Teuerungsrate: Inflation in welcher Eurozone sinkt gen 2,4 Prozent

Die Inflation in welcher Eurozone ist im November merklich weniger geworden. Wie dasjenige europäische Statistikamt Eurostat nachher einer zweiten Schätzung mitteilte, lag die Teuerungsrate nur noch 2,4 Prozent höher denn ein Jahr zuvor. Vorläufige Daten von Ende November wurden somit bestätigt.

Im Oktober hatte die Inflation noch 2,9 Prozent betragen, vor einem Jahr sogar 10,1 Prozent. Im Vergleich zum Oktober
gingen die Preise im November um 0,6 Prozent zurück. Das ist irgendetwas stärker denn bisher berechnet.

Nach wie vor gibt es in den Ländern des Währungsraums – daher welcher Länder, die mit dem Euro bezahlen – jedoch teils sehr unterschiedliche Inflationsraten. Sie reichen von negativ 0,8 Prozent in Belgien solange bis zu 6,9 Prozent in welcher Slowakei. In Deutschland beträgt die nachher europäischen Standards berechnete Teuerung 2,3 Prozent und liegt damit im Durchschnitt.

EZB-Ziel von zwei Prozent rückt näher

Das mittelfristige Ziel welcher Europäischen Zentralbank (EZB) obig eine
Inflationsrate von 2,0 Prozent ist damit langsam wieder erreichbar. Die
EZB erwartet, dass es 2025 mit einer Rate von 2,1 Prozent
dann ungefähr erreicht wird. Zu Gunsten von 2024 rechnet sie mit einer
Teuerungsrate von mittelmäßig 2,7 Prozent, nachher einer
Inflation von 5,4 Prozent 2023.

Aus Sicht des französischen Notenbankchefs François Villeroy de Galhau sollte die EZB insofern im Laufe des Jahres 2024
die Zinsen senken. Die EZB hatte sie in welcher vergangenen Woche
wie
schon im Oktober konstant gehalten
. Der am Finanzmarkt
richtungsweisende Zinssatz zu Händen Einlagen liegt damit weiterhin für vier
Prozent.