Store des Tages Frühjahr 2024: Garhammer: Verliebt in Schuhe und Taschen

By Valeri Ott-Hauser On Mai 6, 2024

Neues Highlight im Hause Garhammer: die großzügige Damenschuh- und Taschenfläche

Millionenprojekt. Die Schuhfläche bei Garhammer in Waldkirchen läuft gut. Daher haben sich die Macher dazu entschieden, ordentlich in dieses Segment zu investieren und die Damenschuh-Fläche inklusive Taschen-Bereich um 250m² zu vergrößern.

„Was gibt es Begeisternderes als hinreißende Schuhe für Frauen?“ Mit dieser Frage hatte Garhammer-Geschäftsführer Johannes Huber in einem TW-Interview kürzlich den Ausbau der Damenschuh-Fläche kommentiert. „Den Entschluss, die Abteilung neu zu gestalten, hatten wir schon länger gefasst“, verriet Huber in dem Gespräch. „Nun hat es sich ergeben, dass ein Mietverhältnis ausgelaufen ist, so dass für uns der richtige Zeitpunkt gekommen war für den Umbau. Wir lassen uns das einiges kosten, es ist ein Millionen-Projekt.“

Garhammer-Mitinhaber Johannes Huber im TW-Interview

„Was gibt es Begeisternderes als hinreißende Damenschuhe“

Johannes Huber, Mitinhaber und Geschäftsführer von Garhammer in Waldkirchen, über den Erfolg mit Sneakern, die wiederentdeckte Lust der Kundinnen auf spitze Schuhe und 250m² mehr Fläche für Damenschuhe.

Anfang Januar ging es los mit dem Umbau bei laufendem Geschäft – am 22. und 23. März wurde die Fläche mit einem Event eingeweiht. Geplant und begleitet wurde die Neugestaltung der Fläche, die von 500 auf auf 750m² ausgedehnt wurde, von Blocher Partners, Stuttgart. Viel Weißraum, aber auch silberne Elemente und hochwertige Materialien wie Holz und Marmor kamen bei der Umgestaltung zum Einsatz, außerdem aufwendige Lichtinstallationen, die die Produkte perfekt inszenieren sollen.

Store des Tages Frühjahr 2024: Garhammer, Waldkirchen

Im Zuge der Neugestaltung wurde auch das Sortiment frisch justiert. Während der Preiseinstieg fokussiert wurde, wurde der Premium-Bereich – in dem Garhammer auch mit Eigenlabels gut aufgestellt ist – mit Kollektionen wie Santoni, Baldinini und Axel Arigato abermals gestärkt.

Johannes Huber: „Der logische Schritt ist für uns, unten abzuschneiden. Es geht nicht darum, den Preiseinstieg komplett wegzunehmen, sondern ihn auf weniger Partner aufzuteilen.“