Schweigegeldaffäre: Erste sieben Geschworene in Strafprozess gegen Trump stillstehen verspannt

Im sogenannten Schweigegeldprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sind die ersten sieben Geschworenen ausgewählt worden. Die Frauen und Männer, darunter eine Krankenschwester, zwei Rechtsanwälte und ein IT-Experte, konnten dasjenige Gericht von ihrer Unbefangenheit überzeugen. Insgesamt muss dasjenige Gericht zwölf Geschworene pro den Prozess auswählen. Die Suche nachdem den noch fehlenden fünf Jury-Mitgliedern könnte sich zusätzlich mehrere Tage verschleppen. Richter Juan Merchan hofft nachdem eigenen Angaben zugegeben hinauf den Beginn dieser Eröffnungsplädoyers schon am kommenden Montag.

Bei dieser Auswahl dieser Geschworenen pro den ersten Strafprozess gegen zusammensetzen ehemaligen US-Präsidenten hatte es zunächst Probleme gegeben. Zu Beginn des Verfahrens am Montag hatte mehr wie die Hälfte dieser 96 Kandidatinnen und Kandidaten erklärt, den Prozess nicht unparteiisch beobachten zu können. Bei dieser Befragung dieser verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten am Dienstag konnten sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richter dann recht schnell hinauf sieben Geschworene einigen. Am Donnerstag soll dasjenige Verfahren fortgesetzt werden.

Potenziellen Geschworenen sicherte dasjenige Gericht öffentliche Anonymität während dieser gesamten Dauer des Verfahrens zu. Dies solle sie vor Bestechungsversuchen und Gewalt schützen, sagte Richter Merchan. Den Angeklagten warnte dieser Richter vor einer Beeinflussung dieser Geschworenen. „Ich werde nicht zulassen, dass irgendwelche Geschworenen in diesem Gerichtssaal eingeschüchtert werden“, sagte Merchan, wie Trump offenbar in die Richtung eines dieser Jury-Mitglieder irgendwas murmelte.

130.000 Dollar pro Pornostar

In dem Prozess geht es eine Zahlung von 130.000 US-Dollar (122.000 Euro) an die damalige Pornodarstellerin Stormy Daniels, die nachdem eigenen Angaben in dieser Vergangenheit eine Affäre mit Trump hatte, welches dieser bestreitet. Mit dem Geld sollte Daniels dazu gebracht werden, ihre angebliche Beziehung in dieser Endphase des Wahlkampfs 2016 persönlich zu thematisieren. Trump wird vorgeworfen, Geschäftsunterlagen gefälscht zu nach sich ziehen, um die Zahlung an den Pornostar zu verschleiern. Das Geld hatte Trumps Anwalt Michael Cohen in dessen Namen an Daniels gezahlt. Die Firma des späteren US-Präsidenten erstattete Cohen den Betrag und verbuchte ihn nachdem Überzeugung dieser Staatsanwaltschaft fälschlicherweise wie Anwaltskosten. 

Die Schweigegeldzahlung an Daniels selbst bestreitet Trump nicht. Derartige Zahlungen sind nachdem US-Recht untergeordnet nicht im Prinzip ungesetzlich.

Prozess könnte acht Wochen dauern

Der Prozess könnte nachdem Gerichtsangaben solange bis zu acht Wochen dauern. Bei
einer Verurteilung droht dem Ex-Präsidenten eine mehrjährige
Gefängnisstrafe, die untergeordnet hinauf Bewährung sehr werden könnte.
Trump hätte zudem die Möglichkeit, Berufung einzulegen. Seine
Anwälte hatten solange bis zuletzt versucht, dasjenige Verfahren abzuwenden, zu
verlegen oder wenigstens zu verzögern. Auch nachdem einer Verurteilung und
selbst im Zusammenhang einer Gefängnisstrafe in diesem Fall dürfte Trump im Zusammenhang dieser
Präsidentschaftswahl übernehmen.

Derzeit sind in den USA noch drei weitere Strafprozesse gegen Trump
in dieser Vorbereitung, unter anderem wegen versuchten Wahlbetrugs und dieser
Mitnahme geheimer Regierungsdokumente. Zudem laufen zahlreiche
Zivilprozesse.

In dem Schweigegeldprozess geht es um weniger
schwerwiegende Vorwürfe wie in den anderen Fällen. Experten zufolge ist
es zugegeben dieser Prozess, dieser wie erster dicht werden könnte. Trump
bestreitet leer Vorwürfe gegen ihn und stellt sich wie Opfer einer
scheinbar politisch motivierten Justiz dar.