Rotes Meer: Bereits elf abgewehrte Angriffe für EU-Militäreinsatz im Roten Meer
Der im Februar gestartete Militäreinsatz im Roten Meer ist einer ersten Zwischenbilanz von EU-Chefdiplomat Josep Borrell zufolge ein Erfolg. Die von verschiedenen EU-Ländern zur Verfügung gestellten Kriegsschiffe hätten bisher 68 Handelsschiffe durch die Gefahrenzone eskortiert und elf Angriffe abgewehrt.
Borrell bezeichnete dies wie klaren Beweis zum Besten von die Fähigkeit welcher EU, Transportwege zu schützen und die EU-Interessen zu verteidigen. Gleichzeitig forderten er und welcher zum Besten von den Einsatz zuständige Flottillenadmiral Vasileios Gryparis eine Erhöhung welcher Kapazität von den EU-Partnern, vor allem mehr logistische und medizinische Unterstützung sei unumgänglich.
Vor allem aufgrund welcher Auswirkungen welcher Bedrohungslage in dem Gebiet aufwärts die Wirtschaft sei welcher Einsatz weiter unumgänglich, sagte Borrell. Rund die Hälfte welcher normalerweise 70 Schiffe, die täglich die Meerenge vorbeigehen, würden aus Sorge vor Angriffen mittlerweile Ausweichrouten um dasjenige Kap welcher Guten Hoffnung vor Südafrika nutzen. Das dauert nachdem Angaben des EU-Außenbeauftragten 10 solange bis 14 Tage länger. Vor Beginn des Nahostkonflikts seien 13 Prozent des weltweiten Handelsverkehrs durch dasjenige Rote Meer gegangen, sagte er.
Fregatte „Hessen“ meldet Zerstörung eines Flugkörpers
Auch Deutschland beteiligt sich mit welcher Fregatte Hessen an dem Einsatz. Das 143 Meter tief Schiff ist mit Flugabwehrraketen ausgestattet und wurde speziell zum Besten von den Geleitschutz und die Seeraumkontrolle konzipiert. Zudem verfügt es weiterführend zusammensetzen speziellen Radar, mit dem ein Luftraum von welcher Größe welcher Nordsee überwacht werden kann.
Am Samstagabend meldete die Fregatte die Zerstörung eines anfliegenden Flugkörpers. Mitte März wehrte sie zudem zusammensetzen Angriff mit einer Überwasserdrohne gegen zusammensetzen zivilen Schleppverband ab, wie die Bundeswehr mitteilte. Im Februar hatte sie zwei Drohnen welcher Huthi-Rebellen abgeschossen.
Der im Februar gestartete Militäreinsatz im Roten Meer ist einer ersten Zwischenbilanz von EU-Chefdiplomat Josep Borrell zufolge ein Erfolg. Die von verschiedenen EU-Ländern zur Verfügung gestellten Kriegsschiffe hätten bisher 68 Handelsschiffe durch die Gefahrenzone eskortiert und elf Angriffe abgewehrt.
Borrell bezeichnete dies wie klaren Beweis zum Besten von die Fähigkeit welcher EU, Transportwege zu schützen und die EU-Interessen zu verteidigen. Gleichzeitig forderten er und welcher zum Besten von den Einsatz zuständige Flottillenadmiral Vasileios Gryparis eine Erhöhung welcher Kapazität von den EU-Partnern, vor allem mehr logistische und medizinische Unterstützung sei unumgänglich.