den Tagen um den Jahreswechsel gebeten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte derbei die Notwendigkeit einer stärkeren Luftverteidigung.

Zudem rief Selenskyj die Unterstützer seines Landes dazu hinauf, sich nicht einschüchtern zu lassen: „Manchmal führt das Zögern unserer Partner in Bezug auf die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine nur dazu, dass Russland mutiger und stärker wird„, sagte er im Zusammenhang einem Besuch in Litauen. 

Elisa Schulz
Elisa Schulz

Selenskyj: Verbündete dringen nicht hinauf Beendigung des Krieges

Selenskyj während seines Besuchs in der litauischen Hauptstadt Vilnius
Selenskyj während seines Besuchs in dieser litauischen Hauptstadt Vilnius. Ints Kalnins/Reuters
Nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj einüben die Verbündeten dieser Ukraine keinen Druck hinauf sein Land aus, den Kampf gegen die russischen Streitkräfte einzustellen und den Konflikt einzufrieren. Dieses Jahr werde entscheidend sein zu Gunsten von sein Land, sagte Selenskyj im Zusammenhang einem Besuch in dieser litauischen Hauptstadt Vilnius.

Dem ukrainischen Militär fehle es an modernen Geräten zur Luftverteidigung, dies sei dies größte Defizit. „Flugabwehrsysteme stehen an erster Stelle unter den Dingen, die uns fehlen.“ Mit Blick hinauf den zu Gunsten von Juli geplanten Nato-Gipfel in Washington sagte Selenskyj, sein Land wünsche sich dort mindestens verschmelzen konkreten Schritt hinauf seinem Weg in dies westliche Verteidigungsbündnis.

Mathis Gann
Mathis Gann

Wladimir Putin hält sich vor Wahl zu Gunsten von voll leistungsstark

Der russische Präsident Wladimir Putin hält sich zu Gunsten von voll leistungsstark – trotz seines fortgeschrittenen Alters. Das sagte dieser 71-Jährige rund zwei Monate vor dieser Präsidentschaftswahl in Russland. In sich spüre er „die Energie zu arbeiten, um die vor dem Land stehenden Aufgaben zu erfüllen“, sagte er im Zusammenhang einem Besuch in Anadyr, dieser Hauptstadt dieser Region Tschukotka.

Bei den Wahlen, die zu Gunsten von den 17. März angesetzt wurden, ist aufgrund staatlicher Kontrolle kein anderes Ergebnis möglich wie ein Sieg Putins. Dennoch wirbt dieser russische Staatschef publik um Zustimmung.

Elisa Schulz
Elisa Schulz

Charkiw plant Eröffnung erster unterirdischer Schule

Im März soll die erste unterirdische Schule in dieser ostukrainischen Stadt Charkiw in Betrieb möglich sein. Es seien die ersten Betonkonstruktionen schon errichtet, sagte Stapi Ihor Terechow im Zusammenhang Telegram.

Der Bau im Industrieviertel dieser Stadt verlaufe nachdem Plan, ungeachtet des feindlichen Beschusses und des Frosts, schrieb er. Es werde an Isolation, Lüftung, Wasser- und Kanalisationssystemen gearbeitet. 

Arbeiter auf der Baustelle für eine unterirdische Schule in Charkiw
Arbeiter hinauf dieser Baustelle zu Gunsten von eine unterirdische Schule in Charkiw. Vyacheslav Madiyevskyy/Reuters
Zuvor waren mehrere Klassenzimmer in dieser U-Bahn dieser Großstadt mit Möbeln ausgestattet worden. Abwechselnd lernen derzeit oberhalb 1.000 jüngere Schulkinder in rund 65 Klassen unter dieser Erde. Nur etwa 40 Prozent dieser mehr wie 110.000 Schüler und Schülerinnen sollen sich Behördenangaben nachdem in Charkiw selbst entscheiden. Ein großer Teil ist ins Ausland geflüchtet und lernt online an den alten Schulen.

Nach dieser Eröffnung im März soll zweite Geige in einem zentralen Stadtbezirk eine unterirdische Schule gebaut werden.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Ukraine zählt Hunderte beschädigte Kulturstätten

Seit Februar 2021 sind in dieser Ukraine in Kiew bisher 872 Kulturstätten schadhaft oder zerstört worden. Laut dem ukrainischen Kulturministerium sind darunter 120 Objekte von nationaler Bedeutung, enthalten sind jedweder Gebäude solange bis zum 25. Dezember vergangenen Jahres.

Unter Berufung hinauf die regionalen Militärverwaltungen berichtete dies Ministerium, mindestens 23 Stätten des kulturellen Erbes seien vollwertig zerstört. Die UN-Kulturorganisation Unesco hatte die russischen Luftangriffe hinauf ukrainische Kulturschätze verurteilt und mehrere Welterbestätten wie gefährdet eingestuft.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Wolodymyr Selenskyj reist zu Gesprächen nachdem Litauen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist verwunderlich zu einem Treffen mit seinem litauischen Amtskollegen Gitanas Nausėda gereist. „Die Präsidenten werden den Krieg in der Ukraine, die Unterstützung für die Ukraine und ihre Integration in die Europäische Union und die Nato erörtern“, teilte dies litauische Präsidialamt mit. Auch eine öffentliche Rede Selenskyjs sei geplant.

Anschließend will dieser ukrainische Präsident nachdem Lettland und Estland weiterreisen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist nach Litauen, Lettland und Estland.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist nachdem Litauen, Lettland und Estland. Chip Somodevilla/Getty Images
Mit seinem Besuch will Selenskyj den baltischen Staaten zu Gunsten von ihre „kompromisslose Unterstützung der Ukraine“ danken. „Unsere zuverlässigen Freunde und Hauptpartner sind Litauen, Estland und Lettland“, schrieb Selenskyj hinauf Telegram. Am Flughafen in Vilnius empfing ihn dieser litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis.

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russische Truppen sind im Donbass weiter vorgedrungen wie bislang berühmt

Südwestlich von Donezk nach sich ziehen russische Truppen mehr Gelände erobert, wie bislang lukulent gewesen ist. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus jüngst veröffentlichtem Videomaterial hervor. Berichte oberhalb ukrainische Fortschritte in dieser Region konnte dies ISW bislang nicht verifizieren.

Im Süden des Landes dauern die Kämpfe am Dnipro-Ufer an. Russische Quellen, hinauf die sich dies ISW beruft, berichten von Führungs- und Kommunikationsproblemen an diesem Frontabschnitt. Auf dieser Krim soll Russland Berichten zufolge schweres Militärgerät wie Artillerie und zweite Geige Streumunition verlegen.

Verfolgen Sie hinauf unserer Karte den Frontverlauf.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Stapi berichtet oberhalb Raketenangriff hinauf Charkiw

In dieser Nacht waren in dieser ostukrainischen Stadt Charkiw erneut Explosionen zu wahrnehmen. Die grenznahe Stadt werde mit Raketen beschossen, schrieb Stapi Ihor Terechow hinauf Telegram. Verbleibend Schäden war zunächst nichts berühmt. 

Die ukrainische Luftwaffe warnte zudem vor russischen Angriffen mit Kampfdrohnen im Süden des Landes.