So trotzen Sparer den fallenden Zinsen
Die große Zinswende ist ohne Rest durch zwei teilbar einmal zwei Jahre her, da könnte schon wieder die nächste gewesen sein. Im Frühjahr 2022 mit Beginn welcher Energiekrise durch den Ukrainekrieg begannen die Zinsen erstmals seitdem Langem wieder fühlbar zu steigen. Die Renditen waren plötzlich nicht mehr negativ, man konnte mit Anleihen und Festgeld wieder irgendetwas Geld verdienen. Vier Prozent im Jahr waren plötzlich wieder innerhalb. Doch nun plumpsen die Zinsen schon wieder. Sparer sollten jetzt handeln.
Die neuerliche Wende begann im vergangenen Herbst mit welcher Bundesanleihe. Das Papier mit einer Laufzeit von zehn Jahren erreichte Ende September mit kurz drei Prozent Rendite pro Jahr dasjenige höchste Niveau seitdem mehr denn zehn Jahren und liegt jetzt hinauf nur noch 2,3 Prozent. Die Konditionen hinauf Festgeld reagierten darauf zunächst nicht. Doch seitdem Dezember verschlechtern sekundär sie sich. Die besten Angebote, die vor Weihnachten noch solange bis 4,3 Prozent Zins für jedes zwei Jahre abwarfen, liegen jetzt nur noch hinauf schlimmstenfalls 3,85 Prozent, wenn man nicht hinauf Vermittler wie weltsparen.de setzen will, die noch irgendetwas mehr offenstehen (siehe Grafik). Auch bekannte Banken nach sich ziehen die Zinsen gesenkt, die Crédit Agricole zum Beispiel von 4,2 hinauf 3,8 Prozent oder die ING von 3 hinauf 2,25 Prozent.
Source: faz.net