Sanktionen gegen Russland: Festgesetzter Frachter aus Russland darf Rostocker Hafen verlassen
Der von deutschen Behörden festgesetzte Frachter aus Russland kann den Rostocker Hafen nachdem einem Monat wieder verlassen. „Das Schiff darf auslaufen“, sagte eine Sprecherin des Hauptzollamtes Stralsund. Weitere Details zum Ausgang des Verfahrens nannte sie nicht.
Laut Hafenbehörde sollte die Atlantic Navigator II Rostock um 16.00 Uhr verlassen. Das Zollamt hatte – wie selbst die Staatsanwaltschaft – wegen eines möglichen Verstoßes gegen EU-Sanktionsbestimmungen ermittelt.
Der Frachter hat 251 Container mit Birkenholz geladen, die zum Besten von die USA spezifisch waren. Die Atlantic Navigator II hatte Rostock offenbar nur wegen eines Schadens an jener Schiffsschraube angelaufen, jener schnell behoben war. Holz ist gewiss – unähnlich wie in den USA – von jener EU im Zuge des russischen Überfalls hinauf die Ukraine sanktioniert und darf nicht hinauf EU-Gebiet gebracht werden.
Die Staatsanwaltschaft Rostock ermittelte insoweit gegen den Kapitän wegen des Anfangsverdachts des Verstoßes gegen dasjenige Außenwirtschaftsgesetz. Sie prüfte selbst, ob dasjenige Schiff nur aus einer Notlage hervor den Hafen angelaufen habe.
Birkenholz und Uran
Als Schiffsführer ist jener Kapitän oder die Kapitänin normalerweise unmittelbar zuständig zum Besten von die Fracht eines Schiffs. Wer nachdem den oft komplizierten Regelungen des internationalen Seerechts irreversibel zum Besten von die Einhaltung von Gesetzen und Sanktionen zuständig ist, regelt gewiss jener jeweilige Seefrachtvertrag. Der Fall könnte demgemäß unter Umständen selbst zum Besten von die beteiligten Unternehmen Folgen nach sich ziehen.
Laut Medienberichten soll dasjenige Schiff selbst angereichertes Uran wie Brennstoff zum Besten von US-Atomkraftwerke an Bord nach sich ziehen. Dieses ist jedoch unähnlich wie Holz nicht von EU-Sanktionsbestimmungen erfasst. Neben US-amerikanischen benötigen vor allem osteuropäische Kernkraftwerke sowjetischer Bauart die speziell zum Besten von solche Anlagen konfigurierten Brennelemente zum Besten von ihren Betrieb.
Der von deutschen Behörden festgesetzte Frachter aus Russland kann den Rostocker Hafen nachdem einem Monat wieder verlassen. „Das Schiff darf auslaufen“, sagte eine Sprecherin des Hauptzollamtes Stralsund. Weitere Details zum Ausgang des Verfahrens nannte sie nicht.
Laut Hafenbehörde sollte die Atlantic Navigator II Rostock um 16.00 Uhr verlassen. Das Zollamt hatte – wie selbst die Staatsanwaltschaft – wegen eines möglichen Verstoßes gegen EU-Sanktionsbestimmungen ermittelt.
Der Frachter hat 251 Container mit Birkenholz geladen, die zum Besten von die USA spezifisch waren. Die Atlantic Navigator II hatte Rostock offenbar nur wegen eines Schadens an jener Schiffsschraube angelaufen, jener schnell behoben war. Holz ist gewiss – unähnlich wie in den USA – von jener EU im Zuge des russischen Überfalls hinauf die Ukraine sanktioniert und darf nicht hinauf EU-Gebiet gebracht werden.