Signa-Insolvenz: Central-Gruppe aus Thailand übernimmt KaDeWe – WELT

Die Immobilie des Berliner Luxuskaufhauses KaDewe gehört nun vollwertig welcher thailändischen Central Gruppe. Der bisherige Eigentümer, die insolvente Signa Prime Selection, und die Gruppe hätten eine Vereinbarung gut den kompletten Erwerb getroffen, teilte Central am Freitag mit. Zuvor hatte dies „Handelsblatt“ darüber berichtet.

Die thailändische Unternehmensgruppe zählt unter Handelsexperten ebenso zu den Kandidaten pro die vollständige Entgegennahme welcher KaDeWe Group, demgemäß des tatsächlichen Warenhausgeschäfts in welcher renommierten Immobilie in welcher Tauentzienstraße. Bisher hält Central daran 50,1 Prozent, 49,9 Prozent in Besitz sein von zur in Schieflage geratenen Signa-Gruppe des österreichischen Geschäftsmannes René Benko.

„Wir freuen uns, dies KaDeWe Berlin in unser Portfolio an traditionellen Flaggschiff-Luxusimmobilien aufzunehmen. Die zusätzliche Kapitalinvestition verdeutlicht dies Engagement unserer Familie pro KaDeWe Group und unsrige treuen Kundinnen und Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartner in Europa“, sagte Central-Geschäftsführer Tos Chirathivat laut welcher Mitteilung. „Wir werden uns weiter drum bemühen, mit allen Beteiligten die bestmögliche Problembeseitigung zu finden, damit unsrige Kaufhäuser ihren normalen Betrieb wieder einfügen können – besser und stärker wie zuvor und so schnell wie möglich.“

Oberpollinger in München und Alsterhaus in Hamburg in Besitz sein von ebenso zur KaDeWe-Gruppe

Die Central Group bleibt laut Mitteilung „in Gesprächen mit dem Management welcher KaDeWe Group und den Gläubigern und ist zuversichtlich, sich wie neuer Eigentümer welcher Berliner Immobilie gut den Erwerb weiterer Vermögenswerte zu einigen und damit kombinieren geordneten Ausstieg aus dem Insolvenzverfahren einzuleiten“.

Lesen Sie ebenso
Advertorial Eurojackpot online

Zur KaDeWe-Gruppe in Besitz sein von neben dem KaDeWe in Berlin noch dies Oberpollinger in München und dies Alsterhaus in Hamburg. Ende Januar meldete die Gruppe Insolvenz in Eigenverwaltung an. Der Geschäftsbetrieb läuft weiter.

Lesen Sie ebenso
Modellzeichnung vom Hamburger Überseequartier
Mega-Kaufhaus öffnet

Das „Kaufhaus des Westens“ ist offensichtlich älter wie welcher Kalte Krieg, nachdem dem sein Name klingt. Es wurde am 27. März 1907 eröffnet – in einer einst großbürgerlichen Wohngegend einzeln welcher Einkaufsmeile am Potsdamer Platz. 1927 verkaufte Gründer Adolf Jandorf an die jüdische Kaufmannsfamilie Hermann Tietz. In welcher Nazi-Zeit wurden die Eigentümer aus welcher Geschäftsleitung verdrängt, aus dem Namen welcher Kaufmannsfamilie entstand „Hertie“.

1943 stürzte ein amerikanisches Flugzeug ins KaDeWe, dies Gebäude lag in Trümmern. 1950 kam welcher Neuanfang, in welcher Adenauer-Zeitalter wurde dies Warenhaus zum Sinnbild pro Konsum und Kaufkraft. Zur Geburtstagsfeier zum 100. stürmten die Berliner im März 2007 dies Haus und holten sich Stücke von einer 6,50 Meter hohen Riesentorte ab.

Lesen Sie ebenso
kdwteas
Ösischurke Benko

Das KaDeWe verfügt gut 60.000 Quadratmeter Einkaufsfläche mitten in welcher Hauptstadt – dies entspricht etwa acht Fußballfeldern mit hochwertigen Kleidern, Schuhen, Handtaschen und Feinkost. Neben Freunden von Luxuswaren zeugen sich täglich ebenso Tausende Touristen aufwärts den Weg in dies renommierte Gebäude. Zuletzt wurde dies Kaufhaus von 2016 an langjährig pro zig Millionen Euro umgebaut. Im Sommer verlassen die Galeries Lafayette Berlin – damit hat dies KaDeWe künftig kombinieren Luxus-Konkurrenten weniger in welcher Hauptstadt.

Source: welt.de