Solidarität mit jener Rote-Armee-Fraktion: Buback-Sohn nennt geplante Demo in Berlin-Kreuzberg „bedrückend“
Der Sohn des 1977 von jener Rote-Armee-Fraktion ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback, Michael Buback, hat eine in Berlin-Kreuzberg geplante Solidaritätsdemonstration mit jener verhafteten mutmaßlichen Rote-Armee-Fraktion-Terroristin Daniela Klette sowie den noch flüchtigen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub kritisiert. „Für uns als Angehörige der Opfer von RAF-Morden ist es natürlich sehr bedrückend zu sehen, wie stark die Sympathie für ehemalige, der RAF zugerechnete Terroristen noch immer ist“, sagte Buback den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND).
Er betonte zusammen: „Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut, und Veranstaltungen, die korrekt angemeldet sind und bei denen es nicht zu Ausschreitungen kommt, müssen akzeptiert werden, auch wenn man die dabei vertretenen Thesen nicht teilt.“ Womöglich seien die „angekündigten Sympathiebekundungen der linken Szene aber auch ein Weckruf für all diejenigen, die extremes Gedankengut und Handeln ausschließlich im rechten Spektrum verorten“, sagte Buback weiter.
„Stoppt den Staatsterrorismus“
Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, Konstantin von Notz (Grüne), sagte den RND-Zeitungen mit Blick hinaus die zum Besten von Samstag geplante Kundgebung: „Man muss schon extrem fertig sein, und es muss einem jegliche rechtsstaatliche Orientierung fehlen, wenn man so eine Kundgebung veranstaltet. Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein.“
Die Demonstration durch Berlin-Kreuzberg, wo Klette solange bis zu ihrer Festnahme unter falschem Namen gelebt hatte, hat dasjenige Motto „Stoppt den Staatsterrorismus – Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“. Es werden 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet, nachdem Einschätzung jener Polizei könnten es doch fernerhin mehr werden, wie die RND-Zeitungen berichten.
Der Sohn des 1977 von jener Rote-Armee-Fraktion ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback, Michael Buback, hat eine in Berlin-Kreuzberg geplante Solidaritätsdemonstration mit jener verhafteten mutmaßlichen Rote-Armee-Fraktion-Terroristin Daniela Klette sowie den noch flüchtigen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub kritisiert. „Für uns als Angehörige der Opfer von RAF-Morden ist es natürlich sehr bedrückend zu sehen, wie stark die Sympathie für ehemalige, der RAF zugerechnete Terroristen noch immer ist“, sagte Buback den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND).