Überraschender Chefwechsel im Rahmen welcher EnBW

Der Vorstandschef des Energieversorgers EnBW, Andreas Schell, hat seinen Posten geräumt. In einer außerordentlichen Sitzung bestätigte welcher Aufsichtsrat die Entscheidung, wie dies Unternehmen am Freitag mitteilte. Als Grund nannte EnBW „unterschiedliche Auffassungen zwischen Aufsichtsrat und Vorstandsvorsitzendem in entscheidenden Fragen welcher strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens“. Der Beschluss fiel am Montag nachdem einem Gespräch zwischen Schell und Aufsichtsratschef Lutz Feldmann. „Trotz intensiver Diskussionen konnte in den vergangenen Monaten keine Einigkeit hoch die weitere strategische Ausrichtung des Unternehmens erzielt werden“, sagte Feldmann laut welcher Mitteilung des Unternehmens. Nachfolger wird Georg Stamatelopoulos, welcher bislang im EnBW-Vorstand zu Händen „Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur“ zuständig war.

Nach Informationen welcher Fluor.A.Z. aus Unternehmenskreisen hat welcher Aufsichtsrat vor allem kritisiert, dass Schell die von seinem Vorgänger Frank Mastiaux initiierte Unternehmensstrategie nicht weiterentwickelt, strategische Ziele nicht im Konzern verankert hat und falsch eingeschätzt hat, welches aufwärts dem Weg zur Energiewende realistisch ist und welches nicht. Schell hatte im April 2022 nachdem dem überraschenden Rücktritt von Mastiaux die Verantwortung im Rahmen dem Energieversorger übernommen und war vom Motorenhersteller Rolls-Royce Power Systems (RRPS) mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee zur EnBW gewechselt. Mit dem Wechsel hatte Schell im Rahmen welcher Tochtergesellschaft des britischen Rolls-Royce-Konzerns zu Händen großen Unmut gesorgt, weil er nur wenige Wochen nachdem welcher Verlängerung seines Vertrages im Rahmen RRPS seinen Wechsel publiziert gegeben hatte.

Nachfolger ist erfahrener Energiemanager

Nachfolger Stamatelopoulos hat nachdem Informationen welcher Fluor.A.Z. kombinieren außerordentlichen guten Ruf im Konzern und im Rahmen den politisch Verantwortlichen in Baden-Württemberg, die mit dem Konzern, welcher zu großen Teil dem Land und mehreren oberschwäbischen Landkreisen gehört, regelmäßig zu tun nach sich ziehen. „Georg Stamatelopoulos ist ein erfahrener Energiemanager, welcher die EnBW sehr gut kennt. Das ist wichtig, um dies Unternehmen weiter aufwärts einem erfolgreichen Kurs zu halten“, erklärte Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne), welcher dies Land im Aufsichtsrat welcher EnBW vertritt, zum Wechsel an welcher Spitze des Energieversorgers. „Wir Kontakt haben Georg Stamatelopoulus denn versierten Ingenieur, welcher den notwendigen Umbau welcher EnBW maßgeblich vorantreibt. Mit seiner Expertise und seinem Engagement wird er die Position welcher EnBW denn Dienstleiser Nummer 1 zu Händen Energie- und Versorgungssicherheit im Land sichern und erweitern“, erklärte Raimund Haser, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher welcher Die Schwarzen-Fraktion.

Der 54-Jährige hat den von Frank Mastiaux aufwärts den Weg gebrachten Umbau von einem Betreiber von konventionellen Kraftwerken zu einem Anbieter erneuerbarer Energien maßgeblich vorangebracht. „Stamatelopoulos hat in den vergangenen weitestgehend 15 Jahren im Rahmen welcher EnBW den Umbau welcher Erzeugung in verschiedenen Positionen grenz… siegreich vorangetrieben. Das beinhaltet einerseits den starken Ausbau von Wind- und Solarenergie im Rahmen gleichzeitiger Planung neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke, eine andere Sache ist den Ausstieg aus welcher Kernenergie und berechenbar nicht zuletzt aus welcher Kohleverstromung. Dieser bisher gelungene Umbau trägt maßgeblich seine Handschrift“, erklärte Feldmann laut Mitteilung weiter. Stamatelopoulos wurde den Angaben nachdem solange bis Ende seiner bestehenden Bestellungen, aus diesem Grund solange bis 31. Mai 2029, zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.