Staatsanwaltschaft ermittelt: Möglicher Clan-Spitzel in Finanzbehörde
Financial Intelligence: Gegen zusammenführen Mitarbeiter dieser Anti-Geldwäsche-Behörde wird wegen Zusammenarbeit mit einem Clan ermittelt. Bild: dpa
Ein Mitarbeiter soll dem Miri-Clan Informationen aus dieser Anti-Geldwäsche-Behörde gesteckt nach sich ziehen. Die dem Zoll unterstellte Behörde prüft in dieser Regel Verdachtsmeldungen von Notaren, Banken und anderen Stellen.
Die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelt wegen Bestechlichkeit gegen zusammenführen Mitarbeiter oder früheren Mitarbeiter dieser Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Intelligence Unit (FIU). Das bestätigte dieser Sprecher dieser Staatsanwaltschaft am Sonntag. Demnach ermittelt die Staatsanwaltschaft in dem Verfahren gegen zusammenführen weiteren Beschuldigten wegen möglicher Bestechung. Weitere Angaben machte dieser Sprecher nicht. Zuerst berichtete die „Bild am Sonntag“ oberhalb den Fall.
Dem Bericht zufolge soll dieser Beschuldigte wie FIU-Mitarbeiter monatelang vertrauliche Informationen dieser Behörde an zusammenführen kriminellen Clan weitergegeben nach sich ziehen. Der Sprecher dieser Staatsanwaltschaft kommentierte dasjenige nicht. Dem Medienbericht zufolge soll es sich unterdies um den Miri-Clan handeln, dieser in der Regel in Bremen einheimisch ist.
Die FIU gehört zum Zoll, dieser dem Bundesfinanzministerium untersteht. Dort prüfen und behauen Mitarbeiter etwa Verdachtsmeldungen von Notaren, Schmuckhändlern, Banken und Schmuckhändlern.
Ernste Fälle übergibt die Einheit anschließend an die zuständigen Landeskriminalämter. In dieser Vergangenheit stand die Behörde in dieser Kritik wegen einer hohen Zahl von liegen gebliebenen Verdachtsfällen.