Super Bowl: Auslöser des Schusswaffenangriffs in Kansas City publiziert – WELT
Es sollte eine große Feier mit hunderttausenden Fans zum Super-Bowl-Sieg welcher Kansas City Chiefs werden, doch am Ende gab es nur Verzweiflung und Trauer: Der Schock nachdem dem Schusswaffenangriff am Mittwoch in Kansas City, nebst dem ein Mensch getötet und mehr wie 20 weitere zerrissen wurden, sitzt tief.
Die Motive welcher Täter blieben zunächst unklar, jetzt gibt es neue Erkenntnisse: Der Angriff soll gen kombinieren eskalierten persönlichen „Streit zwischen mehreren Leuten“ zurückzuführen sein. Die Polizeichefin von Kansas City im Bundesstaat Missouri, Stacey Graves, sagte am Donnerstag, welcher Angriff habe keinen Bezug zum „Terrorismus“ oder zum inländischen „gewaltsamen Extremismus“. Zwei welcher drei festgenommenen Verdächtigen seien Jugendliche.
Der örtliche Radiosender KKFI teilte im Online-Netzwerk Facebook mit, seine DJane Lisa Lopez sei nebst dem Schusswaffenangriff getötet worden. „Dieser sinnlose Akt hat eine wunderbare Person ihrer Familie und ihrer Stadt weggenommen.“ Unter den Verletzten sind nachdem Angaben des Children‘s-Mercy-Krankenhauses mindestens elf Kinder im Alter zwischen sechs und 15 Jahren.
„Ich dachte, es wären Feuerwerke“
Hunderttausende Menschen waren zu welcher Parade in Kansas City zusammengekommen, nebst welcher die Mannschaft gen Doppeldecker-Bussen eine drei Kilometer lange Zeit Feier-Prozession zwischen ihrer Fans absolvierte. Bei ungewöhnlich warmem Wetter bejubelten die so gut wie stets in den roten Vereinsfarben bekleideten Fans in einem Meer aus rotem und goldenem Konfetti ihre Spieler. Die Mannschaft hatte am Sonntag in Las Vegas den Super Bowl gegen die San Francisco 49ers gewonnen.
Mitten in welcher Menschenmasse waren gen einmal Schüsse zu vernehmen, die Panik unter den vielen Fans auslösten. „Ich dachte, es wären Feuerwerke“, sagte welcher Zeuge John O‘Connor welcher Zeitung „The Kansas City Star“. Er habe „zwischen 15 und 20 Schüsse in kurzer Zeit“ gehört. Opfer wurden gen dem Boden liegend behandelt, vor sie von Rettungskräften gen Tragen weggebracht wurden.
Paul Contreras, welcher mit seinen drei Töchtern an welcher Parade teilgenommen hatte, sagte dem Sender CNN, er habe kombinieren welcher Schützen baff und entwaffnet, vor die Polizei eingetroffen sei. „Ich stand im richtigen Winkel zu ihm und schlug ihn von hinten nieder“, sagte er. „Ich strecke ihn nieder und drücke ihn mit meinem ganzen Gewicht runter. Und dann kommt ein anderer guter Samariter und hilft mir.“
Die Kansas City Chiefs erklärten, sie seien „zutiefst traurig obig diesen sinnlosen Akt welcher Gewalt“. Die gesamte Mannschaft, ihr Stab und ihre Angehörigen waren demnach in Sicherheit. Star-Spieler Travis Kelce sagte, er sei „untröstlich obig die Tragödie“. Im Onlinedienst X schrieb er: „Mein Herz ist nebst allen, die heute kamen, um mit uns zu feiern, und nun betroffen sind.“
Forderung nachdem strengerem Waffenrecht
„Ich bin wütend obig dies, welches heute passiert ist“, sagte die Polizeichefin von Kansas City. „Die Menschen, die zu dieser Feier kamen, sollten ein sicheres Umfeld erwarten können.“ Stapi Quinton Lucas sagte, die Siegesfeier sei „ein Tag, gen den sich viele Menschen gefreut nach sich ziehen. Etwas, an dies sie sich ihr Leben weit erinnern. Und sie sollten sich nicht an die Bedrohung durch Waffengewalt erinnern sollen“.
Es dürfe nicht sein, dass in den USA nebst jedem großen Ereignis Angst herrsche, „erschossen zu werden“, sagte Lucas. US-Präsident Biden forderte erneut ein strengeres Waffenrecht. Die Tat in Kansas City „sollte uns reizen, uns schockieren, uns erniedrigen, um zu handeln“. Er rief die US-Bewohner gen, ihrer Stimme „im Kongress Gehör zu verschaffen“, damit die US-Waffengesetze endlich verschärft würden.
Schusswaffengewalt ist ein alltägliches Problem in den USA, wo es mehr Schusswaffen wie Einwohner gibt. Umfragen zufolge ist eine Mehrheit welcher US-Bewohner pro striktere Waffengesetze, jene scheitern trotzdem an welcher starken Waffenlobby. Im Kongress stemmen sich insbesondere die oppositionellen Republikaner dagegen.
Source: welt.de