Ukraine-Krieg: BBC berichtet von mehr wie 50.000 russischen Gefallenen in dieser Ukraine

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in dieser Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir im gleichen Sinne Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir für ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
im sozialen Netzwerk X mit. Die nukleare Sicherheit sei nicht gefährdet. Dennoch "ist dies ein schwerwiegender Vorfall, der das Potenzial hatte, die Unversehrtheit der Reaktorschutzhülle zu verletzen", warnte Grossi.
Laut dem IAEA-Chef war dies das erste Mal seit November 2022, dass das Kraftwerk direkt getroffen wurde: "Das darf nicht passieren." 

Die russische Kraftwerksleitung hatte zuvor von der Explosion einer Drohne über der Kuppel des sechsten Reaktors berichtet. Sie machte die ukrainische Armee für den Angriff verantwortlich. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"picture alliance/dpa/AP","media_local_id":"mmz9CPsY76E73TNjLNE7","title":"Archivaufnahme des Atomkraftwerks Saporischschja vom Mai 2022"}],"local_id":"bmz9CNCk76E73TNjLNE6"}],"created_at":1712527652,"fold_out":false,"geo_ip":"JP","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emz9AN4376E73TNjLNE4","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1712527652,"duration_ms":0,"geo_ip":"JP","height":4000,"local_id":"mmz9CPsY76E73TNjLNE7","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1712553608,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emz9AN4376E73TNjLNE4/mmz9CPsY76E73TNjLNE7","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":117215,"width":6000}],"sort":"0000000066131924","updated_at":1712553608,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":117215},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzD4Zr179Tt2D7d6xxm","text":"

Russland leidet wegen Krieg wohl unter Ärztemangel

Wichtige zivile Dienste in Russland wie etwa Krankenhäuser leiden dem britischen Verteidigungsministerium zufolge unter den Folgen des Krieges. Grund seien gewaltige personelle und finanzielle Ressourcen, die für den Angriffskrieg bereitgestellt werden. "Die Zahl der medizinischen Fachkräfte in Russland wird im Laufe des Jahres 2024 weiter sinken", teilte das Verteidigungsministerium in London mit.

Als Ersatz rekrutiere Russland medizinisches Personal in Afrika, hieß es unter Berufung auf die Denkfabrik Center for European Policy Analysis in Washington. Diese Mitarbeiter müssen demnach keine Qualifikationsnachweise vorlegen, außer einer Selbsteinschätzung. Das Vorgehen gefährde die klinischen Leistungen, schreibt das britische Ministerium.

In dem Beitrag zitiert das Ministerium den russischen Parlamentsvorsitzenden Wjatscheslaw Wolodin, der Anfang April von 30.000 fehlenden Ärztinnen und Ärzten gesprochen habe. Bei Bezirkskrankenhäusern liege der Mangel bei etwa 50 Prozent. Das sei eine leichte Steigerung im Vergleich zum November 2023. Grund sei, dass einige Fachkräfte zu privaten Anbietern gewechselt seien und andere das Land verlassen hätten. Etwa zwei Prozent der Ärzte und des Fachpersonals seien ausgereist, um der Teilmobilmachung zu entgehen, hieß es weiter. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmzD4xTB79Tt2D7d6xxn","oembed_json":"{"html":"

Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 08 April 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/0WoT8TTVOI #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/zKo7d5WTDa

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) April 8, 2024

nnn","abstract":"

","_id":"https://twitter.com/DefenceHQ/status/1777250024771944574","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/DefenceHQ/status/1777250024771944574","url":"https://twitter.com/DefenceHQ/status/1777250024771944574","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"Ministry of Defence 🇬🇧 on Twitter / X","description":"Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 08 April 2024. Find out more about Defence Intelligence’s use of language: https://t.co/0WoT8TTVOI #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/zKo7d5WTDa— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) April 8, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/DefenceHQ/status/1777250024771944574"}],"created_at":1712571383,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzD4Zqz79Tt2D7d6xxk","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006613c3f7","updated_at":1712573061,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":117234},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzFJZUK5eZy5SpiFRMw","text":"

Russland beruft Dringlichkeitssitzung der IAEA ein

Russland hat eigenen Angaben zufolge wegen der Drohnenangriffe auf das Kernkraftwerk Saporischschja eine Dringlichkeitssitzung des Rates der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA einberufen. Hintergrund seien die "jüngste Angriffe und Provokationen" der Ukraine, schrieb der russische Vertreter im Rat, Michail Uljanow, auf X.

Die ukrainische Regierung hat jede Verwicklung zurückgewiesen. Eine Stellungnahme liegt bisher nicht vor.

"}],"created_at":1712599437,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzFJZUK5eZy5SpiFRMv","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006614318d","updated_at":1712637832,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":117267},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzNe1Mr7jRM3wfNKDCR","text":"

USA senden beschlagnahmte iranische Waffen in die Ukraine

Das US-Militär hat der Ukraine eigenen Angaben zufolge Waffen geliefert, die ursprünglich für die Huthi-Rebellen im Jemen bestimmt waren. Zwischen Mai 2021 und Februar 2023 seien von vier staatenlosen Schiffen Rüstungsgüter, wie Kleinwaffen und Munition, beschlagnahmt worden. Laut Angaben des für den Nahen Osten zuständigen Zentralkommandos des US-Militärs, Centcom, sollten sie von der iranischen Revolutionsgarde an die jemenitische Terrormiliz weitergeleitet werden.

Es seien 5.000 Maschinengewehre, Scharfschützengewehre und Panzerabwehrhandwaffen sowie mehr als 500.000 Schuss Munition an die ukrainischen Streitkräfte übergeben worden. "Diese Waffen werden der Ukraine helfen, sich gegen die russische Invasion zu verteidigen", und reichten aus, um eine Brigade auszurüsten, hieß es seitens Centcom. 

"}],"created_at":1712679730,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzNe1Mr7jRM3wfNKDCQ","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066156b32","updated_at":1712718599,"updated_by":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":117316},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzVgtub6LEp53fg64s7","text":"

Friedenskonferenz in der Schweiz findet ohne Russland statt

Die Schweiz wird am 15. Juni die Friedenskonferenz der Ukraine ausrichten. "Es gibt derzeit genügend internationale Unterstützung für eine hochrangige Konferenz zur Einleitung des Friedensprozesses", teilte die Regierung in Bern mit. Die Konferenz findet auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj statt.

Die russische Regierung teilte mit, nicht an dem zweitägigen Treffen teilnehmen zu wollen. Aus Sicht der Regierung in Moskau habe die Schweiz ihre Neutralität aufgegeben.

Ziel der Konferenz ist ein umfassender und dauerhafter Frieden. Dafür soll auch ein Fahrplan zur Einbeziehung Russlands entwickelt werden. Die Schweizer Regierung hat noch keine vollständige Liste der Teilnehmenden bekannt gegeben.

Russland hat wiederholt mitgeteilt, offen für Friedensverhandlungen zu sein. Allerdings müssten die "neuen Realitäten vor Ort" anerkannt werden. Nach zwei Jahren Krieg hält Russland knapp ein Fünftel des ukrainischen Territoriums besetzt und hat Teile davon als eigenes Territorium annektiert. Die Ukraine fordert dagegen die Wiederherstellung ihrer territorialen Integrität und einen vollständigen Abzug der russischen Streitkräfte als Voraussetzung für einen Frieden. 

"}],"created_at":1712759696,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzVgtub6LEp53fg64s6","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006616a390","updated_at":1712762507,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"633fd0960ad69e49548d633a","user_locale":"en","version":117347},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzXmxDf6oGi3R81UP58","text":"

Tote bei ukrainischem Drohnenangriff auf russisches Grenzgebiet

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff sind im westrussischen Gebiet Kursk drei Menschen getötet worden. Das sagte der Gouverneur der Region, Roman Starowoit. Demnach wurde in der Ortschaft Ananassowka, wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, von einer Drohne ein Sprengsatz auf ein Auto abgeworfen, in dem die Zivilisten unterwegs waren.

Später in der Nacht warnte Starowoit vor neuen Drohnenangriffen. Auch im benachbarten Gebiet Woronesch wurde Drohnenalarm ausgelöst.

"}],"created_at":1712784744,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzXmxDf6oGi3R81UP57","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066170568","updated_at":1712819686,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":117387},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzbLvXj6q5v7SD9WX6y","text":"

Ukrainisches Parlament verabschiedet Mobilmachungsreform

Das ukrainische Parlament hat einer umstrittenen Reform der Mobilmachung zugestimmt. Demnach soll die Gesetzesänderung ermöglichen, mehr Soldaten einzuberufen. Als ein Instrument dafür werden unter anderem die Befugnisse für ukrainische Behörden ausgebaut, Einberufungsbefehle über ein elektronisches System auszustellen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sergei Supinsky/AFP /Getty Images","media_local_id":"mmzcCgCB3MXm7L2A88Fv","title":"Ein Rekrutierungsplakat der ukrainischen Asow-Brigade im Zentrum von Kiew"}],"local_id":"bmzcCcVu3MXm7L2A88Ft"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzcCd4m3MXm7L2A88Fu","text":"

Der Verabschiedung waren mehrere Monate vorausgegangen, in denen Tausende Anträge von Abgeordneten eingingen und der ursprüngliche Gesetzentwurf deutlich abgeändert wurde. 

Der frühere Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, hatte vor seiner Entlassung im Februar bis zu 500.000 neue Rekruten gefordert. Laut Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem neue Armeechef Olexander Syrsky sind so viele Soldaten nicht nötig, weil sie von der Front wegrotiert werden können.

"}],"created_at":1712823703,"fold_out":false,"geo_ip":"NL","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzbLvXi6q5v7SD9WX6x","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1712833344,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1471,"local_id":"mmzcCgCB3MXm7L2A88Fv","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1712833365,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emzbLvXi6q5v7SD9WX6x/mmzcCgCB3MXm7L2A88Fv","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":117408,"width":2000}],"sort":"0000000066179d97","updated_at":1712833365,"user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":117408},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmze1Y9P79Tt2D7dNxTs","text":"

IAEA: Risiko für Atomunfall in Saporischschja gestiegen

Die Gefahrenlage im russisch besetzten Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine hat sich aus Sicht der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) zuletzt deutlich verschärft. Die jüngsten Drohnenangriffe auf die Anlage "haben das Risiko eines Atomunfalls signifikant erhöht", warnte IAEA-Chef Grossi. In einer Sondersitzung des Gouverneursrates der IAEA forderte er militärische Entscheidungsträger und die Staatengemeinschaft dazu auf, für Deeskalation zu sorgen.

Am Sonntag hatten in Saporischschja stationierte IAEA-Beobachter über drei Drohnenattacken auf das größte AKW Europas berichtet. Demnach wurden die Kuppel eines Reaktors und Ziele in unmittelbarer Nähe von Reaktorgebäuden getroffen. Dabei sei es zwar zu keinen schweren Schäden an der Anlage gekommen, doch mindestens eine Person sei verletzt worden. Die Beobachter berichteten auch über Schüsse von russischen Kräften, die in dem AKW stationiert sind. Am Dienstag wurde das IAEA-Team vor Ort vom russischen Management der Anlage über einen weiteren Drohnenangriff auf ein Ausbildungszentrum des AKW informiert.

Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Angriffe verantwortlich. Die ukrainische Diplomatin Natalija Kostenko wies bei der IAEA-Sitzung russische Vorwürfe als Lügen zurück, wonach das ukrainische Militär das frontnahe AKW attackiert habe. Das Gegenteil sei der Fall. "Die Beweise sind eindeutig: Russland verursacht absichtlich nukleare Bedrohungen", sagte sie. Russlands Botschafter Michail Uljanow sprach hingegen auf X von "fahrlässigen ukrainischen Angriffen". 

"}],"created_at":1712853817,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emze1Y9P79Tt2D7dNxTr","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066181339","updated_at":1712855418,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":117432},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzfhpVz6Gkp6ZVDYgKD","text":"

Vitali Klitschko lehnt Abgabe von Territorium an Russland ab

Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, schließt Verhandlungen mit Russland derzeit aus. Die Regierung in Moskau versuche, sein Land "durch seine Muskelspiele" zu Kompromissen zu zwingen, sagte Klitschko in der ZDF-Sendung Maybrit Illner. Aus russischer Sicht bedeute das, einen großen Teil der Ukraine an die Russische Föderation abzutreten. Die Aufgabe von Territorium sei aber kein Kompromiss.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew","local_id":"bmzfvyg34oXd7WZnKsfQ","text":"Kompromisse sehen wir nicht."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzfw5tR4oXd7WZnKsfR","text":"

Im Moment gebe es für die Ukraine nur die Möglichkeit, an der Frontlinie und politisch stark zu sein. Die Ukrainer müssten ihr Land verteidigen, danach könne man reden. 

Klitschko bat den Westen erneut eindringlich um weitere Waffenlieferungen. Gebraucht würden vor allem Luftabwehrsysteme und Munition.

"}],"created_at":1712873463,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzfhpVz6Gkp6ZVDYgKC","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066185ff7","updated_at":1712896942,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"641cce3caadad985ae8684d4","user_locale":"en","version":117459},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzjwfmqcDZHtkAVJ9LV","text":"

Ukraine führt Bonus für Fronteinsätze ein

Ukrainische Soldatinnen und Soldaten, die 30 oder mehr Tage an der Front kämpfen, sollen künftig einen Bonus erhalten. Ministerpräsident Denys Schmyhal berichtete auf Telegram von einem entsprechenden Beschluss der Regierung. Für alle 30 Tage an der Front würden künftig umgerechnet 1.670 Euro gezahlt, kündigte er an. Das entspricht in etwa zwei Dritteln des normalen Monatssolds für Soldaten im Kampfeinsatz.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Verweis auf Regierungskreise, die Belohnung gelte für Einsätze an der vordersten Verteidigungslinie sowie für alle "Spezialeinsätze" auf russisch besetztem Gebiet. Die Initiative für die Belohnungen gehe auf das Parlament zurück, das die Regierung gestern zu dem Schritt aufgefordert habe. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Roman Pilipey/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmzk4iTWcDZHtkAVJ9Lc","title":"Ukrainische Infanteristen warten am 3. April nahe Awdijiwka auf einen Transport an die Front"}],"local_id":"bmzk4a43cDZHtkAVJ9La"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzk4aM5cDZHtkAVJ9Lb","text":"

Die Ukraine hatte die in Friedenszeiten niedrigen Soldatengehälter kurz nach Kriegsbeginn auf umgerechnet mehr als 2.500 Euro monatlich erhöht, was einem Vielfachen des ukrainischen Durchschnittslohns gleichkommt. Zuletzt gab es vermehrt Kritik von Soldaten und deren Angehörigen, dass das Militär zu selten Soldaten rotiere und Fronteinsätze lange dauerten. Die gestern vom Parlament gebilligte Mobilmachungsreform wurde unter anderem damit begründet, mehr Rotation zu ermöglichen.

"}],"created_at":1712921362,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzjwfmqcDZHtkAVJ9LU","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1712922161,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3949,"local_id":"mmzk4iTWcDZHtkAVJ9Lc","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1712922169,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emzjwfmqcDZHtkAVJ9LU/mmzk4iTWcDZHtkAVJ9Lc","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":117483,"width":5924}],"sort":"0000000066191b12","updated_at":1712922169,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":117483},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzshE562uzB6CvmA5LE","text":"

Schwere Situation für ukrainische Armee an der Ostfront, Russland will Dorf erobert haben

Die ukrainischen Truppen geraten an der Front im Osten des Landes immer mehr unter Druck. "Die Situation an der Ostfront hat sich in den letzten Tagen erheblich verschärft", schreibt der Armeechef der Ukraine, Olexandr Syrskyj, auf Telegram. Und weiter: "Dies hängt vor allem mit der deutlichen Intensivierung der Offensive des Feindes nach den Präsidentschaftswahlen in Russland zusammen." Die russische Armee habe das trockene und warme Wetter genutzt, um mit Panzern und Schützenpanzern weiter in die Ukraine vorzudringen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sofiia Gatilova/Reuters","media_local_id":"mmzt5e8Q4fzP5Mk3PP8c","title":"Ukrainische Soldaten zielen am 5. April in der Region Donezk auf russische Truppen."}],"local_id":"bmzt5a7h4fzP5Mk3PP8b"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzt5jfs4fzP5Mk3PP8d","text":"

Unterdessen teilt das russische Verteidigungsministerium mit, die russische Armee habe das Dorf Perwomajsk nahe der ostukrainischen Stadt Awdijiwka im Donezk im Osten der Ukraine eingenommen. Die Stadt liegt strategisch wichtig im Osten der Ukraine.

"}],"created_at":1713008936,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzshE562uzB6CvmA5LD","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713012874,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1066,"local_id":"mmzt5e8Q4fzP5Mk3PP8c","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713012882,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emzshE562uzB6CvmA5LD/mmzt5e8Q4fzP5Mk3PP8c","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117544,"width":1599}],"sort":"00000000661a7128","updated_at":1713012882,"user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117544},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzsm8Sh2uzB6CvmA5LM","text":"

Ukraine baut neue Atomreaktoren

Russland beschießt regelmäßig ukrainische Energieinfrastruktur, nun hat die Ukraine mit dem Bau von zwei weiteren Atommeilern im Westen des Landes begonnen. Das Atomkraftwerk Chmelnyzkyj soll einen fünften und sechsten Reaktorblock bekommen, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraina. Dafür seien gerade die Grundsteine gelegt worden.

Im Gegensatz zu anderen Kraftwerkstypen hat Russland bisher keine Nuklearanlagen angegriffen – da dies eine nukleare Katastrophe nach sich ziehen könnte.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sergei Supinsky/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmzt57gK4fzP5Mk3PP8W","title":"Das Atomkraftwerk Chmelnyzkyj am 11. April"}],"local_id":"bmzt546V4fzP5Mk3PP8V"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzt5GS34fzP5Mk3PP8X","text":"

Die Blöcke werden in Zusammenarbeit mit dem US-Atomenergiekonzern Westinghouse Electric Company errichtet. Es handelt sich um Druckwasserreaktoren mit einer Laufzeit von laut Konzernangaben mindestens 60 Jahren. Die Bauzeit für einen Reaktor wird auf vier bis fünf Jahre geschätzt, die Kosten auf etwa fünf Milliarden Dollar. Es ist also keine schnelle Lösung für die Probleme bei der Energieversorgung der Ukraine. 

"}],"created_at":1713009671,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzsm8Sh2uzB6CvmA5LL","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713012785,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mmzt57gK4fzP5Mk3PP8W","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713012804,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emzsm8Sh2uzB6CvmA5LL/mmzt57gK4fzP5Mk3PP8W","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117541,"width":1500}],"sort":"00000000661a7407","updated_at":1713012804,"user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117541},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzt5kDt4fzP5Mk3PP8g","text":"

Deutschland liefert weiteres Patriot-System

Das Bundesverteidigungsministerium hat die Lieferung eines dritten Patriot-Flugabwehrsystems angekündigt. Es kommt aus Beständen der Bundeswehr und soll unverzüglich übergeben werden, teilte das Ministerium mit. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sebastian Gollnow/dpa","media_local_id":"mmztNzpX4fzP5Mk3MQUS","title":"Ukrainische Soldaten während eines Ausbildungskurses am Flugabwehrsystem Patriot an einem Standort der Bundeswehr am 1. Dezember 2023"}],"local_id":"bmztNy3S4fzP5Mk3MQUR"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmztP9cY4fzP5Mk3MQUT","text":"

"Wir gehen mit unserer Unterstützung der Ukraine so weit, wie wir es mit Blick auf unsere eigene Einsatzbereitschaft vertreten können", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius. Die Entscheidung dazu sei "aufgrund der weiteren Zunahme der russischen Luftangriffe" gefallen.

"}],"created_at":1713013733,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzt5kDt4fzP5Mk3PP8f","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713016271,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mmztNzpX4fzP5Mk3MQUS","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713167249,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emzt5kDt4fzP5Mk3PP8f/mmztNzpX4fzP5Mk3MQUS","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117639,"width":1500}],"sort":"00000000661a83e5","updated_at":1713167249,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117639},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzykj845Pka51328e8N","text":"

Russland besetzt in Donezk weiteres Territorium

Russischen Truppen sind an mehreren Orten in der Region Donezk vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach ist das russische Militär in der Nähe der Stadt Tschassiw Jar vorgedrungen.

Zudem soll Russland bei Donezk-Stadt Gebiete besetzt haben. Das ISW meldete unter anderem einen marginalen Fortschritt des russischen Militärs am südöstlichen Stadtrand von Krasnohoriwka.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn11KGPD65tB35FbR71a","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ukraine-Karte aktuell: Ukraine erobert Stellungen bei Donezk zurück","description":"In einem Dorf bei Donezk hat die Ukraine laut Beobachtern Gelände zurückgewonnen. Das russische Militär greift um Tschassiw Jar mit bis zu 30 Bomben pro Tag an.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2023-09%2Fkarte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1713077424,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzykj845Pka51328e8M","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000661b7cb0","updated_at":1713167158,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"64e1abd56d8c9c82dd4cfd72","user_locale":"en","version":117638},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ints Kalnins/Reuters","media_local_id":"mn11kMqi3MXm7L2ACCvo","title":"Wolodymyr Selenskyj verurteilt den Angriff auf Israel."}],"local_id":"bn11kLj93MXm7L2ACCvn"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn11dxR35g8j6Z1kFTUW","text":"

Iran und Russland verbreiten laut Selenskyj Terror

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den iranischen Angriff auf Israel verurteilt. "Irans Handlungen gefährden die gesamte Region und die Welt, genauso wie ein größerer Konflikt droht wegen Russlands Handlungen", schrieb er auf X. "Die offensichtliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Regimen, Terrorismus zu verbreiten, muss auf eine resolute und geeinte Antwort der Welt treffen."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj, ukrainischer Präsident","local_id":"bn11hjmS5g8j6Z1kFTUb","text":"Wir in der Ukraine kennen die Schrecken ähnlicher Angriffe durch Russland sehr gut, das die gleichen Shahed-Drohnen und russischen Raketen einsetzt, die gleiche Taktik der Massen-Luftangriffe."}],"created_at":1713098789,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en11dxR35g8j6Z1kFTUV","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713099630,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn11kMqi3MXm7L2ACCvo","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713166864,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en11dxR35g8j6Z1kFTUV/mn11kMqi3MXm7L2ACCvo","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":117637,"width":2000}],"sort":"00000000661bd025","updated_at":1713166864,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":117637},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn12Wdw94fzP5Mk38pki","text":"

Ukrainischer Botschafter würdigt deutsche Unterstützung 

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, hat die deutsche Unterstützung für die Luftverteidigung der Ukraine hervorgehoben. "Würden die Partner, die bei der Luftverteidigung helfen können, die gleiche Führungsstärke zeigen wie Deutschland, hätten wir unseren Himmel längst geschützt", schrieb er auf X. Er verwies damit auch auf die Lieferung des dritten Patriot-Luftabwehrsystems

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Christian Charisius/dpa","media_local_id":"mn12nGTu4fzP5Mk3ALtp","title":"Oleksii Makeiev, ukrainischer Botschafter in Berlin"}],"local_id":"bn12nDkB4fzP5Mk3ALto"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn12nML84fzP5Mk3ALtq","text":"

"Die Ukraine dankt Deutschland für seine Führungsrolle", schrieb Makejew. Die Entscheidung werde Tausende Menschenleben retten. 

"}],"created_at":1713108288,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en12Wdw94fzP5Mk38pkh","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713111333,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn12nGTu4fzP5Mk3ALtp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713166360,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en12Wdw94fzP5Mk38pkh/mn12nGTu4fzP5Mk3ALtp","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117633,"width":2000}],"sort":"00000000661bf540","updated_at":1713166360,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117633},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn15T1kr6oGi3R814WeH","text":"

Verteidigungsminister besucht ukrainische Soldaten im Osten

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow hat die Lage an der Ostfront als angespannt bezeichnet. Die russischen Truppen versuchten, in den Gebieten westlich von Bachmut vorzurücken, schrieb Umjerow auf Facebook. "Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes haben wir diese Pläne erfolgreich vereitelt – dank des Mutes, der Ausbildung und der Professionalität der Verteidiger."

Er habe am Sonntag dort stationierte ukrainische Einheiten besucht, teilte Umjerow weiter mit. Die umkämpfte Stadt Tschassiw Jar liegt einige Kilometer westlich der zerstörten Stadt Bachmut. Das ukrainische Militär rechnet damit, dass die russischen Truppen Tschassiw Jar bis zum 9. Mai einnehmen wollen. An diesem Tag begeht Russland mit einer Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau den Sieg über Nazi-Deutschland. 

"}],"created_at":1713142255,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en15T1kr6oGi3R814WeG","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661c79ef","updated_at":1713154863,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":117622},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1B8s1M79Tt2D7dF5ou","text":"

Selenskyj fordert "größere Einigkeit" bei Abwehr russischer Angriffe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut Unterstützung des Westens bei der Abwehr russischer Angriffe gefordert – und dabei auch auf die westliche Hilfe für Israel gegen iranische Angriffe verwiesen. Es sei inzwischen klar, dass nicht alle Einrichtungen der Ukraine vor Attacken geschützt werden könnten, schrieb Selenskyj auf Telegram nach einer Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte. "Aber die Intensität der russischen Angriffe erfordert eine größere Einigkeit", schrieb er.

Mit der Verteidigung Israels habe die freie Welt gezeigt, dass Einigkeit nicht nur möglich, sondern auch hundertprozentig wirksam sei. "Das entschlossene Handeln der Verbündeten verhinderte den Erfolg des Terrors und den Verlust der Infrastruktur und zwang den Aggressor zur Abkühlung", schrieb Selenskyj. Das Gleiche wäre nach seinen Worten möglich, um die Ukraine, die wie Israel kein Nato-Mitglied ist, vor dem Terror zu schützen. "Und dazu bedarf es nicht der Aktivierung von Artikel 5, sondern nur des politischen Willens."

"}],"created_at":1713205872,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1B8s1L79Tt2D7dF5ot","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661d7270","updated_at":1713205938,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":117660},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1BGgWE6eGw4moeRdvy","text":"

Grossi warnt vor Atomunfall in Saporischschja

Nach den jüngsten Angriffen hat die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) vor einem Atomunfall im Kraftwerk Saporischschja in der Südukraine gewarnt. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats: "Diese rücksichtslosen Angriffe müssen sofort eingestellt werden."

Seit dem 7. April ist die Anlage mehrfach von Drohnen angegriffen worden. Die Ukraine und Russland machen sich jeweils gegenseitig dafür verantwortlich. Es handelt sich um die ersten direkten Angriffe auf das AKW seit dem November 2022.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"IAEA-Chef Rafael Grossi","local_id":"bn1C8w8s6eGw4moeRdvz","text":"Wir kommen einem Atomunfall gefährlich nahe."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Alexander Ermochenko/Reuters","media_local_id":"mn1CCwM86eGw4moeRdw7","title":"Ein russischer Soldat bewacht das Atomkraftwerk Saporischschja, aufgenommen am 15. Juni 2023."}],"local_id":"bn1CCtyt6eGw4moeRdw6"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1C8wae6eGw4moeRdw1","text":"

Obwohl alle sechs Reaktoren des Kraftwerks abgeschaltet sind, "bleiben die potenziellen Gefahren eines großen Atomunfalls sehr real", sagte der IAEA-Chef. Die Angriffe erhöhten "das Risiko im Kernkraftwerk Saporischschja, wo die nukleare Sicherheit bereits gefährdet ist, erheblich".

Das Atomkraftwerk in Saporischschja ist seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren von der russischen Armee besetzt. Beobachter der IAEA sind vor Ort.

"}],"created_at":1713217302,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1BGgWE6eGw4moeRdvx","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713218011,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3860,"local_id":"mn1CCwM86eGw4moeRdw7","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713242591,"updated_by":"60ed8d992d64022ab3054720","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en1BGgWE6eGw4moeRdvx/mn1CCwM86eGw4moeRdw7","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":117677,"width":5771}],"sort":"00000000661d9f16","updated_at":1713242591,"updated_by":"60ed8d992d64022ab3054720","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":117677},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1GYL88cDZHtkAVQxNZ","text":"

Selenskyj sieht "keine Chance" auf Sieg ohne US-Hilfspaket

Der ukrainische Präsident hat die Bedeutung fortgesetzter US-Hilfen für den Widerstand gegen die russische Invasion betont. "Ohne diese Unterstützung werden wir keine Chance auf den Sieg haben", sagte Wolodymyr Selenskyj dem US-Sender PBS.

Auch werde es sehr schwierig, Russland an weiteren Gebietsgewinnen zu hindern. Russland könne zehnmal mehr Artilleriemunition verfeuern als die Ukraine. Das Verhältnis bei eingesetzten Kampfjets liege sogar bei 30 zu eins. Eine Wiederaufnahme von Militärhilfen aus den USA sei daher dringend und schnell notwendig:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj","local_id":"bn1GcJw7cDZHtkAVQxNd","text":"Wir denken nicht über nächstes Jahr nach. Wir denken an den morgigen Tag."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1GcQSacDZHtkAVQxNe","text":"

Auf die Frage, ob ein ukrainischer Sieg angesichts dieser Zahlenverhältnisse ausgeschlossen sei, antwortete Selenskyj, das hänge von den verfügbaren Waffen ab. "Der Plan ist sehr einfach. Er existiert." Aber er benötige spezifische Waffen. Westliche Länder verfügten über sie, die Ukraine erhalte sie jedoch nicht.

Überzogen seien die ukrainischen Anfragen aus seiner Sicht nicht. "Wir fragen nicht nach Raketen mit 2.000 oder 3.000 Kilometern Reichweite", sagte Selenskyj. Russland ließe sich mit geringerem Einsatz zurückdrängen. Konkrete Beispiele nannte er nicht. In der Vergangenheit betonte die ukrainische Regierung vor allem die Notwendigkeit von mehr Munition, Raketen mit mehreren Hundert Kilometern Reichweite und ausreichend Flugabwehrsystemen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ukrainisches Präsidialamt/Reuters","media_local_id":"mn1Gjb8ocDZHtkAVQxNo","title":"Wolodymyr Selenskyj bei einer Pressekonferenz am 4. April"}],"local_id":"bn1GjZvecDZHtkAVQxNn"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1Gji76cDZHtkAVQxNp","text":"

Erhalte die Ukraine keine ausreichende Unterstützung, seien Verhandlungen mit der russischen Regierung dennoch aussichtslos, sagte Selenskyj. "Ich bin bereit, mit Menschen zu verhandeln, die Frieden wollen." Russlands Staatschef Wladimir Putin sei jedoch nicht daran interessiert, sondern strebe weiterhin an, "die Ukraine (zu) zerstören". 

"}],"created_at":1713267726,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1GYL88cDZHtkAVQxNY","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713269254,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1Gjb8ocDZHtkAVQxNo","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713270367,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en1GYL88cDZHtkAVQxNY/mn1Gjb8ocDZHtkAVQxNo","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":117715,"width":2000}],"sort":"00000000661e640e","updated_at":1713270367,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":117715},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1Gjm16cDZHtkAVQxNs","text":"

Rheinmetall will Munitionsfabrik in Litauen bauen

Der Rüstungshersteller Rheinmetall will in Litauen ein neues Werk zur Herstellung von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen bauen. Der deutsche Konzern und die Regierung des Landes haben dazu eine Absichtserklärung abgeschlossen. Litauens Verteidigungsminister Laurynas Kasčiūnas sagte, die Produktion von Munition im eigenen Land sei eine der Lehren des Ukraine-Krieges. Die Unabhängigkeit von Lieferketten sei ein "integraler Bestandteil der nationalen Sicherheit und Verteidigung". 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","media_local_id":"mn1HL1Hq7jRM3wfNVdAZ"}],"local_id":"bn1HKynk7jRM3wfNVdAY"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HLSxD7jRM3wfNVdAa","text":"

Litauen gehört wie auch die beiden anderen baltischen Länder zu den Unterstützerstaaten der Ukraine, deren Militärhilfen den größten Anteil an der eigenen Wirtschaftsleistung haben. Zudem befürchten die baltischen Länder, in Zukunft selbst zum Ziel russischer Angriffe werden zu können.

Litauen, das zwischen der russischen Exklave Kaliningrad und dem russischen Verbündeten Belarus steht, gilt dabei als besonders bedroht. Die sogenannte Suwałki-Lücke an der Grenze zwischen Litauen und Polen gilt als eines der verwundbarsten Gebiete der Nato im Fall eines russischen Angriffs, bei dem die Landverbindung zwischen den baltischen Ländern und dem restlichen Nato-Gebiet gekappt werden könnte.

"}],"created_at":1713271824,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1Gjm16cDZHtkAVQxNr","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713276024,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1202,"local_id":"mn1HL1Hq7jRM3wfNVdAZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713276043,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en1Gjm16cDZHtkAVQxNr/mn1HL1Hq7jRM3wfNVdAZ","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":117726,"width":2000}],"sort":"00000000661e7410","updated_at":1713276043,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":117726},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1GxvzWcDZHtkAVQxNv","text":"

Selenskyj unterzeichnet Mobilmachungsreform

Wolodymyr Selenskyj hat ein vergangene Woche vom Parlament beschlossenes Gesetz zur Mobilmachung in der Ukraine unterzeichnet. Das geht aus einem Eintrag auf der Parlamentswebsite zu dem Gesetz hervor. Das Gesetz soll in einem Monat in Kraft treten.

Die Reform, die härtere Strafen gegen Kriegsdienstverweigerer und eine Digitalisierung der Mobilmachung vorsieht, war zuvor monatelang umstritten. Im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf, den das Parlament zunächst abgelehnt hatte, wurden die geplanten Strafen gegen Verweigerer abgemildert. 

"}],"created_at":1713272269,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1GxvzWcDZHtkAVQxNu","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661e75cd","updated_at":1713315989,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":117756},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HmWoj2uzB6CvmDTxC","text":"

Fast 37.000 Menschen laut Behörden seit Kriegsbeginn verschwunden

In der Ukraine sind seit Beginn des Krieges im Februar 2022 nach Angaben der Behörden etwa 37.000 Menschen verschwunden. "Fast 37.000 Personen werden vermisst: Kinder, Zivilisten und Soldaten", teilte der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez mit. Die Zählung laufe jedoch noch, die Zahl könnte weiter steigen. Da Russland fast ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets besetzt hat, ist die Zählung schwierig.

Viele Ukrainer wurden von der russischen Armee verschleppt. Lubinez schrieb, er gehe davon aus, dass etwa 1.700 Ukrainer in Russland "illegal festgehalten" werden, dazu etwa 20.000 Kinder. Wegen der mutmaßlichen Verschleppung ukrainischer Kinder hatte der Internationale Strafgerichtshof 2023 einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa ausgestellt.

"}],"created_at":1713281287,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1HmWoj2uzB6CvmDTxB","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661e9907","updated_at":1713281817,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117733},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HzUKS2uzB6Cvm0dZp","text":"

China könnte laut Selenskyj bei Frieden in der Ukraine helfen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht in China einen zentralen Akteur, der den Weg zum Frieden in der Ukraine beschleunigen könnte. Dazu müsse China bei der geplanten Ukraine-Konferenz in der Schweiz eine "aktive Rolle" einnehmen, schrieb Selenskyj als Reaktion auf Aussagen von Kanzler Olaf Scholz auf X.

"Ich bin überzeugt, dass der erste globale Friedensgipfel in der Schweiz den Weg eröffnen kann zu einem gerechten Frieden für die Ukraine", ergänzte Selenskyj. "Die aktive Rolle Chinas kann sicherlich unseren Fortschritt auf diesem Weg beschleunigen." 

Scholz hatte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping besucht und ihn zu mehr Unterstützung für die Ukraine gedrängt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Pedro Pardo/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1JF26Q2uzB6CvmUoq3","title":"Deutschland und die Ukraine drängen China, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen."}],"local_id":"bn1JEyU52uzB6CvmUoq2"}],"created_at":1713283885,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1HzUKS2uzB6Cvm0dZo","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713286320,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1334,"local_id":"mn1JF26Q2uzB6CvmUoq3","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713315965,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en1HzUKS2uzB6Cvm0dZo/mn1JF26Q2uzB6CvmUoq3","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117753,"width":2000}],"sort":"00000000661ea32d","updated_at":1713315965,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117754},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1JqeAW2uzB6Cvm7Jei","text":"

Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses will Hilfspaket verabschieden

Trotz des Widerspruchs aus der eigenen Fraktion hält der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, an einem Hilfspaket für die Ukraine und Israel fest. Er wehrte sich auch gegen die Aufforderung, zurückzutreten oder eine Abstimmung zu riskieren, die ihn sein Amt kosten könnte. Er argumentierte, dass er das Hilfspaket auch für die nationale Sicherheit vorantreibe. Für seine Verabschiedung wäre er auf die Unterstützung der Demokraten angewiesen.

Der Vorsitzende will über das Paket in drei Abschnitten abstimmen lassen: einen Entwurf für die Ukraine, einen für Israel und einen für die indopazifische Region. Das 95 Milliarden Dollar schwere Hilfspaket des Senats soll damit zunächst aufgespalten und dann für die Unterschrift des Präsidenten wieder zusammengesetzt werden. Eine Verabschiedung ist damit nicht gesichert. Dem Vorsitzenden droht eine Abwahl durch die eigene Partei – ähnlich wie dem früheren Sprecher Kevin McCarthy 2023. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"J. Scott Applewhite/AP/dpa","media_local_id":"mn1K21K42uzB6CvmPGJp","title":"Die Ukraine und Israel sollen nach Willen des Repräsentantenhaus-Vorsitzenden Mike Johnson erneut Geld bekommen."}],"local_id":"bn1K1yvY2uzB6CvmPGJo"}],"created_at":1713293337,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1JqeAW2uzB6Cvm7Jeh","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713295096,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1K21K42uzB6CvmPGJp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713296908,"updated_by":"633fd0960ad69e49548d633a","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en1JqeAW2uzB6Cvm7Jeh/mn1K21K42uzB6CvmPGJp","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117747,"width":2000}],"sort":"00000000661ec819","updated_at":1713296908,"updated_by":"633fd0960ad69e49548d633a","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":117747},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1JznvT6LEp53fgFLw6","text":"

Selenskyj will Nato-Ukraine-Rat um mehr Schutz des Luftraums bitten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Nato-Ukraine-Rat für eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes nach israelischem Vorbild einberufen. Die Ukraine werde dabei den Antrag auf Lieferung von Flugabwehrsystemen und Raketen stellen, sagte er in seiner abendlichen Videobotschaft.

Auch die Menschen in der Ukraine hätten einen Anspruch auf Schutz vor Terror, sagte Selenskyj mit Blick auf die Luftverteidigung in Israel. Russische Angriffe, unter anderem mit Drohnen iranischer Bauart, verursachen immer wieder schwere Schäden. Die Ukraine sei den gleichen Raketen- und Drohnenangriffen ausgesetzt, die Menschenleben müssten überall gleich geschützt werden, sagte Selenskyj weiter.

"}],"created_at":1713295143,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1JznvT6LEp53fgFLw5","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661ecf27","updated_at":1713306257,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"633fd0960ad69e49548d633a","user_locale":"en","version":117749},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1KnVjj6oGi3R81Cx4m","text":"

Tschechien hat Geld für 500.000 Schuss Munition für Ukraine gesammelt

Die von Tschechien geführte internationale Initiative für den Einkauf von Waffen für die Ukraine außerhalb von Europa kann nach Angaben von Ministerpräsident Petr Fiala dank der Unterstützung von 20 Staaten rund 500.000 Schuss Artilleriemunition kaufen. "Ich freue mich, dass sich bereits rund 20 Länder unserer Initiative angeschlossen haben – von Kanada über Deutschland und die Niederlande bis hin zu Polen", sagte Fiala bei einem Besuch in Washington, D. C.
"Dank ihnen können wir jetzt 500.000 Schuss Artilleriemunition bereitstellen. Wir glauben, dass weitere Lieferungen folgen werden." Er sehe keinen Grund, warum die Geber nicht auch "eine weitere Million in den nächsten zwölf Monaten" bereitstellen könnten, fügte Fiala hinzu.

Fiala sagte, es handele sich bei der Initiative nicht um ein einmaliges Projekt. "Unser Ziel ist es, ein langfristiges System für die Versorgung mit Munition für schwere Waffen aufzubauen. Dies wird unmittelbar dazu beitragen, die Situation an der Front zu verändern." Zu den Unterstützern der Initiative gehören tschechischen Medienberichten zufolge die baltischen Staaten sowie Belgien, Dänemark, Finnland, Island, Luxemburg, Norwegen, Portugal und Slowenien

"}],"created_at":1713304855,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1KnVjj6oGi3R81Cx4k","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661ef517","updated_at":1713318192,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":117758},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1NC8qy4fzP5Mk39YiU","text":"

Russische Schadsoftware aufgedeckt

Das Sicherheitsunternehmen WithSecure hat eine Schadsoftware entdeckt, die mit einer im Ukraine-Krieg angreifenden Hackergruppe in Verbindung stehen könnte. Die Schadsoftware mit dem Codenamen Kapeka könne mit der russischen Bedrohungsgruppe Sandworm verbunden werden, die von der Hauptdirektion des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) betrieben werde, teilte das Unternehmen mit. Die Software soll einen geheimen Zugang in Windows-Systeme einbauen und für Hackerangriffe verwundbar machen.

Über die Aufdeckung des Tools und seine möglichen Schäden schreibt Eva Wolfangel:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1NCMBm4fzP5Mk39YiV","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/digital/2024-04/russland-schadsoftware-geheimdienst-angriff-cyberkriminalitaet","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/digital/2024-04/russland-schadsoftware-geheimdienst-angriff-cyberkriminalitaet","url":"https://www.zeit.de/digital/2024-04/russland-schadsoftware-geheimdienst-angriff-cyberkriminalitaet","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russland: Neue russische Cyberwaffe entdeckt","description":"Russlands Geheimdienst hat offenbar ein neues Werkzeug entwickelt, um Firmen auszuspionieren. Es gibt nur wenige Spuren, denn die Schadsoftware löscht sich teils selbst.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fdigital%2F2024-04%2Frussland-schadsoftware-geheimdienst-angriff-cyberkriminalitaet-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/digital/2024-04/russland-schadsoftware-geheimdienst-angriff-cyberkriminalitaet-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/digital/2024-04/russland-schadsoftware-geheimdienst-angriff-cyberkriminalitaet"}],"created_at":1713331029,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1NC8qy4fzP5Mk39YiT","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661f5b55","updated_at":1713331321,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117760},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1NnFue4fzP5Mk3EopS","text":"

Tote und Verletzte bei Raketenangriff auf Tschernihiw

Durch einen Raketenangriff des russischen Militärs auf die Stadt Tschernihiw im Norden der Ukraine sind nach Behördenangaben mindestens 13 Menschen getötet und mehr als 60 weitere verletzt worden. Ein achtstöckiges Wohngebäude soll bei dem Angriff getroffen worden sein. "Der Feind hat drei Raketen praktisch direkt aufs Zentrum der Stadt abgefeuert. Es gibt getötete Zivilisten und viele Verletzte", sagte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus in einem auf Telegram veröffentlichten Video. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1QazbU2dC54fTyPxHk","oembed_json":"{"html":"","abstract":"

","_id":"https://www.youtube.com/watch?v=gHnRkdDADCQ","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=gHnRkdDADCQ","url":"https://www.youtube.com/watch?v=gHnRkdDADCQ","type":"video","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Mehrere Zivilisten sterben bei russischem Angriff auf Tschernihiw","description":"Russland hat die ukrainische Stadt Tschernihiw mit Raketen beschossen, die nahe dem Stadtzentrum eingeschlagen sind. 13 Einwohner starben, Gebäude wurden zer…","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fi.ytimg.com%2Fvi%2FgHnRkdDADCQ%2Fmaxresdefault.jpg","thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/gHnRkdDADCQ/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=gHnRkdDADCQ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1PDFz85n1T7TMT3NuR","text":"

Demnach wurden Objekte der zivilen und sozialen Infrastruktur getroffen. Rettungskräfte und Ärzte seien im Einsatz, teilte Bürgermeister Olexander Lomako mit. Die Bevölkerung wurde zum Blutspenden aufgerufen.

"}],"created_at":1713337666,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1NnFue4fzP5Mk3EopR","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713358084,"geo_ip":"DE","local_id":"mn1PaPxj6eGw4moe2o2s","local_status":100,"updated_at":1713358084,"user_id":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","user_locale":"en","version":117783},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713358084,"geo_ip":"DE","local_id":"mn1NwnsV4fzP5Mk3Eopb","local_status":100,"updated_at":1713358084,"user_id":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","user_locale":"en","version":117783}],"sort":"00000000661f7542","updated_at":1713358084,"updated_by":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":117783},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1Paasn6eGw4moe2o2v","text":"

Selenskyj mahnt weitere Waffenlieferungen an

Nach dem russischen Raketenangriff auf die Großstadt Tschernihiw mit mehreren Toten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die westlichen Staaten für zu wenig Waffenlieferungen kritisiert. "Das wäre nicht passiert, wenn die Ukraine ausreichend Flugabwehr erhalten hätte", schrieb er auf Telegram. Noch seien die Einsatzkräfte auf der Suche nach weiteren möglichen Verschütteten.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj","local_id":"bn1PdsPK6eGw4moe2o2w","text":"Es braucht eine ausreichende Entschlossenheit unserer Partner und eine ausreichende Unterstützung, die diese Entschlossenheit widerspiegelt."}],"created_at":1713347615,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1Paasn6eGw4moe2o2u","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661f9c1f","updated_at":1713348306,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":117778},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1PgrRj6q5v7SD97d8W","text":"

Europaratsresolution dringt auf Beschlagnahme russischen Vermögens

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats hat eine Beschlagnahmung russischen Staatsvermögens auf Auslandskonten und dessen Verwendung für den Aufbau der Ukraine gefordert. Wie der Europarat mitteilte, stimmten die Abgeordneten der 46 Mitgliedsstaaten einstimmig für die Erklärung. Russland müsse für die durch den Angriffskrieg verursachten Schäden in vollem Umfang Ersatz leisten, hieß es.

Nach Vorschlag der Parlamentarischen Versammlung sollen russische Staatsgelder, die sich in Staaten des Europarats und anderen Ländern befinden, in einen internationalen Treuhandfonds überwiesen werden. Eine Entschädigungskommission soll demnach über die Auszahlung an Anspruchsberechtigte entscheiden. Die Resolution ist nicht bindend. Die Resolution beziffert die derzeit eingefrorenen russischen Finanzen mit 300 Milliarden US-Dollar. 

"}],"created_at":1713348630,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1PgrRj6q5v7SD97d8V","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661fa016","updated_at":1713349198,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":117780},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1SAbGV3fqs4kNmMxvW","text":"

BBC-Bericht nennt hohe Verluste der russischen Armee

Die Zahl bestätigter russischer Gefallener im Krieg gegen die Ukraine ist einer Analyse der BBC zufolge inzwischen größer als 50.000. Das geht aus Zählungen der russischsprachigen BBC-Redaktion, der unabhängigen Mediengruppe Mediasona sowie Freiwilliger hervor, heißt es in einem BBC-Bericht.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sameer Al-Doumy/AFP/Getty","media_local_id":"mn1SAFAK3fqs4kNmMxvV","title":"Ein zerstörter russischer Panzer im Osten der Ukraine (Archivbild vom Dezember 2022)"}],"local_id":"bn1SA7qs3fqs4kNmMxvU"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1R1YFH7HCv2y9v9YDh","text":"

Ausgewertet wurden demnach Satellitenbilder von Friedhöfen, die teils mit Bildern und Videos vom Boden verifiziert wurden, offizielle Berichte, Zeitungen und soziale Medien. Nicht mitgezählt wurden die Toten unter den prorussischen Kämpfern aus den von Moskau besetzten ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk.
Einer der Gründe für die hohen Verluste der russischen Invasionstruppen in der Ukraine ist nach Einschätzung von Experten die sogenannte Fleischwolf-Taktik, bei der die gegnerischen Linien mit einer großen Zahl von Angreifern überrannt werden sollen. Dieses Vorgehen habe sich als sehr verlustreich herausgestellt und nur geringe Gebietsgewinne gebracht.

"}],"created_at":1713363169,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1R1YFH7HCv2y9v9YDg","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713375957,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3893,"local_id":"mn1SAFAK3fqs4kNmMxvV","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713375975,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/en1R1YFH7HCv2y9v9YDg/mn1SAFAK3fqs4kNmMxvV","user_id":"5ff46871a134929f7ecd4e8d","user_locale":"en","version":117791,"width":5839}],"sort":"00000000661fd8e1","updated_at":1713375975,"user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":117791},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1R3q337HCv2y9v9YDr","text":"

Kallas fordert Luftabwehr nach Israels Vorbild

Estlands Regierungschefin Kaja Kallas hat eine Luftabwehr wie beim iranischen Angriff auf Israel für die Ukraine gefordert. "Wir können der Ukraine in ähnlicher Weise eine Luftverteidigung zur Verfügung stellen, damit sie in der Lage ist, die Angriffe abzuwehren", sagte Kallas. Sie verwies auf iranische Waffenlieferungen an Russland: "Es sind die gleichen Drohnen, die Tag und Nacht die Ukraine angreifen", sagte sie über die Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion. "Wenn die gleichen Verbündeten sie dort abschießen können, dann können sie es auch in der Ukraine."

"}],"created_at":1713382651,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1R3q337HCv2y9v9YDq","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662024fb","updated_at":1713391423,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":117799},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1Szca86oGi3R812gCL","text":"

US-Finanzministerin kritisiert Blockade von Ukraine-Hilfen

US-Finanzministerin Janet Yellen hat die Blockade neuer Ukraine-Hilfen durch die Republikaner im Kongress als "unentschuldbar" bezeichnet. Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal in Washington, D. C., sagte Yellen, die Finanzhilfen für die Ukraine seien wichtiger denn je

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Janet Yellen, US-Finanzministerin","local_id":"bn1TFV6H6oGi3R812gCM","text":"Das Versäumnis der Republikaner im Repräsentantenhaus, die Ukraine in diesem entscheidenden Moment des Krieges so lange zu unterstützen, ist unentschuldbar – und schadet unserer nationalen Sicherheit."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1TFVin6oGi3R812gCN","text":"

Auch der ukrainische Regierungschef Schmyhal hob die Bedeutung der US-Hilfen für sein Land hervor. "Wir zählen darauf, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine in ihrem Kampf weiterhin unterstützen", sagte er. 

"}],"created_at":1713388337,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"en1Szca86oGi3R812gCK","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066203b31","updated_at":1713391473,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":117800},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1TAjqi3dPuCwMv3aci","text":"

EU will schneller Waffen produzieren und liefern

Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs haben der Ukraine beim EU-Gipfel in Brüssel verstärkte Anstrengungen bei Waffenlieferungen zugesagt. Die Lieferungen und schnellere Produktion seien dringend, heißt es in einer Erklärung, die am Abend verabschiedet wurde. Benötigt würden vor allem Munition und Raketen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte die EU-Staaten zuvor in einer Videoschalte dazu aufgefordert, die Waffenlieferungen und -produktion schnell zu erhöhen. Die Ukraine benötige vor allem mehr Luftverteidigungskapazitäten.

"}],"created_at":1713389514,"geo_ip":"AR","highlight":"","local_id":"en1TAjqi3dPuCwMv3ach","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066203fca","updated_at":1713391499,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":117801}]},"uniqueId":"j6gq","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":25,"useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Lisa Pausch
Lisa Pausch

EU will schneller Waffen produzieren und liefern

Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs nach sich ziehen dieser Ukraine beim EU-Gipfel in Brüssel verstärkte Anstrengungen für Waffenlieferungen zugesagt. Die Lieferungen und schnellere Produktion seien spornstreichs, heißt es in einer Erklärung, die am Abend verabschiedet wurde. Benötigt würden vor allem Munition und Raketen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte die EU-Staaten zuvor in einer Videoschalte dazu aufgefordert, die Waffenlieferungen und -produktion schnell zu potenzieren. Die Ukraine benötige vor allem mehr Luftverteidigungskapazitäten.

Katharina James
Katharina James

US-Finanzministerin kritisiert Blockade von Ukraine-Hilfen

US-Finanzministerin Janet Yellen hat die Blockade neuer Ukraine-Hilfen durch die Republikaner im Kongress wie „unentschuldbar“ bezeichnet. Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal in Washington, D. Kohlenstoff., sagte Yellen, die Finanzhilfen zu Händen die Ukraine seien wichtiger denn je
Das Versäumnis dieser Republikaner im Repräsentantenhaus, die Ukraine in diesem entscheidenden Moment des Krieges so heftige Menstruationsblutung zu unterstützen, ist unentschuldbar – und schadet unserer nationalen Sicherheit.

Janet Yellen, US-Finanzministerin

Auch dieser ukrainische Regierungschef Schmyhal hob die Bedeutung dieser US-Hilfen zu Händen sein Land hervor. „Wir zählen darauf, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine in ihrem Kampf weiterhin unterstützen“, sagte er. 

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Kallas fordert Luftabwehr nachher Israels Vorbild

Estlands Regierungschefin Kaja Kallas hat eine Luftabwehr wie beim iranischen Angriff hinaus Israel zu Händen die Ukraine gefordert. „Wir können der Ukraine in ähnlicher Weise eine Luftverteidigung zur Verfügung stellen, damit sie in der Lage ist, die Angriffe abzuwehren“, sagte Kallas. Sie verwies hinaus iranische Waffenlieferungen an Russland: „Es sind die gleichen Drohnen, die Tag und Nacht die Ukraine angreifen“, sagte sie übrig die Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion. „Wenn die gleichen Verbündeten sie dort abschießen können, dann können sie es auch in der Ukraine.“

Sven Crefeld
Sven Crefeld

BBC-Bericht nennt hohe Verluste dieser russischen Armee

Die Zahl bestätigter russischer Gefallener im Krieg gegen die Ukraine ist einer Analyse dieser BBC zufolge inzwischen größer wie 50.000. Das geht aus Zählungen dieser russischsprachigen BBC-Redaktion, dieser unabhängigen Mediengruppe Mediasona sowie Freiwilliger hervor, heißt es in einem BBC-Bericht.
Ein zerstörter russischer Panzer im Osten der Ukraine (Archivbild vom Dezember 2022)
Ein zerstörter russischer Panzer im Osten dieser Ukraine (Archivbild vom Dezember 2022). Sameer Al-Doumy/AFP/Getty
Ausgewertet wurden demnach Satellitenbilder von Friedhöfen, die teils mit Bildern und Videos vom Boden verifiziert wurden, offizielle Berichte, Zeitungen und soziale Medien. Nicht mitgezählt wurden die Toten unter den prorussischen Kämpfern aus den von Moskau besetzten ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk.
Einer dieser Gründe zu Händen die hohen Verluste dieser russischen Invasionstruppen in dieser Ukraine ist nachher Einschätzung von Experten die sogenannte Fleischwolf-Taktik, für dieser die gegnerischen Linien mit einer großen Zahl von Angreifern überrannt werden sollen. Dieses Vorgehen habe sich wie sehr verlustreich herausgestellt und nur geringe Gebietsgewinne gebracht.

Marlena Wessollek
Marlena Wessollek

Europaratsresolution dringt hinaus Beschlagnahme russischen Vermögens

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats hat eine Beschlagnahmung russischen Staatsvermögens hinaus Auslandskonten und dessen Verwendung zu Händen den Aufbau dieser Ukraine gefordert. Wie dieser Europarat mitteilte, stimmten die Abgeordneten dieser 46 Mitgliedsstaaten gleichstimmig zu Händen die Erklärung. Russland müsse zu Händen die durch den Angriffskrieg verursachten Schäden in vollem Umfang Ersatz leisten, hieß es.

Nach Vorschlag dieser Parlamentarischen Versammlung sollen russische Staatsgelder, die sich in Staaten des Europarats und anderen Ländern entscheiden, in zusammenführen internationalen Treuhandfonds überwiesen werden. Eine Entschädigungskommission soll demnach übrig die Auszahlung an Anspruchsberechtigte entscheiden. Die Resolution ist nicht verpflichtend. Die Resolution beziffert die derzeit eingefrorenen russischen Finanzen mit 300 Milliarden US-Dollar. 

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Selenskyj mahnt weitere Waffenlieferungen an

Nach dem russischen Raketenangriff hinaus die Großstadt Tschernihiw mit mehreren Toten hat dieser ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die westlichen Staaten zu Händen zu wenig Waffenlieferungen kritisiert. „Das wäre nicht passiert, wenn die Ukraine ausreichend Flugabwehr erhalten hätte“, schrieb er hinaus Telegram. Noch seien die Einsatzkräfte hinaus dieser Suche nachher weiteren möglichen Verschütteten.
Es braucht eine ausreichende Entschlossenheit unserer Partner und eine ausreichende Unterstützung, die ebendiese Entschlossenheit widerspiegelt.

Wolodymyr Selenskyj

Ivana Sokola
Ivana Sokola

Tote und Verletzte für Raketenangriff hinaus Tschernihiw

Durch zusammenführen Raketenangriff des russischen Militärs hinaus die Stadt Tschernihiw im Norden dieser Ukraine sind nachher Behördenangaben mindestens 13 Menschen getötet und mehr wie 60 weitere zerschunden worden. Ein achtstöckiges Wohngebäude soll für dem Angriff getroffen worden sein. „Der Feind hat drei Raketen praktisch direkt aufs Zentrum der Stadt abgefeuert. Es gibt getötete Zivilisten und viele Verletzte“, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus in einem hinaus Telegram veröffentlichten Video. 
Demnach wurden Objekte dieser zivilen und sozialen Infrastruktur getroffen. Rettungskräfte und Ärzte seien im Einsatz, teilte Stadtammann Olexander Lomako mit. Die Bevölkerung wurde zum Blutspenden aufgerufen.

Ivana Sokola
Ivana Sokola

Russische Schadsoftware aufgedeckt

Das Sicherheitsunternehmen WithSecure hat eine Schadsoftware entdeckt, die mit einer im Ukraine-Krieg angreifenden Hackergruppe in Verbindung stillstehen könnte. Die Schadsoftware mit dem Codenamen Kapeka könne mit dieser russischen Bedrohungsgruppe Sandworm verbunden werden, die von dieser Hauptdirektion des Generalstabs dieser Streitkräfte dieser Russischen Föderation (GRU) betrieben werde, teilte dasjenige Unternehmen mit. Die Software soll zusammenführen geheimen Zugang in Windows-Systeme implementieren und zu Händen Hackerangriffe verwundbar zeugen.

Oben die Aufdeckung des Tools und seine möglichen Schäden schreibt Eva Wolfangel:

Katharina James
Katharina James

Tschechien hat Geld zu Händen 500.000 Schuss Munition zu Händen Ukraine gesammelt

Die von Tschechien geführte internationale Initiative zu Händen den Einkauf von Waffen zu Händen die Ukraine von außen kommend von Europa kann nachher Angaben von Ministerpräsident Petr Fiala dank dieser Unterstützung von 20 Staaten rund 500.000 Schuss Artilleriemunition kaufen. „Ich freue mich, dass sich bereits rund 20 Länder unserer Initiative angeschlossen haben – von Kanada über Deutschland und die Niederlande bis hin zu Polen“, sagte Fiala für einem Besuch in Washington, D. Kohlenstoff.
„Dank ihnen können wir jetzt 500.000 Schuss Artilleriemunition bereitstellen. Wir glauben, dass weitere Lieferungen folgen werden.“ Er sehe keinen Grund, warum die Geber nicht im gleichen Sinne „eine weitere Million in den nächsten zwölf Monaten“ bewilligen könnten, fügte Fiala hinzu.

Fiala sagte, es handele sich für dieser Initiative nicht um ein einmaliges Projekt. „Unser Ziel ist es, ein langfristiges System für die Versorgung mit Munition für schwere Waffen aufzubauen. Dies wird unmittelbar dazu beitragen, die Situation an der Front zu verändern.“ Zu den Unterstützern dieser Initiative in Besitz sein von tschechischen Medienberichten zufolge die baltischen Staaten sowie Belgien, Dänemark, Finnland, Island, Luxemburg, Norwegen, Portugal und Slowenien

Melina Crispin
Melina Crispin

Selenskyj will Nato-Ukraine-Rat um mehr Schutz des Luftraums bitten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Nato-Ukraine-Rat zu Händen eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes nachher israelischem Vorbild einziehen. Die Ukraine werde hierbei den Antrag hinaus Lieferung von Flugabwehrsystemen und Raketen stellen, sagte er in seiner abendlichen Videobotschaft.

Auch die Menschen in dieser Ukraine hätten zusammenführen Anspruch hinaus Schutz vor Terror, sagte Selenskyj mit Blick hinaus die Luftverteidigung in Israel. Russische Angriffe, unter anderem mit Drohnen iranischer Bauart, verursachen immer wieder schwere Schäden. Die Ukraine sei den gleichen Raketen- und Drohnenangriffen ausgesetzt, die Menschenleben müssten überall gleich geschützt werden, sagte Selenskyj weiter.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses will Hilfspaket verabschieden

Trotz des Widerspruchs aus dieser eigenen Fraktion hält dieser republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, an einem Hilfspaket zu Händen die Ukraine und Israel stramm. Er wehrte sich im gleichen Sinne gegen die Aufforderung, zurückzutreten oder eine Abstimmung zu riskieren, die ihn sein Amt kosten könnte. Er argumentierte, dass er dasjenige Hilfspaket im gleichen Sinne zu Händen die nationale Sicherheit vorantreibe. Für jedes seine Verabschiedung wäre er hinaus die Unterstützung dieser Demokraten angewiesen.

Der Vorsitzende will übrig dasjenige Paket in drei Abschnitten Abstimmung lassen: zusammenführen Entwurf zu Händen die Ukraine, zusammenführen zu Händen Israel und zusammenführen zu Händen die indopazifische Region. Das 95 Milliarden Dollar schwere Hilfspaket des Senats soll damit zunächst aufgespalten und dann zu Händen die Unterschrift des Präsidenten wieder zusammengesetzt werden. Eine Verabschiedung ist damit nicht gesichert. Dem Vorsitzenden droht eine Abwahl durch die eigene Partei – homolog wie dem früheren Sprecher Kevin McCarthy 2023. 

Die Ukraine und Israel sollen nach Willen des Repräsentantenhaus-Vorsitzenden Mike Johnson erneut Geld bekommen.
Die Ukraine und Israel sollen nachher Willen des Repräsentantenhaus-Vorsitzenden Mike Johnson erneut Geld bekommen. J. Scott Applewhite/AP/dpa

Sarah Kohler
Sarah Kohler

China könnte laut Selenskyj für Frieden in dieser Ukraine helfen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht in China zusammenführen zentralen Akteur, dieser den Weg zum Frieden in dieser Ukraine beschleunigen könnte. Dazu müsse China für dieser geplanten Ukraine-Konferenz in dieser Schweiz eine „aktive Rolle“ kassieren, schrieb Selenskyj wie Reaktion hinaus Aussagen von Kanzler Olaf Scholz hinaus X.

„Ich bin überzeugt, dass der erste globale Friedensgipfel in der Schweiz den Weg eröffnen kann zu einem gerechten Frieden für die Ukraine„, ergänzte Selenskyj. „Die aktive Rolle Chinas kann sicherlich unseren Fortschritt auf diesem Weg beschleunigen.“ 

Scholz hatte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping besucht und ihn zu mehr Unterstützung zu Händen die Ukraine gedrängt.

Deutschland und die Ukraine drängen China, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen.
Deutschland und die Ukraine drängen China, seinen Einfluss hinaus Russland zu nutzen. Pedro Pardo/AFP/Getty Images

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Fast 37.000 Menschen laut Behörden seit dieser Zeit Kriegsbeginn verschwunden

In dieser Ukraine sind seit dieser Zeit Beginn des Krieges im Februar 2022 nachher Angaben dieser Behörden etwa 37.000 Menschen verschwunden. „Fast 37.000 Personen werden vermisst: Kinder, Zivilisten und Soldaten„, teilte dieser ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez mit. Die Zählung laufe jedoch noch, die Zahl könnte weiter steigen. Da Russland so gut wie ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets besetzt hat, ist die Zählung schwierig.

Viele Ukrainer wurden von dieser russischen Armee verschleppt. Lubinez schrieb, er gehe davon aus, dass etwa 1.700 Ukrainer in Russland „illegal festgehalten“ werden, dazu etwa 20.000 Kinder. Wegen dieser mutmaßlichen Verschleppung ukrainischer Kinder hatte dieser Internationale Strafgerichtshof 2023 zusammenführen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa ausgestellt.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Selenskyj unterzeichnet Mobilmachungsreform

Wolodymyr Selenskyj hat ein vergangene Woche vom Parlament beschlossenes Gesetz zur Mobilmachung in dieser Ukraine unterzeichnet. Das geht aus einem Eintrag hinaus dieser Parlamentswebsite zu dem Gesetz hervor. Das Gesetz soll in einem Monat in Kraft treten.

Die Reform, die härtere Strafen gegen Kriegsdienstverweigerer und eine Digitalisierung dieser Mobilmachung vorsieht, war zuvor monatelang umstritten. Im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf, den dasjenige Parlament zunächst abgelehnt hatte, wurden die geplanten Strafen gegen Verweigerer gemildert. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Rheinmetall will Munitionsfabrik in Litauen zusammensetzen

Der Rüstungshersteller Rheinmetall will in Litauen ein neues Werk zur Herstellung von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen zusammensetzen. Der deutsche Konzern und die Regierung des Landes nach sich ziehen dazu eine Absichtserklärung versperrt. Litauens Verteidigungsminister Laurynas Kasčiūnas sagte, die Produktion von Munition im eigenen Land sei eine dieser Lehren des Ukraine-Krieges. Die Unabhängigkeit von Lieferketten sei ein „integraler Bestandteil der nationalen Sicherheit und Verteidigung“. 
Litauen gehört wie im gleichen Sinne die beiden anderen baltischen Länder zu den Unterstützerstaaten dieser Ukraine, deren Militärhilfen den größten Anteil an dieser eigenen Wirtschaftsleistung nach sich ziehen. Zudem befürchten die baltischen Länder, in Zukunft selbst zum Ziel russischer Angriffe werden zu können.

Litauen, dasjenige zwischen dieser russischen Exklave Kaliningrad und dem russischen Verbündeten Belarus steht, gilt hierbei wie im besonderen bedroht. Die sogenannte Suwałki-Lücke an dieser Grenze zwischen Litauen und Polen gilt wie eines dieser verwundbarsten Gebiete dieser Nato im Fall eines russischen Angriffs, für dem die Landverbindung zwischen den baltischen Ländern und dem restlichen Nato-Gebiet gekappt werden könnte.