Tanken: Warum Benzin ohne Rest durch zwei teilbar so teuer ist

Verantwortlich zum Besten von den Anstieg des Benzinpreises sind dem Allgemeiner Deutscher Automobil Club zufolge die ebenfalls stark gestiegenen Ölpreise. Der Preis zum Besten von ein Barrel welcher
Nordseesorte Brent (159 Liter) liegt derzeit unter rund 90 Dollar. 

Einer welcher Gründe zum Besten von den steigenden Ölpreis ist welcher Krieg im
Nahen Osten. Die Sorge ist weit, dass sich welcher Konflikt zwischen Israel und welcher islamistische Terrororganisation Hamas in welcher Region ausweitet – vor allem in den Iran, welcher die Hamas ungeschützt unterstützt. Der iranische Präsident Ebrahim Raisi hatte Israel nachher einem Angriff uff den iranischen Botschaftskomplex in Syrien mit Vergeltung gedroht. Das schürte uff dem Markt neue Sorge vor Versorgungsengpässen.

Das Ölangebot ist ohnehin seit dem Zeitpunkt Monaten notdürftig. Aus Angst vor Angriffen welcher Huthi-Miliz im Jemen wird die wichtige Handelsroute durchs Rote Meer
gemieden. Durch die großen
Umwege steigen die Transportkosten. Außerdem lagert dies Öl länger uff Tankern – und steht so nicht zum Verbrauch zur Verfügung.

Hinzu kommt: Aktuell gibt es die sogenannte Driving Season.
Zwischen Ostern und Pfingsten wird traditionell im besonderen viel Auto
gefahren. Viele kommen reichlich die Feiertage ihre Familien oder gondeln in
den Urlaub. Auch dies
treibt die Spritpreise in die Höhe. „Der Preisanstieg 20 Tage vor Ostern
solange bis Pfingsten beträgt seit dem Zeitpunkt 1987 im
Schnitt rund zehn Prozent“, sagte Marktexperte Robert Rethfeld von
Wellenreiter-Invest laut tagesschau.de.

Der Dieselpreis blieb dem Allgemeiner Deutscher Automobil Club zufolge mit 1,73 Euro ziemlich stabil. Grund hierfür ist demnach die auslaufende Heizsaison und damit geringere Nachfrage. Heizöl und Diesel
entstehen im gleichen Raffinerieprozess.

Eine höhere Ölproduktion könnte den Preis senken, doch die ist zumindest vorerst nicht vorhersehbar. Acht Staaten welcher Opec+ verlängerten erst Ende März ihre Förderkürzungen. Gleichzeitig fielen Konjunkturdaten aus den USA und China zuletzt frappierend
gut aus. Das lässt eine steigende Ölnachfrage erwarten. Beide Länder in Besitz sein von zu den größten Ölverbrauchern welcher Welt. 

Experten welcher Bank of America rechnen in Form von welcher Risiken in Nahost und den verbesserten konjunkturellen Aussichten mit einem
durchschnittlichen Preis von 86 Dollar je Barrel Brent zum Besten von dieses Jahr. Im Sommer werden demnach Ölpreise von etwa 95 Dollar erwartet.

Zu Gunsten von Autofahrerinnen und Autofahrer bedeutet dies: Tanken könnte in den kommenden Wochen und Monaten noch teurer werden.

Der Allgemeiner Deutscher Automobil Club empfiehlt
Autofahrerinnen und Autofahrern, möglichst abends statt morgens zu tanken.
Am günstigsten ist Kraftstoff demnach
in welcher Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 21 und 22 Uhr. Bis zu
neun Cent Ersparnis seien im Vergleich zur teuersten Tageszeit – 7 Uhr
morgens – im Innern.

Außerdem rät welcher Allgemeiner Deutscher Automobil Club, vor dem Tanken Spritpreise zu vergleichen. Die Preisunterschiede zwischen den Tankstellen betragen demnach solange bis zu sieben Cent je Liter,
im Vergleich zu Autobahntankstellen sogar noch offensichtlich mehr.

Mit Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP und Reuters