Mobilität Tesla verteidigt Erweiterungsplan und setzt uff Kooperation
Oben dem Eingang jener Tesla Fabrik „Gigafactory Berlin-Brandenburg“ steht jener Schriftzug „Tesla“. Foto
© Christophe Gateau/dpa
In Grünheide in Brandenburg steht dies europaweit einzige Autowerk von Tesla. Bei einer Bürgerbefragung erteilten die Bewohner jener geplanten Erweiterung eine Absage. Das Unternehmen reagiert.
Der US-Elektroautobauer Tesla hält nachher dem Nein für jener Bürgerbefragung in Grünheide für Berlin im Grunde an einer Erweiterung des Fabrikgeländes wacker, setzt allerdings uff Kooperation. „Wir sehen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Grünheide Sorgen in Verbindung mit der geplanten Flächenerweiterung haben“, teilte dies Unternehmen am Mittwoch mit.
„Wir sind nach wie vor überzeugt, dass die logistische Optimierung des Werks ein großer Gewinn für die Gemeinde ist. Wir werden auf Basis des Feedbacks der letzten Wochen gemeinsam mit allen Beteiligten weitere Schritte abstimmen.“ Nun obliege es jener Gemeinde, mehr als dies Verfahren zum Bebauungsplan zu entscheiden. Das Ziel sei weiter, viel Lkw-Verkehr uff die Schiene zu verlagern sowie allgemein die Infrastruktur rund um die Fabrik auszubauen.
Tesla war mit den Erweiterungsplänen zum Besten von die Autofabrik für den Bürgern in Grünheide mehrheitlich uff Ablehnung gestoßen. Nach Auszählung jener Stimmen am Dienstagabend votierten kurz zwei Drittel gegen die Pläne. Die Gemeindevertretung muss dem Bebauungsplan noch zustimmen. Das Votum jener Einwohner ist zum Besten von sie nicht verpflichtend, gilt allerdings qua wichtiges Signal.
Tesla will neben dem Werksgelände uff rund 170 Hektar zusammensetzen Güterbahnhof, Lagerhallen und zusammensetzen Betriebskindergarten errichten. Dafür sollen mehr qua 100 Hektar Wald gerodet werden.
Source: stern.de