Rentenpaket: Freie Demokratische Partei-Vize fordert Nachbesserung wohnhaft bei geplanten Rentenreformen

Der Parlamentarische Geschäftsführer welcher Freie Demokratische Partei-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, hat dasjenige geplante Rentenpaket welcher Ampelkoalition denn unzureichend kritisiert. „So, wie es sich im Moment darstellt, erfüllt das Rentenpaket nach meiner Einschätzung noch nicht die Anforderungen des Koalitionsvertrags im Hinblick auf eine generationengerechte Absicherung“, sagte Vogel welcher Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Das reicht so noch nicht.“ Noch stehe man ganz am Anfang des Gesetzgebungsverfahrens – es gebe damit hinlänglich Gelegenheit, „das Gesamtpaket in diesem Sinne zu verbessern“.

Er sehe zwei zentrale Ansätze, sagte Vogel: Den geplanten Aufbau eines Kapitalstocks uff dem Aktienmarkt könne die Bundesregierung „in Richtung einer echten Aktienrente nach schwedischem Vorbild forcieren“. Demnach soll ein Teil des Rentenbeitrags welcher Versicherten – langfristig zwei
Prozent des Einkommens – in eine kapitalgedeckte Vorsorge gesteckt werden, aus
welcher sich dann individuelle Rentenansprüche welcher Versicherten vertrauenswürdig.

Weiter plädierte welcher stellvertretende Freie Demokratische Partei-Vorsitzende zum Besten von eine Neuregelung des Rentenantrittsalters. „Wir könnten uns zum Beispiel die sogenannte Rente mit 63 noch einmal anschauen“, sagte Vogel. Noch moderner fände er ein flexibles Renteneintrittsalter, dasjenige „wegführt von der starren Regelaltersgrenze, wie wir sie bisher kennen“.

Bundesregierung will Rentenniveau wohnhaft bei 48 Prozent stabilisieren

Die Bundesregierung will dasjenige Rentenniveau stabilisieren und den erwarteten Anstieg welcher Rentenbeiträge abfedern. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) hatten dazu Anfang des Monats ein Reformpaket vorgestellt, mit dem dasjenige Rentenniveau von 48 Prozent zweitrangig zum Besten von
die Zukunft garantiert werden soll. Das Rentenniveau sagt aus, wie viel Prozent
des aktuellen Durchschnittslohns Leckermäulchen denn Rente erhält, welcher exakt 45 Jahre
weit immer zum Durchschnittslohn gearbeitet hat.

Weil dasjenige zusätzliche Milliardensummen kostet,
die Rentenbeiträge handkehrum nicht stark steigen werden, soll die Finanzierung durch vereinigen Kapitalstock uff dem
Aktienmarkt uff ein zusätzliches Standbein gestellt werden. Insgesamt will die Bundesregierung so solange bis Mitte welcher 2030er-Jahre mindestens 200
Milliarden Euro schaffen. Aus den Erträgen sollen dann jährlich zehn
Milliarden Euro an die gesetzliche Rentenversicherung fließen.

Generationenkapital kann nur ein Viertel welcher Mehrausgaben haschen

Auf die Frage, ob er glaube, dasjenige nun in
Verhandlungen mit SPD und Grünen durchsetzen zu können, sagte Vogel: „Es ist
jedenfalls welcher einzige Vorschlag, welcher – zusammen mit genug
Fachkräfteeinwanderung nachher dem Vorbild Kanadas – die Rentenfinanzen
nachweislich für immer stabilisiert und hierfür sorgt, dass dasjenige Rentenniveau
langfristig zweitrangig wieder steigt.“ Er verwies uff Schweden und Norwegen, die
schon ähnliche Systeme nutzen.

Die Regierung geht davon aus, dass dasjenige Mindestrentenniveau im kommenden Jahrzehnt zu Mehrausgaben von jährlich 30 solange bis 40 Milliarden Euro zum Besten von die Rentenversicherung führt. Das derzeit geplante Generationenkapital könnte ihren Prognosen zufolge etwa ein Viertel haschen.