Türkei nachdem jener Wahl: Was kommt nachdem dem ewigen Erdoğan?
Das Presseamt des türkischen
Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan hatte am vergangenen Sonntagabend eine
insbesondere undankbare Aufgabe. Während die Ergebnisse jener Kommunalwahlen
visuell wurden und die politische Landkarte jener Türkei sich in dies Rot jener
Opposition färbte, während dem Präsidenten eine Stadt nachdem jener anderen aus
den Händen glitt, in diesen Stunden demgemäß musste dies Amt Geschäftigkeit
vermelden.
Und so veröffentlichte es um
20.38 Uhr Ortszeit, mitten rein in den Triumph jener Opposition, eine
Mitteilung jenseits ein Telefonat, dies Präsident Erdoğan mit dem iranischen
Präsidenten Ebrahim Raissi geführt habe. Dabei, so hieß es, sei es unter anderem
um die „bilateralen Beziehungen zwischen der Türkei und dem Iran“ gegangen. Um 20.50 Uhr
dann eine weitere Nachricht: Präsident Erdoğan, teilte die Behörde mit,
habe sekundär ein Gespräch mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte
geführt. Es sei sekundär hier um die „bilateralen Beziehungen zwischen jener Türkei
und den Niederlanden“ gegangen. Sechs Minuten später wieder eine Meldung,
wieder ein Telefonat. Diesmal mit dem usbekischen Präsidenten Shavkat
Mirziyoyev. Und schließlich, um 21.08 Uhr, ein Gespräch mit dem kirgisischen
Amtskollegen Sadyr Schaparow.