Rüstungsindustrie: Scholz fordert deutliche Steigerung welcher Rüstungsproduktion in Europa

Angesichts welcher Bedrohung durch Russland hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine deutliche Steigerung welcher Rüstungsproduktion in Europa gefordert. Die europäischen Partner müssten ihre Bestellungen zusammenfassen und welcher Rüstungsindustrie Abnahmesicherheit z. Hd. die nächsten Jahrzehnte schenken, sagte Scholz zusammen mit welcher Grundsteinlegung z. Hd. eine neue Munitionsfabrik des Rüstungskonzerns Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß. „Wir müssen weg von der Manufaktur – hin zur Großserien-Fertigung von Rüstungsgütern.“

Dies sei „zeitkritisch erforderlich. Denn so unnachsichtig ebendiese Realität untergeordnet ist: Wir leben nicht in Friedenszeiten„, sagte Scholz. Russlands Angriffskrieg in welcher Ukraine und von Präsident Wladimir Putin ungeschützt formulierte „imperiale Ambitionen“ seien „eine große Gefahr für die europäische Friedensordnung“. In dieser Lage gelte: „Wer Frieden will, der muss mögliche Aggressoren erfolgreich abschrecken“, sagte Scholz. Rheinmetall schaffe mit den Investitionen in dies Werk „die Grundlage dafür, die Bundeswehr und unsere Partner in Europa eigenständig und vor allem dauerhaft mit Artilleriemunition zu versorgen“.

„Panzer, Haubitzen, Hubschrauber stehen nicht im Regal“

Die Bestellung von Rüstungsgütern sei kein Autokauf, sagte Scholz weiter. Sie müsse langfristig geplant werden. „Panzer, Haubitzen, Hubschrauber und Flugabwehrsysteme stehen ja nicht irgendwo im Regal.“ Wenn übrig Jahre hinweg nichts bestellt werde, „dann wird auch nichts produziert“. Der Kanzler lobte, „wie schnell“ Rheinmetall und untergeordnet andere Unternehmen welcher Verteidigungsindustrie „in die Bresche“ gesprungen seien.

Die Bundeswehr gesucht Artilleriemunition, nichtsdestotrotz untergeordnet andere Nato-Partner und vor allem die Ukraine sind zeitkritisch darauf angewiesen.

Rheinmetall-Chef Armin Papperger wies ebenfalls hinauf die Bedeutung des Neubaus hin. Zur Sicherung welcher „strategischen Souveränität Deutschlands im Bereich der Munitionsherstellung“ schaffe man eine nationale Produktionsstätte, sagte Papperger zusammen mit welcher Veranstaltung, an welcher untergeordnet Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teilnahm. Mit dem Werk sei die Möglichkeit gegeben, den Bedarf welcher Bundeswehr an Munition aus Fertigung in welcher Bundesrepublik zu decken und untergeordnet etwa in einem möglichen Krisenfall Abgaben an Partnerstaaten zu gewährleisten.

200.000 Granaten pro Jahr

In Unterlüß sollen künftig Artilleriemunition, Sprengstoff und Komponenten z. Hd. Raketenartillerie gefertigt werden. Die Kapazität soll zusammen mit rund 200.000 Granaten pro Jahr liegen. Rheinmetall will 300 Millionen Euro investieren, rund 500 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Die Produktion wird voraussichtlich im kommenden Jahr beginnen.

Rheinmetall ist einer welcher größten Munitionsproduzenten weltweit. Der Düsseldorfer Konzern baut hinsichtlich welcher von Bundeskanzler Scholz ausgerufenen Zeitenwende im Zuge des Ukraine-Kriegs seine Produktionskapazitäten präzise aus. Pro dies Jahr 2026 erwartet Rheinmetall kombinieren Umsatz zwischen 13 und 14 Milliarden Euro – gegensätzlich 2023 wäre dies sozusagen eine Verdopplung.

Macron fordert „Verteidigungsmacht Europa“

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach sich zusammen mit einem Treffen mit Polens Regierungschef Donald Tusk ebenfalls z. Hd. den Ausbau welcher europäischen Verteidigungsindustrie aus. „Alles, welches die EU leistet, um welcher Ukraine Rüstungsgüter und Munition zu liefern, muss untergeordnet dem Aufbau welcher europäischen Rüstungsindustrie eignen“, sagte Macron. „Dies hilft uns, unsere Produktionskapazitäten zu steigern und Europa zu einer Verteidigungsmacht auszubauen, die die Nato ergänzt“, sagte Macron.