Trotz Warnungen: Netanjahu bekräftigt: Offensive in Rafah wird kommen

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Samstag ungeachtet internationaler Warnungen bekräftigt, dass eine militärische Offensive Israels nicht zuletzt in Rafah im südlichen Gazastreifen kommen werde. „Natürlich erst, nachdem wir es den Zivilisten in den Kampfgebieten geben werden, sich in sichere Gebiete zu begeben“, sagte Netanjahu in Jerusalem vor Journalisten. Man werde sich in jener Frage internationalem Druck nicht unterordnen, betonte er. „Wer uns an dem Einsatz in Rafah hindern will, sagt uns letztlich „Verliert den Krieg“. Er werde dies nicht zulassen.

Netanjahu fügte hinzu, die Offensive werde nicht zuletzt im Falle eine Vereinbarung mit jener Hamas gut eine Freilassung jener israelischen Geiseln stattfinden. Selbst wenn eine solche Einigung erzielt werde, „werden wir in Rafah einrücken“, sagte jener Regierungschef.

Israel bereitet eine Militäroffensive hinauf die an Ägypten angrenzende Stadt Rafah vor, um nicht zuletzt dort gegen die islamistische Hamas vorzugehen. In dem Ort im Süden des Palästinensergebiets nach sich ziehen Hunderttausende Binnenflüchtlinge Schutz gesucht. Die Pläne zu Händen eine Ausweitung jener israelischen Einsätze in jener überfüllten Stadt stoßen international hinauf große Kritik. Die G-7-Außenminister zeigten sich für einem Treffen am Rande jener Münchner Sicherheitskonferenz „tief sorgsam“ gut die drohende Offensive in Rafah. Auch die USA hatten davor gewarnt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte mit Blick hinauf Rafah die Einrichtung langfristig sicherer Orte zu Händen die Menschen dort verlangt.

Mit Hamas „die Rechnung begleichen“

Netanjahu bekräftigte, man werde mit jener Hamas-Vorhut „die Rechnung begleichen“. Dies sei nur eine Frage jener Zeit. Netanjahu sagte, man werde sich nicht zuletzt in jener Frage einer künftigen Friedensregelung mit den Palästinensern keine Vorschriften von internationalen Parteien zeugen lassen. „Eine Regelung kann nur durch direkte Verhandlungen zwischen beiden Seiten ohne Vorbedingungen erzielt werden“, betonte er.

Netanjahu reagierte nicht zuletzt hinauf Medienberichte, denen zufolge die USA und andere Bündnispartner nicht zuletzt ohne israelische Zustimmung zusammensetzen palästinensischen Staat honorieren könnten. Israel unter seiner Vorhut werde sich vehement gegen solch eine „einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates wehren“, sagte jener Regierungschef. Er kritisierte, nachdem dem 7. Oktober könnte es „keinen größeren Preis zu Händen diesen beispiellosen Terror schenken“.

Source: faz.net