Tech, KI und besserer Sex: „Dieses Knistern durchsetzen, dies kann jener Bot ganz gut“

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Sehr unterschiedliche Unternehmen: Mike bietet mit Bloom Audio Stories erotische Hörgeschichten, vor allem zu Händen Paare und Frauen. Pauline Schmiechens zweites Porno-Startup Voyeurhouse ist eine „Mischung aus Cam-Site und Big Brother“ und richtet sich in erster Linie an Männer. Und Kathleen Krüger betreibt zusammenführen Onlineshop zu Händen gebrauchte Unterwäsche.

Sex-Tech: Potentiell ein Milliarden-Markt

Es gibt kaum verlässliche Zahlen, im Unterschied dazu wer nicht zuletzt immer sich mit jener Marktgröße jener Sex-Tech-Branche beschäftigt, kommt zu dem Schluss: Es geht um viele Milliarden Euro. Das Marktforschungsinstitut Acumen zum Beispiel hat berechnet, dass jener globale Sex-Tech-Markt 2021 schon 80 Milliarden US-Dollar weithin war und 2030 dann 120 Milliarden glücken könnte. Jetzt kommt nicht zuletzt noch KI ins Spiel. Wird dies ein Katalysator sein, so wie in anderen Branchen nicht zuletzt?

Der Gründer von Bloom Audio Stories erzählt in unserem Gespräch, wie wie Sex-Chatbots gehen. Flirten so ganz ohne Einfühlungsvermögen und Feingefühl? „Der Bot ist ein People-Pleaser“, erklärt Mike. Dem gelänge es gut, sich hinauf sein Gegenreichlich einzustellen. Und mit den entsprechenden Prompts versehen, käme er nicht zuletzt relativ schnell zur Sache. Wir durften einmal herein vernehmen, wie so ein verführerischer Bot dann klingt.

Investorensuche ist ein großes Problem, Onlinemarketing nicht zuletzt

Der Markt ist riesig, Innovation passiert – erstaunlich, dass Investoren, seien es Business Angel oder Venture-Capital-Geber, sich hier oft sehr zurückhalten. Darreichlich nach sich ziehen wir mit jener Gründerin Pauline Schmiechen haarklein gesprochen. Sie erzählt, warum ihr erstes Sextech-Startup Voyial, eine Art „Clubhaus zu Händen Porno“, scheiterte, weil sie zu tardiv erst mögliche Investoren finden konnten – und zwar in den USA, nicht hierzulande. Weltweit seien sie und ihr Gründungspartner hinauf Pitch-Tour gewesen, oft genug hinauf Erotik-Messen, wie sie erzählt. Auch ihr jetziges Unternehmen ist von einem US-Investor finanziert.

Homolog schwergewichtig solange bis unmöglich sei es, Startup-Gunstbezeigung zu bekommen, vernehmen wir von Kathleen Krüger. Auch insoweit hat sie sich zu Händen Bootstrapping kategorisch. Ihren Marktplatz Frau Kruner hat sie zunächst denn ein Moonshine-Startup nebenbei gegründet. Inzwischen im Unterschied dazu kann sie von ihrem Sex-Business leben, berichtet sie im Gespräch. Auch wenn die Hürden, wie sie sagt, hoch sind: Zu Gunsten von keine andere Branche sei es so schwergewichtig, Onlinemarketing zu betreiben. Soziale Netzwerke blockieren explizite Inhalte. Als Sex-Tech-Gründerin findet sie dies ungerecht.

Alle drei Gäste sagen, dass sie es lieben, in jener „Adult Industrie“ zu funktionieren. Ihre drei unterschiedlichen Perspektiven spendieren uns zusammenführen Einblick in eine vermeintliche Nische, die in jener sonst so progressiven Startup-Welt tatsächlich gigantisch sein müsste.

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