Ukraine-Karte gerade: Russland dringt offenbar nordwestlich von Awdijiwka vor
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seitdem Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Russische Streitkräfte sind offenbar in welcher Region Donezk vorgedrungen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Nach Auswertungen des ISW deuten geolokalisierte Aufnahmen darauf hin, dass dies russische Militär wohl die Siedlung Nowobachmytiwka eingenommen hat und von dort aus in dies Dorf Solowiowe nordwestlich von Awdijiwka vorgestoßen ist.
Laut Analysen des ISW handelt es sich c/o den jüngsten Vorstößen Russlands insgesamt nur um geringfügige Gebietsgewinne. Seit vorhergehender Woche Donnerstag soll die russische Seite laut den Militärexperten nur fünf Kilometer in die Tiefe vorgedrungen sein.
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Ukrainischen Truppen ist offenkundig ein Vorstoß nordöstlich von Bachmut gelungen. Demnach sollen geolokalisierte Aufnahmen zeigen, dass ukrainische Streitkräfte c/o welcher Siedlung Werchnokamjanske, östlich welcher Ortschaft Siwersk, weiter qua bisher fiktiv vorgerückt sind.
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Im Grenzgebiet zwischen Donezk und Saporischschja nach sich ziehen russische Truppen offenbar Geländegewinne erzielt. Das ISW hat geolokalisierte Aufnahmen ausgewertet, die Bewegungen des russischen Militärs nahe dem Dorf Uroschajne zeigen sollen. Ein russischer Militärbeobachter meldete hinauf seinem Telegramkanal, dass Russland im südlichen Teil welcher Stadt verknüpfen Angriff gestartet habe, nachdem Russland zuvor mehrere Tage intensive Luftangriffe hinauf dies Gebiet geflogen ist. Das ISW kann solche Information nicht unabhängig ratifizieren.
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Russische Streitkräfte sind offenbar in welcher Region Donezk vorgedrungen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Nach Auswertungen des ISW deuten geolokalisierte Aufnahmen darauf hin, dass dies russische Militär wohl die Siedlung Nowobachmytiwka eingenommen hat und von dort aus in dies Dorf Solowiowe nordwestlich von Awdijiwka vorgestoßen ist.
Laut Analysen des ISW handelt es sich c/o den jüngsten Vorstößen Russlands insgesamt nur um geringfügige Gebietsgewinne. Seit vorhergehender Woche Donnerstag soll die russische Seite laut den Militärexperten nur fünf Kilometer in die Tiefe vorgedrungen sein.