Putin bietet Trump Black-Friday-Rabatt hinaus belastende Fotos an
Während sich die Welt noch fragt, warum der plötzlich in den USA aufgetauchte 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs so merkwürdig prorussisch ist, überrascht der Kreml mit einer großzügigen Geste. Wie es heißt, hat sich der russische Präsident Wladimir Putin vom weltweiten Black-Friday-Fieber anstecken lassen und macht seinem amerikanischen Kollegen nun ein großartiges Angebot: Donald Trump kann einige der schönsten kompromittierenden Fotos, die sich im Besitz Putins befinden, zum Schnäppchenpreis erstehen.
So gewährt Russland sage und schreibe 33 Prozent Nachlass auf das belastende Material. Sollten die USA noch einen Austritt aus der Nato drauflegen, gibt es gratis jede Menge Sondervergünstigen obendrauf – etwa einen Teil der von Jeffrey Epstein an Russland weitergeleiteten Informationen über den US-Präsidenten oder einen Besuch bei Moskaus führendem Urologen („spezialisiert auf bizarre Deformationen untenrum“).
Ukraine auch Teil des Black-Friday-Deals
Auch die Ukraine soll großzügig in das Rabattprogramm integriert werden: Für jedes Prozent an Souveränität und Staatsgebiet, das Kiew laut Entwurf auf übermächtigen Druck des Weißen Hauses „unbürokratisch in der Black Week zur Verfügung stellt“, winken weitere zehn Prozent belastende Telefonmitschnitte, ein Treuepunktestempel und laut Gerüchten sogar die orignalverschweißte Erstausgabe des Carmen-Thomas-Klassikers „Urin: ein ganz besonderer Saft“.
Eigentlich sollte die spektakuläre Black-Friday-Offerte von Putin an Trump geheim bleiben, aber offenbar hat sich der notorisch redselige US-Sondergesandte Steve Witkoff mal wieder verplappert haben. Einem geleakten Gespräch zufolge soll Witkoff der russischen Seite weitere Tipps gegeben haben, wie man Trump auf seine Seite bekommt: „Wenn das Einschmeicheln nicht hilft, kann man es durchaus mit Porno-Stars oder einer netten Erpressung versuchen.“
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Source: welt.de