Stellenabbau: Miele baut in Deutschland 1.300 Arbeitsplätze ab
Der Hausgeräte-Hersteller Miele will in Deutschland etwa
jede neunte Stelle abbauen. Von derzeit rund 11.700 Arbeitsplätzen sollen rund
1.300 entfallen, wie das Unternehmen mitteilte.
Der Großteil des Jobabbaus wird Gütersloh treffen, wo die
Firma ihre Zentrale und einen Produktionsstandort hat. Bis zu 700 Stellen
werden aus der dortigen Waschmaschinenfertigung in ein polnisches Werk
verlagert. Sie werden also in Deutschland ab- und in Polen aufgebaut. Die
weiteren 600 Stellen sollen an allen weiteren deutschen Standorten abgebaut
werden, sowohl im Vertrieb als auch in Produktion und Verwaltung.
In der Corona-Pandemie, als die Menschen viel Zeit zu Hause
verbrachten, boomte das Geschäft bei Miele. Nach dem Ende der Pandemie ging die
Nachfrage zurück.
Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.
Der Hausgeräte-Hersteller Miele will in Deutschland etwa
jede neunte Stelle abbauen. Von derzeit rund 11.700 Arbeitsplätzen sollen rund
1.300 entfallen, wie das Unternehmen mitteilte.
Der Großteil des Jobabbaus wird Gütersloh treffen, wo die
Firma ihre Zentrale und einen Produktionsstandort hat. Bis zu 700 Stellen
werden aus der dortigen Waschmaschinenfertigung in ein polnisches Werk
verlagert. Sie werden also in Deutschland ab- und in Polen aufgebaut. Die
weiteren 600 Stellen sollen an allen weiteren deutschen Standorten abgebaut
werden, sowohl im Vertrieb als auch in Produktion und Verwaltung.