Ukraine-Konferenz: Macron schließt Entsendung westlicher Bodentruppen nicht aus

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nicht Ding der Unmöglichkeit. „Darüber gibt es derzeit keinen Konsens“, sagte Macron zum Abschluss einer internationalen Ukraine-Konferenz in Paris. „Aber nichts darf ausgeschlossen werden, um zum Ziel zu kommen.“ Das Ziel sei, dass Russland nicht Vorteil verschaffen dürfe.

Bei dem Treffen von jenseits 20 Staats- und Regierungschefs habe es keinen
Konsens zum Einsatz von Bodentruppen gegeben, trotzdem in jener künftigen
Dynamik könne nichts Ding der Unmöglichkeit werden, sagte Macron. Jedes Land
könne eigenständig und souverän jenseits den Einsatz von Bodentruppen
entscheiden.

Wie Macron weiter sagte, wurde wohnhaft bei dem Treffen eine Koalition von Staaten geschlossen, die die Ukraine mit Raketen zum Besten von Angriffe weit hinter
den russischen Linien versorgen soll.
Kurzfristig solle außerdem selbst aus eigenen nationalen Beständen zusätzliche
Munition zum Besten von die Ukraine mobilisiert werden. Eine Lieferung
französischer Mirage-Kampfjets sei nicht beschlossen worden,
geprüft werde trotzdem weiterhin, welches französische Militärmaterial jener
Ukraine helfen könne. 

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte vor Beginn jener Konferenz noch seine ablehnende Haltung zur Entsendung von weitreichenden Taurus-Marschflugkörpern bekräftigt. Scholz will im Zuge dessen verhindern, dass Deutschland in den Krieg verwickelt wird. Es dürfe keine Bundeswehr-Soldaten hinauf ukrainischem Boden schenken, soll Scholz vor jener Konferenz gesagt nach sich ziehen.

Die Initiative Tschechiens, Geld zum Besten von vereinigen schnellen Kauf von
Artilleriemunition aus Drittländern zum Besten von die Ukraine zu vereinen, gewann nachher Angaben des Ministerpräsidenten Petr Fiala schnell an Unterstützung. „Eine Reihe von
Staaten hat sich mitten in den Verhandlungen jener Initiative
online, oder meine Kollegen nach sich ziehen mir gesagt, dass sie
die Initiative schnell diskutieren werden“, sagte Fiala. Insgesamt hätten rund 15 Länder Interesse signalisiert. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sagte eine Beteiligung von 100 Millionen Euro an jener Initiative zu.