Scholz hält neue US-Militärhilfen pro die Ukraine pro realistisch – WELT

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich zuversichtlich gezeigt, dass es von jetzt an eine Entscheidung darüber hinaus neue Militärhilfen jener USA pro die Ukraine spendieren könnte. Es gehe um eine klare und wichtige Botschaft an den russischen Präsidenten und eine tatkräftige Hilfe pro die Ukraine, sagte Scholz am Freitag in Washington vor einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden. „Ich will nicht spekulieren, wie tief es noch dauert und ob es noch ein paar weitere Anläufe braucht. Aber es wäre schon gut, wenn dasjenige jetzt sehr von jetzt an erfolgte.“

Biden versucht seit dieser Zeit Monaten, Militärhilfen im Wert von rund 60 Milliarden Dollar (konzis 56 Milliarden Euro) pro Kiew durch den Kongress zu erwirtschaften. Die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump blockieren dasjenige Paket.

Scholz hatte sich am Donnerstagabend mit Senatoren des US-Kongresses getroffen. Der Kanzler sagte, er sei „ganz glücklich“ darüber, dass es jetzt ein gutes Zeichen gebe, dass notfalls von jetzt an jener amerikanische Senat eine Entscheidung treffen werde pro ein Paket, dasjenige die finanzielle Grundlage dazu schaffe, die Ukraine mit Waffen aus den USA zu unterstützen.

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Der Kanzler sagte mit Blick uff die Unterstützung jener Ukraine, Europa könne vereinen großen Beitrag leisten. „Deutschland leistet endgültig vereinen großen Beitrag. Aber ohne den Beitrag jener Vereinigten Staaten von Amerika wäre die Situation pro die Ukraine sehr, sehr schwierig“, mahnte Scholz.

Mit Blick uff neue US-Militärhilfen sagte jener Kanzler: „Ich will sehr helfen, dass hier eine solche Entscheidung in den USA stattfindet. Aber ich will ebenso helfen, dass wir verbinden klarmachen, dass Putin nicht darauf rechnen kann, dass unsrige Unterstützung pro die Ukraine nachlassen wird.“ Dies sei eine Botschaft, die nun zeitkritisch erforderlich sei. Die USA und Deutschland sind die mit Abstand wichtigsten Waffenlieferanten jener Ukraine.

Scholz zu Putin-Interview: Kreml-Chef erzählt „völlig absurde Geschichte“

Scholz kritisierte nebst seinem Besuch außerdem die Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in dessen Interview mit dem US-Moderator Tucker Carlson. Das Interview verhöhne, welches „an realen Taten von Russland in jener Ukraine gemacht worden ist“, sagte jener Bundeskanzler. Putin erzähle in dem Gespräch eine „völlig absurde Geschichte“ darüber hinaus die Ursachen pro diesen Krieg.

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„Es gibt eine ganz klare Ursache, dasjenige ist jener Wille des Präsidenten Russlands, sich vereinen Teil jener Ukraine einzuverleiben. Und ganz Geschichten, die dazu erzählt werden, ändern nichts daran, dass genau dasjenige jener Zweck seiner imperialistischen Bestrebung ist“ sagte Scholz weiter. Der Krieg könne „jederzeit enden“. „Aber nicht so, wie sich dasjenige jener russische Präsident vorstellt, während die Ukraine kapituliert, sondern während er den Krieg seinerseits beendet und die Voraussetzungen dazu schafft, dass eine friedliche Problembeseitigung möglich wird.“

Putin hatte in dem am Donnerstagabend veröffentlichten Interview mit Carlson die Invasion jener Ukraine erneut verteidigt. Zudem hatte Putin eine Niederlage seines Landes im Angriffskrieg gegen die Ukraine qua „unmöglich“ bezeichnet. Er stritt außerdem ab, vereinen Angriff uff Nato-Länder wie Polen oder Lettland zu planen.

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Source: welt.de