Rente: Ökonomen willkommen heißen Rentenerhöhung denn wichtige Stütze pro Kaufkraft

Mehrere Ökonomen nach sich ziehen die geplante Rentenerhöhung um 4,57 Prozent zum 1. Juli 2024 denn wichtige Stärkung pro die Kaufkraft von Rentnerinnen und Rentern begrüßt. „Auch mit diesem Anstieg liegt die Kaufkraft der Renten Ende 2024 noch immer niedriger als 2019, also vor Pandemie und Energiepreisschock“, sagte jener Chef des gewerkschaftsnahen Instituts pro Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien, jener Rheinischen Post.

Die Renten in Deutschland steigen in diesem Jahr spürbar. An diesem Mittwoch will dies Bundeskabinett die Anpassung zum 1. Juli entscheiden. Diese soll erstmals geschlossen im gesamten Bundesgebiet gelten, Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland gibt es nicht mehr. Wie schon im März prestigeträchtig wurde, erhalten die mehr denn 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland um 4,57 Prozent höhere Bezüge. 

„Die aktuelle Erhöhung dürfte die Konsumnachfrage in Deutschland stützen und damit zur Konjunkturerholung in der zweiten Jahreshälfte beitragen“, sagte er weiter. „Das ist erfreulich, weil derzeit die noch schwache Konsumnachfrage dazu beiträgt, dass die deutsche Wirtschaft 2024 voraussichtlich nicht wachsen wird.“

Der Präsident des Deutschen Instituts pro Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, sagte, „mit der geplanten Rentenerhöhung werden viele Rentnerinnen und Rentner noch immer eine geringere Kaufkraft haben als vor drei Jahren, bevor die Inflation stark anstieg“. Es werde „wohl noch ein bis zwei Jahre dauern, bis die Renten wieder die Kaufkraft von 2021 erreichen werden“, sagte er jener Zeitung.

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