Taurus-Abhöraffäre: Pistorius spricht von „individuellem Anwendungsfehler“ in Abhöraffäre
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat erste Zwischenergebnisse in jener Aufklärung jener Taurus-Abhöraffäre präsentiert. „Ein russischer Spion hat sich nicht in die WebEx-Konferenz eingewählt“, sagte Pistorius im Zusammenhang einer Pressekonferenz. Das könne er energisch hinauswerfen.
Der Grund, dass dasjenige Telefonat mitgeschnitten werden konnte, gehe gen zusammensetzen „individuellen Anwendungsfehler“ zurück. Nicht aufgebraucht Teilnehmer hätten sich an dasjenige sichere Einwahlverfahren gehalten. Zu dem „Datenabfluss“ sei es gekommen, weil jener Konferenzteilnehmer in Singapur via eine nicht geschlossene Verbindung eingewählt gewesen sei.
Die Kommunikationssysteme des Verteidigungsministeriums seien nicht kompromittiert worden, sagte Pistorius. Man verwende pro gewisse Gespräche solange bis zu einer gewissen Sicherheitsstufe WebEx, schon nicht die publik zugängliche Variante, sondern eine mit zusätzlichen Sicherheitsstufen. Es würden keine Server im Ausland genutzt, sondern gen Servern jener Bundeswehr.
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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat erste Zwischenergebnisse in jener Aufklärung jener Taurus-Abhöraffäre präsentiert. „Ein russischer Spion hat sich nicht in die WebEx-Konferenz eingewählt“, sagte Pistorius im Zusammenhang einer Pressekonferenz. Das könne er energisch hinauswerfen.
Der Grund, dass dasjenige Telefonat mitgeschnitten werden konnte, gehe gen zusammensetzen „individuellen Anwendungsfehler“ zurück. Nicht aufgebraucht Teilnehmer hätten sich an dasjenige sichere Einwahlverfahren gehalten. Zu dem „Datenabfluss“ sei es gekommen, weil jener Konferenzteilnehmer in Singapur via eine nicht geschlossene Verbindung eingewählt gewesen sei.