Tesla-Erweiterung stößt unter Bürgern uff Ablehnung

E-Autofabrik in Brandenburg Tesla-Erweiterung stößt unter Bürgern uff Ablehnung

Im brandenburgischen Grünheide gab es eine Bürgerbefragung über die Pläne des Autobauers Tesla zur Erweiterung des Fabrikgelände

Im brandenburgischen Grünheide gab es eine Bürgerbefragung oberhalb die Pläne des Autobauers Tesla zur Erweiterung des Fabrikgeländes. Foto

© Patrick Pleul/dpa

Rückschlag für jedes US-Elektroautobauer Tesla: Die Gemeinde Grünheide hat ihre Landsmann gefragt, ob sie den Plänen für jedes eine Erweiterung zustimmen. Brandenburgs Landesregierung nimmt Stellung dazu.

Der US-Elektroautobauer Tesla ist mit seinen Plänen zur Erweiterung des Werksgeländes uff die Ablehnung dieser Landsmann von Grünheide unter Berlin gestoßen. Mit Nein stimmten unter einer Befragung 3499 Einwohner, mit Ja 1882, wie die Gemeinde in Brandenburg mitteilte. Die Gemeindevertreter von Grünheide zu tun sein noch oberhalb den Bebauungsplan entscheiden. Das Votum dieser Bürgerbefragung ist nicht obligatorisch – es gilt nur wie wichtiger Fingerzeig.

Tesla will neben dem 300 Hektar großen bestehenden Werksgelände uff zusätzlichen rund 170 Hektar verschmelzen Güterbahnhof, Lagerhallen und verschmelzen Betriebskindergarten errichten. Dafür sollen mehr wie 100 Hektar Wald gerodet werden.

Gegner Widerspruch erheben – Tesla sieht Vorteile

Naturschützer und Bürgerinitiativen sind gegen die Erweiterung. Sie verweisen zum Beispiel darauf, dass Wald gerodet werden muss und ein Teil des Geländes im Wasserschutzgebiet liegt. Kritiker, nur untergeordnet Befürworter machten ihre Ansichten während dieser Zeit dieser Befragung oberhalb Flyer und Plakate merklich.

Tesla sieht Vorteile für jedes die Region, wenn dieser Bebauungsplan schließlich durchkäme. Der Güterverkehr könnte nachher Ansicht des Autobauers mit dem Werksbahnhof entlastet werden. Es geht untergeordnet um mehr Liefersicherheit mit Lagerflächen. Erst kürzlich musste Tesla die Autofertigung rund zwei Wochen aussetzen, weil Teile wegen dieser unsicheren Lage im Roten Meer fehlten.

Tesla plant Erweiterung und Ausbau

An dieser Befragung beteiligten sich rund 5400 Bürgerinnen und Landsmann. Die Beteiligung lag nachher Angaben dieser Gemeinde unter oberhalb 70 Prozent. Abstimmen durften nicht mehr da Einwohnerinnen und Einwohner von Grünheide oberhalb 16 Jahren, die seit dieser Zeit mindestens drei Monaten ihren Wohnsitz in dieser Gemeinde nach sich ziehen.

Tesla will in Grünheide künftig mehr Autos zusammensetzen und dazu dies Werk uff dem bestehenden Gelände vergrößern. Das Unternehmen will die Produktionskapazität vom aktuellen Etappenziel von 500.000 Autos im Jahr uff eine Million verdoppeln. Derzeit funktionieren dort rund 12.500 Beschäftigte, die zuletzt 6000 Autos in dieser Woche fertigten – dies sind umgerechnet 300.000 Fahrzeuge im Jahr. In dieser Bürgerbefragung ging es jedoch um die Erweiterung mit Güterbahnhof und Logistikflächen uff neuem Gelände.

Minister will Bürgermeinung im Gespräch mit Tesla aufgreifen

Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sieht dies Nein zur geplanten Erweiterung dieser Tesla-Fabrik unter einer Bürgerbefragung in Grünheide unter Berlin untergeordnet wie Chance. „Es zeigt, dass die Bedenken und Befürchtungen der Menschen deutlich überwiegen“, sagte Steinbach dieser Deutschen Presse-Agentur. „Nun ist es wichtig, Antworten für offene Fragen zu finden. Ich sehe das Abstimmungsergebnis auch als eine Motivation für die Gemeinde und Tesla, die noch nicht beseitigten Bedenken in den nächsten Wochen und Monaten konzeptionell zu beantworten.“

Mit ihrer großen Beteiligung und dem Votum hätten die Bürgerinnen und Landsmann ein wichtiges Zeichen gesetzt und von ihren demokratischen Handlungsmöglichkeiten engagiert Gebrauch gemacht.

dpa

Source: stern.de