Spritpreise: Benzinpreise hinfallen uff niedrigsten Stand des Jahres
Der Benzinpreis ist auf den niedrigsten Stand des Jahres gesunken. Laut dem ADAC zahlen Autofahrerinnen und Autofahrer für
einen Liter Super E10 im Durchschnitt
1,715 Euro bezahlen. Das sind 1,8 Cent weniger als noch vor einer Woche.
Günstiger war Benzin zuletzt an Silvester gewesen.
Auch Diesel
ist laut preiswerter geworden: Ein Liter kostet
demnach durchschnittlich 1,59 Euro. Das sind 1,3 Cent weniger als in der
Vorwoche und ist der niedrigste Stand seit Juni 2023.
Die
entscheidenden Gründe für die sinkenden Spritpreise sind ein niedriger
Ölpreis und ein stärkerer Euro im Vergleich zum Dollar: Rohöl der Sorte
Brent kostet aktuell nur noch rund 77 US-Dollar je Fass. Der Euro ist
mit 1,11 Dollar je Euro auf einem Jahreshoch.
Der Autoclub empfiehlt Verbraucherinnen und Verbrauchern, am Abend
zwischen 19 Uhr und 20 Uhr oder zwischen 21 Uhr und 22 Uhr
zu tanken. Zu dieser Zeit sei der Sprit deutlich günstiger. Um 7
Uhr morgens können die Preise hingegen rund sieben Cent teuer sein.
Der Benzinpreis ist auf den niedrigsten Stand des Jahres gesunken. Laut dem ADAC zahlen Autofahrerinnen und Autofahrer für
einen Liter Super E10 im Durchschnitt
1,715 Euro bezahlen. Das sind 1,8 Cent weniger als noch vor einer Woche.
Günstiger war Benzin zuletzt an Silvester gewesen.
Auch Diesel
ist laut preiswerter geworden: Ein Liter kostet
demnach durchschnittlich 1,59 Euro. Das sind 1,3 Cent weniger als in der
Vorwoche und ist der niedrigste Stand seit Juni 2023.
Die
entscheidenden Gründe für die sinkenden Spritpreise sind ein niedriger
Ölpreis und ein stärkerer Euro im Vergleich zum Dollar: Rohöl der Sorte
Brent kostet aktuell nur noch rund 77 US-Dollar je Fass. Der Euro ist
mit 1,11 Dollar je Euro auf einem Jahreshoch.