Ukraine-Karte letzter Schrei: Russland rückt im Rahmen Charkiw weiter vor
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Im Zuge ihrer Offensive bei Charkiw sind russische Truppen offenbar weiter vorgedrungen. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen demnach, dass sie in den Norden der Siedlung Starytsia eingedrungen sind. Die Ortschaft befindet sich sieben Kilometer südöstlich von der Grenzstadt Wowtschansk.
Ukrainische Truppen kontrollieren nach eigenen Angaben noch etwa 70 Prozent der Stadt. Russische Militärblogger berichten, dass die Angreifer versuchen würden, Flussübergänge in Wowtschansk mit Artillerie zu zerstören. Nördlich der Stadt versucht das russische Militär demnach, Feldbefestigungen zu errichten. Dies werde jedoch durch ukrainische Drohnenangriffe erschwert, berichtet ein russischer Militärblogger.
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Russland ist zudem in der Oblast Donezk nahe den Siedlungen Werchniokamjanske und Rozdoliwka weiter vorgedrungen. Das geht laut ISW aus geolokalisierten Videoaufnahmen hervor. Beide Ortschaften liegen südlich von Siversk. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs ist die Region um Siversk einer der derzeit am stärksten umkämpften Frontabschnitte.
Auch nahe der Regionalhauptstadt Donezk hat das russische Militär offenbar Gebiete eingenommen: Sie sollen in den Westen des Dorfes Krasnogorowka vorgedrungen sein, ebenso in den Norden von Paraskowiwka. Auch diese Einschätzung stützt das ISW auf geolokalisiertes Videomaterial.
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Im Zuge ihrer Offensive bei Charkiw sind russische Truppen offenbar weiter vorgedrungen. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen demnach, dass sie in den Norden der Siedlung Starytsia eingedrungen sind. Die Ortschaft befindet sich sieben Kilometer südöstlich von der Grenzstadt Wowtschansk.
Ukrainische Truppen kontrollieren nach eigenen Angaben noch etwa 70 Prozent der Stadt. Russische Militärblogger berichten, dass die Angreifer versuchen würden, Flussübergänge in Wowtschansk mit Artillerie zu zerstören. Nördlich der Stadt versucht das russische Militär demnach, Feldbefestigungen zu errichten. Dies werde jedoch durch ukrainische Drohnenangriffe erschwert, berichtet ein russischer Militärblogger.