Thailändische Central Group laut Medienbericht an Signa-Immobilien wissbegierig
Der thailändische Einzelhändler Central Group erwägt einem Medienbericht zufolge die Entgegennahme einiger Immobilien jener österreichischen Signa. Dazu gehörten dasjenige KaDeWe in Berlin und Selfridges in London, berichtete „Business Insider“ am Samstag unter Berufung hinaus manche Personen aus dem thailändischen Unternehmen.
Die Central Group habe fernerhin Interesse an jener insolventen KaDeWe Group, zu jener neben dem Luxus-Kaufhaus in jener Hauptstadt fernerhin dasjenige Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München gehört. Die Thailänder sind an dem Unternehmen schon mit 50,1 Prozent beteiligt.
Central war für jedes eine Stellungnahme zunächst nicht zu hinhauen. Ein Sprecher des Sanierungsverwalters von Signa wollte sich zu dem Bericht nicht vermerken.
Dem Bericht zufolge befindet sich die Central Group in Gesprächen mit dem saudi-arabischen Public Investment Fund droben Selfridges. Der thailändische Investor hatte dasjenige Londoner Luxuskaufhaus 2022 zusammen mit Signa für jedes rund 4 Milliarden Euro (4,3 Milliarden Dollar) gekauft. Nach jener Transaktion vermittelte Signa-Gründer Rene Benko verschmelzen separaten Deal, durch den PIF verschmelzen Anteil von 10 Prozent an einer Gesellschaft erhielt, jener fernerhin die von Selfridges genutzte Immobilie gehört. Das Einzelhandelsgeschäft und die zugrunde liegende Immobilie werden von separaten Signa-Gesellschaften verwaltet.
Weiter heißt es, die Central Group beabsichtige, ihren Anteil nebst Selfridges hinaus 60 Prozent zu steigern und die operative Spitze übernehmen. Die Signa Gruppe des österreichischen Investors Rene Benko war in weiten Teilen in die Insolvenz geschlittert. Zu Benkos in Auflösung befindlicher Signa gehört fernerhin jener deutsche Warenhausriese Galeria, jener ebenfalls Insolvenz angemeldet hat. KaDeWe und Galeria hatten beklagt, sie hätten überhöhte Mieten an Signa überweisen zu tun sein.