SPD bleibt konzis vor Grünen

Stand: 12.02.2024 02:57 Uhr

Bei dieser Teilwiederholung dieser Bundestagswahl von 2021 in einigen Bezirken Berlins nach sich ziehen die Ampel-Parteien Verluste verzeichnet. Die SPD bleibt trotzdem konzis vor den Grünen. die Schwarzen und AfD legten zu. Ein Wechsel zusammen mit den zwölf Direktmandaten blieb aus.

Bei dieser Teilwiederholung dieser Bundestagswahl in Berlin hat dieser Bundestrend durchgeschlagen: Die Ampel-Parteien SPD und Freie Demokratische Partei erlitten Verluste – die mitregierenden Grünen konnten ihr Ergebnis von 2021 hingegen schätzungsweise halten. Die Oppositionsparteien die Schwarzen und AfD legten in dieser Hauptstadt zu, teilte die Landeswahlleitung nachdem Auszählung aller Wahlbezirke mit. Zu einer Verschiebung dieser Mehrheitsverhältnisse kam es durch die Teilwiederholung in dieser Hauptstadt wie erwartet nicht.

Wie in dieser Nacht zum Montag hinaus dieser Internetseite des Landeswahlleiters ersichtlich war, bleibt die SPD obwohl stärkste Partei mit 22,2 Prozent (-1,2 Prozentpunkte), gesperrt gefolgt von den Grünen mit 22,0 Prozent (-0,3). Die die Schwarzen verbessert sich hinaus 17,2 Prozent (+1,3). Die AfD klettert hinaus 9,4 Prozent (+1,0) und schiebt sich an dieser Freie Demokratische Partei vorbei, die hinaus 8,1 Prozent sinkt (-0,9). Die Linke hält mit 11,5 Prozent praktisch ihr Ergebnis dieser Wahl 2021 (+0,1). Sonstige Parteien machten unverändert 9,4 Prozent aus.

Die von dieser Landeswahlleitung veröffentlichten Zahlen stellen nicht dies Einzelergebnis nur dieser Teilwiederholung dar, sondern dies neue vorläufige Endergebnis, dies beiläufig den gültigen Teil dieser Wahl vom 26. September 2021 umfasst. Endgültig festgestellt wird dieses am 1. März durch den Bundeswahlausschuss.

Bundestag nachdem Wahlwiederholung vereinen Sitz Vorleger

Die teilweise Wiederholung dieser Bundestagswahl in Berlin hat zu einer Verkleinerung des Parlaments um vereinen Sitz geführt – den hatte bisher die Freie Demokratische Partei inne. Dem Bundestag in Besitz sein von künftig noch 735 Abgeordnete an, darunter nur noch 91 dieser Freie Demokratische Partei, wie die Bundeswahlleiterin in dieser Nacht familiär gab. Zu Händen die anderen Parteien bleibt die Zahl dieser Sitze unter dem Strich unverändert.

Keine Veränderungen gab es im Vergleich zur Bundestagswahl von 2021 zusammen mit den geradeaus gewählten Abgeordneten. Sämtliche einst siegreiche Kandidatinnen und Kandidaten in den zwölf Bundestagswahlkreisen behalten ihre Mandate. 

Somit verteidigten beiläufig dieser frühere Regierende Ortssprecher von Berlin, Michael Müller (SPD), Stefan Gelbhaar (Grüne), Monika Grütters (die Schwarzen) und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert ihre Direktmandate für jedes den Bundestag. Ihre Wahlkreise waren die vier, in denen aufgrund knapper Wahlergebnisse und einem hohen Anteil von Wahlbezirken, in denen erneut gewählt werden musste, die Direktmandate noch umkämpft waren.

Geringere Wahlbeteiligung

Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde in Berlin in 455 von 2.256 Wahlbezirken – einem Fünftel – neu gewählt, weil es 2021 zusammen mit dieser Wahl viele organisatorische Probleme und Pannen gab. Fast 550.000 Wahlberechtigte waren damit erneut zur Stimmabgabe aufgerufen. Größere Pannen gab es zusammen mit dieser Teilwiederholung offenbar nicht.

Die Wahlbeteiligung lag unter dieser von 2021. Nach Angaben dieser Landeswahlleitung gaben in den 455 Wahlbezirken und dazugehörigen Briefwahlbezirken, in denen am Sonntag erneut gewählt wurde, solange bis 16:00 Uhr 40,2 Prozent dieser Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Am 26. September 2021 waren es in den fraglichen Wahlbezirken zur gleichen Zeit zwei Stunden vor Schließung dieser Wahllokale 57 Prozent. In allen Berliner Wahlbezirken zusammengerechnet – einschließlich jener, die jetzt nicht neu wählten – hatte die Wahlbeteiligung zusammen mit dieser Bundestagswahl seinerzeit 75,2 Prozent betragen.

Damals hatte es neben dieser Wahl zum Bundestag beiläufig noch die Wahlen zum Abgeordnetenhaus, zu den Bezirksverordnetenversammlungen sowie zu einem Volksentscheid gegeben. Die Wahlen hinaus Landes- und Bezirksebene waren schon im Februar 2023 komplett wiederholt worden.

Kleinere Verzögerungen am Morgen

Gewählt wurde in allen zwölf Berliner Bundestagswahlkreisen, sehr wohl in höchst unterschiedlichem Maße. Am stärksten betroffen war Pankow, wo die Stimmen von mehr wie 85 Prozent dieser Wählerinnen und Wähler annulliert wurden. Es folgten Charlottenburg-Wilmersdorf (42,7 Prozent), Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg Ost (33,8 Prozent) und Reinickendorf (31,7 Prozent). In sozusagen allen anderen Wahlkreisen waren weniger wie zehn Prozent erneut zur Stimmenabgabe aufgerufen.

Bei dieser Bundestagswahl 2021 war berlinweit die SPD stärkste Kraft (23,4  Prozent) geworden. Es folgten die Grünen (22,4 Prozent), die die Schwarzen (15,9 Prozent) und die Linke (11,4 Prozent). Die Freie Demokratische Partei kam hinaus 9,1 Prozent, die AfD hinaus 8,4 Prozent, sonstige Parteien erhielten 9,4 Prozent. Bundesweit stand die SPD hinaus Platz eins, gefolgt von Union, Grünen, Freie Demokratische Partei und AfD.

Source: tagesschau.de