„Trump wirkt zu Gunsten von eine neue Präsidentschaft besser vorbereitet“
Zuerst die Finanzkrise, dann die Covid-Pandemie und nun die zunehmenden geopolitischen Spannungen: Die Globalisierung ist die Gesamtheit andere qua ein geradliniger Prozess, sie ist oft heftigen Schwankungen ausgesetzt. Das lässt sich dieser Studie dieser Wirtschafts- und Beratungsgesellschaft Deloitte zu den geoökonomischen Trends schlussfolgern, wie die Fluor.A.Z. am Freitag exklusiv berichtet hatte.
Auf dieser Münchner Sicherheitskonferenz stellte Deloitte zusammen mit dieser Fluor.A.Z. die wichtigsten Ergebnisse vor und diskutierte ihre Folgen. Deloitte-Chefvolkswirt Alexander Börsch nannte die abnehmende geopolitischen Einigkeit qua wichtigsten Grund zu Gunsten von die größere Fragmentierung. Es verwies im Unterschied dazu wenn schon hinaus gegenläufige Entwicklungen: engere Verflechtungen unter den westlichen Partnern sowie stabile Handelsbeziehungen aufgrund des größeren Gewichts regionaler Blöcke.
Wie vorbereitet ist Trump diesmal?
In dieser von ihm moderierten Podiumsdiskussion blickte Peter Wittig, ehemaliger Botschafter Deutschlands in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien, mit Sorge hinaus den 5. November, dem Tag dieser amerikanischen Präsidentenwahl. Denn es droht eine zweite Amtszeit von Donald Trump. Den Beginn seiner ersten Amtszeit im Januar 2017 hatte Wittig, heute politischer Berater des fränkischen Automobilzulieferers Schaeffler, qua Botschafter in Washington solange bis Mitte 2018 nah verfolgen können.
Sollte es zu einer zweiten Amtszeit von Trump kommen, stellt sich zu Gunsten von ihn die Frage, wie nachhaltig die zuletzt vertieften transatlantischen Beziehungen sein werden. Denn in dieser ersten Amtszeit habe die Administration in Washington noch größere Schäden zu Gunsten von dies transatlantische Verhältnis verhindern können.
Doch ob dies noch mal dieser Fall sein werde, daran zweifelt Wittig mit Blick hinaus dies von Trump-Anhängern aus dieser Republikanischen Partei dominierte Schattenkabinett. „Trump wirkt nun zu Gunsten von eine neue Präsidentschaft besser vorbereitet qua es in dieser ersten Amtszeit noch dieser Fall gewesen ist“, sagte er.
Deutlich komplexere Welt
Die Welt ist zu Gunsten von Wittig in den vergangenen Jahren merklich komplexer geworden: Er verwies hinaus die neoimperialistisch-expansive Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin, hinaus die Auswirkungen terroristischer Anschläge hinaus die Wirtschaft, hinaus die schwierigen Beziehungen zwischen den USA und China sowie hinaus dies Emporkommen des „globalen Südens“ mit neuen Wirtschaftsmächten wie Indien oder Brasilien. Die größte Gefahr geht zu Gunsten von Wittig von Russland aus.
Auf die Frage, wie sich Europa hinaus eine neue Amtszeit von Trump qua US-Präsident vorbereiten soll, gab Wittig drei Ratschläge: Erstens und am wichtigsten ist zu Gunsten von ihn eine engere militärische Zusammenarbeit unter den europäischen Ländern, die mit einer Ausweitung dieser Verteidigungskapazitäten einhergeht. Die Produktion von Rüstungsgütern, deren Beschaffung und die militärische Ausrichtung sollen zwischen den europäischen Staaten seiner Ansicht nachdem stärker verzahnt werden.
Engere Beziehungen zu US-Bundesstaaten
Zweitens riet dieser ehemalige Diplomat dazu, sich hinaus mehr protektionistische Maßnahmen in den USA vorzubereiten. Schließlich hat Trump schon hohe Zölle hinaus chinesische Importe angekündigt. „Die schon jetzt starke US-Wirtschaft kann von Trump profitieren“, fügte Wittig hinzu. Er rechnet mit zahlreichen Deregulierungen und Steuersenkungen.
Schließlich solle sich Europa in einer neuen Amtszeit Trumps nicht nur hinaus die Institutionen in Washington unterordnen, sondern engere Verbindungen mit einzelnen Bundesstaaten knoten. „Denn die USA sind mehr qua nur dieser Präsident“, warb dieser Schaeffler-Berater. Vielmehr handele es sich um ein sehr vielfältiges Land.
Einen wunden Punkt europäischer Unternehmen sieht er in den internationalen Lieferketten und hier in dieser zu hohen Abhängigkeit von China. Unternehmen müssten hier gegensteuern und die hohe Abhängigkeit reduzieren. „Doch dies ist mit Kosten verbunden, die zu Gunsten von große Unternehmen zu stemmen seien, mit denen kleine Unternehmen im Unterschied dazu zu ringen hätten“, gab Wittig zu bedenken.
An dieser Diskussion nahm wenn schon Fluor.A.Z.-Herausgeber Gerald Braunberger teil, dieser es zu Gunsten von unerlässlich hielt, dass Europa qua Handelsmacht weiterhin mit anderen Ländern kooperieren müsse. Falls die Zusammenarbeit mit einem Land nicht mehr möglich sei, gebe es zahlreiche Alternativen, die versucht werden sollten. Der größte Fehler wäre es zu Gunsten von Europa jedenfalls, wieder zum Protektionismus zurückzukehren. Wirtschaftlicher Erfolg beruhe hinaus dieser Fähigkeit, sich an ein sich veränderndes Umfeld verbiegen zu können, sagte Braunberger.