Russische Opposition: Moskauer Behörden warnen nachdem Bekanntgabe von Nawalnys Tod vor Protest
Nach dieser Bekanntgabe des Todes von Alexej Nawalny hat die Stadt Moskau die Einwohner dieser russischen Hauptstadt vor Protesten gewarnt. „Im Zusammenhang mit (…) Aufrufen an einen unbestimmten Personenkreis, an einer Massenaktion im Zentrum Moskaus teilzunehmen, hält die Staatsanwaltschaft der Stadt Moskau es für notwendig, auf die Unzulässigkeit von Gesetzbrüchen hinzuweisen“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie verwies gen ein Gesetz, dies zu Gunsten von die Teilnahme an unangemeldeten Protesten hohe Geldstrafen und mehrtägigen Arrest vorsieht.
In dieser Mitteilung werden weder Nawalnys Name noch die Vorgänge um seinen mutmaßlichen Tod erwähnt. Dem unabhängigen russischen Exilmedium Meduza zufolge ist von größeren Protesten in Moskau oder weiteren russischen Städten nichts prestigeträchtig. Es gebe daher Menschen, die an öffentlichen Orten Blumen zu Gunsten von Nawalny niederlegten.
In zahlreichen europäischen Städten nach sich ziehen russische Aktivisten Medien zufolge zu Gedenkveranstaltungen aufgerufen. In Berlin sammelten sich am Nachmittag spontan mehrere Demonstrierende vor dieser russischen Botschaft. Sie trugen teilweise Plakate mit Fotos von Nawalny, gen einem Plakat stand „Putin ist ein Killer.“ Die Polizei begleite die Demonstration, die nachdem und nachdem größer werde. Für jedes 17.00 Uhr war eine Kundgebung angekündigt worden.
Russlands bekanntester Oppositioneller Alexej Nawalny war nachdem Angaben dieser russischen Gefängnisbehörde am Mittag „nach einem Spaziergang“ bewusstlos geworden und soll daraufhin gestorben sein. Die Familie und Vertraute des Politikers konnten dies zunächst nicht ratifizieren. Die Ankunft von Nawalnys Anwalt in einer Strafkolonie im nördlichen Polarkreis, in die Nawalny im Dezember 2023 verlegt worden ist, wird nachdem Angaben von Vertrauten des Politikers am Samstagmorgen erwartet.
Nach dieser Bekanntgabe des Todes von Alexej Nawalny hat die Stadt Moskau die Einwohner dieser russischen Hauptstadt vor Protesten gewarnt. „Im Zusammenhang mit (…) Aufrufen an einen unbestimmten Personenkreis, an einer Massenaktion im Zentrum Moskaus teilzunehmen, hält die Staatsanwaltschaft der Stadt Moskau es für notwendig, auf die Unzulässigkeit von Gesetzbrüchen hinzuweisen“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie verwies gen ein Gesetz, dies zu Gunsten von die Teilnahme an unangemeldeten Protesten hohe Geldstrafen und mehrtägigen Arrest vorsieht.