„Shrinkflation“: Was dem Krümelmonster schwergewichtig aufwärts den Keks geht
Ein kleines wirtschaftspolitisches Statement des Krümelmonsters reichte, um eine Debatte zu revitalisieren, die dem Weißen Haus nicht ungelegen kommt. Die zentrale Figur dieser Sesamstraße verbreitete aufwärts dieser Social-Media-Plattform X die Aussage: „Me hate shrinkflation! Me cookies are getting smaller.“ Dahinter platzierte er ein trauriges Emoji. Des Monsters Missvergnügen darüber hinaus „Schrumpflation“ und zu kleine Kekse wurde mehr qua eine Million mal gesehen und eifrigst kommentiert; unter anderem mit dieser Aussage, „unter Trump waren die Kekse größer“.
Das Weiße Haus reagierte mit dem halbwitzigen Hinweis, dass Präsident Joe Biden Unternehmen auffordere, die „Shrinkflation“ und damit die Praxis zu verfertigen, weniger Waren in Packungen zu stecken, ohne die Preise zu senken. Kurz vor dem Superbowl, dem großen Football-Finale Mitte Februar, hatte Biden eine Videobotschaft verbreitet, in dieser er Snack- und Eiscreme-Konzerne attackierte, die Eispackungen und Chipstüten mit weniger Inhalt zu gleich hohen Preisen verkauften. Das sei Abzocke, schimpfte dieser Präsident und variierte damit seine Ehegattin Kritik, dass gierige Unternehmen schuld an dieser Inflation seien.
Die Preistreiberei wird, wenn die Vorzeichen stimmen, eine wichtige Rolle in dieser „State of the Union“-Ansprache des Präsidenten am Donnerstag spielen. Dabei ist die Biden-Kritik umstritten unter Volkswirten. Sie lenkt gleichwohl von dem Verdacht ab, dass die großzügige Fiskalpolitik die Inflation inklusive „Shrinkflation“ befügelt nach sich ziehen könnte.
Fest steht, dass dies Krümelmonster recht hat. In einigen Kekspackungen von Pepperidge Farm dieser Sorte Milano schrumpfte voriges Jahr dieser Inhalt von 177 Gramm aufwärts 170 Gramm. Das entspricht rund vier Prozent. Werther’s-Echte-Bonbons kamen in Verpackungen, die 100 Gramm weniger enthielten, wie Konsumenten entdeckt und dieser wackeren Verbraucherwebsite mouseprint.org gemeldet hatten. Die Seite wird vom Verbraucheranwalt Edgar Dworsky betrieben, dieser seit dieser Zeit Jahrzehnten Praktiken hinterherspürt, mit denen Konsumenten ausgetrickst werden sollen.
Weniger Creme in Oreo-Keksen?
Keiner weiß in Amerika wohl mehr darüber hinaus Shrinkflation qua er. Denn viele Volk erspähen aufwärts ihren Streifzügen durch die heimische Konsumwelt, dass in dieser Hundefutterpackung weniger Hundefutter ist oder dass dieser Flüssigseifenspender weniger Waschgel enthält qua früher. Sie melden es Dworsky, dieser dann seine Ermittlungen beginnt.
So ging ein Aufschrei dieser Empörung im vergangenen Herbst durchs Land, qua dieser Verdacht aufkam, an den sehr beliebten Oreo-Keksen sei herummanipuliert worden. Viele Verbraucher glaubten, festzustellen, dass dieser Hersteller die süße Creme zwischen den beiden Gebäckscheiben verringert habe. Das Wall Street Journal sprach vom größten „Shrinkflation“-Skandal gar. Oreo-Produzent Mondelez bestritt, die Rezeptur verändert zu nach sich ziehen, bestätigte gleichwohl, weniger Kekse in die Packungen gesteckt zu nach sich ziehen qua früher.
Darauf hatte dieser demokratische Senator Bob Casey im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania hingewiesen und damit die politische Dimension des Themas klargemacht. Das Krümelmonster hat gewiss eine Lösungskonzept gefunden: „Guess me going to have to eat double da cookies!“ Es isst in Zukunft zweifach so viele Kekse. Die dreistesten Schrumpfriesen sind nachher Recherchen von Konsumanwalt Dworsky gleichwohl nicht die Hersteller von Keksen und Gebäck, sondern die Anbieter von Toilettenpapier. Denn die windeln mittlerweile weniger Papier aufwärts ihre Rollen.