Ukraine-Krieg: Deutschland und Polen wollen c/o Munitionslieferungen kooperieren
Deutschland und Polen wollen uff eine Steigerung dieser Munitionsherstellung für jedes die Ukraine hinarbeiten. Dies vereinbarten Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein polnischer Kollege Wladyslaw Kosiniak-Kamysz c/o einem Treffen in Helenów nahe Warschau, wie Pistorius uff einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte. Dadurch soll dasjenige ukrainische Militär gleichfalls Munition von besserer Qualität erhalten.
Bei dieser Unterstützung dieser ukrainischen Armee im Krieg gegen die russischen Invasionstruppen gehe es nicht nur drum, solche Munition zu liefern, die „irgendwo aufzutreiben ist“, erklärte Pistorius. Vielmehr solle gleichfalls in Deutschland, Polen und anderen Ländern die Produktion hochgefahren werden. Daran wollten die Regierungen in Berlin und Warschau verbinden mit dieser Industrie beider Länder funktionieren. Bei den ukrainischen Streitkräften soll es schon jetzt an Munition fehlen.
Pistorius unterstrich die Bedeutung dieser deutsch-polnischen Zusammenarbeit in dieser Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie c/o dieser Unterstützung dieser Ukraine. Diese „Verbundenheit“ sei speziell wichtig im Zuge dieser täglichen Versuche Russlands, „den Westen zu spalten und auseinanderzutreiben“.
Auch Polens Außenminister Kosiniak-Kamysz hob die Bedeutung dieser bilateralen Zusammenarbeit hervor. Er kündigte für jedes Mai ein Treffen dieser Verteidigungsminister des Weimarer Dreiecks an, dem neben Polen und Deutschland gleichfalls Frankreich angehört. Polen ist zentrale Drehscheibe für jedes die westliche Militärhilfe an die Ukraine.
Pistorius: „Ukraine ohne Wenn und Aber unterstützen“
Zudem widersprach Pistorius c/o dem Termin einer Aussage, mit dieser sein Parteikollege Rolf Mützenich in dieser vergangenen Woche für jedes Aufsehen gesorgt hatte. Der SPD-Fraktionsvorsitzende hatte in einer Bundestagsdebatte gesagt: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir nicht nur darüber reden, wie man einen Krieg führt, sondern auch darüber nachdenken, wie man einen Krieg einfrieren und später auch beenden kann?“
Pistorius wies selbige Darlegung zurück. „Wir dürfen uns und wir können uns nicht an Krieg gewöhnen“, sagte dieser Verteidigungsminister. Die Ukraine müsse weiter „ohne Wenn und Aber“ unterstützt werden. Ein „Einfrieren“ des Konflikts würde „am Ende nur Putin helfen“. Daran könne es nachdem den Erfahrungen mit dem russischen Präsidenten in den vergangenen Jahren keinen Zweifel spendieren.
Auch Kosiniak-Kamysz nannte ein „Einfrieren“ des
Ukraine-Konflikts „keine Idee, die man erwägen sollte“. Pistorius war am Vormittag in Warschau eingetroffen, wo er zunächst dasjenige
Museum dieser Geschichte dieser polnischen Juden besuchte. Für jedes den Rundgang
durch die Ausstellung und ein Gespräch mit dem Holocaust-Überlebenden
Marian Turski, dieser den Beirat des Museums leitet, nahm sich dieser Minister
sozusagen zwei Stunden Zeit.
Deutschland und Polen wollen uff eine Steigerung dieser Munitionsherstellung für jedes die Ukraine hinarbeiten. Dies vereinbarten Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein polnischer Kollege Wladyslaw Kosiniak-Kamysz c/o einem Treffen in Helenów nahe Warschau, wie Pistorius uff einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte. Dadurch soll dasjenige ukrainische Militär gleichfalls Munition von besserer Qualität erhalten.
Bei dieser Unterstützung dieser ukrainischen Armee im Krieg gegen die russischen Invasionstruppen gehe es nicht nur drum, solche Munition zu liefern, die „irgendwo aufzutreiben ist“, erklärte Pistorius. Vielmehr solle gleichfalls in Deutschland, Polen und anderen Ländern die Produktion hochgefahren werden. Daran wollten die Regierungen in Berlin und Warschau verbinden mit dieser Industrie beider Länder funktionieren. Bei den ukrainischen Streitkräften soll es schon jetzt an Munition fehlen.