Protest pro Agrarwende in Berlin
Fluorür mehr Umwelt- und Tierschutz, gegen Gentechnik und unfaire Preise: Mehrere Tausend Menschen nach sich ziehen zur Agrarmesse Grüne Woche in Berlin pro eine nachhaltigere Landwirtschaft demonstriert. Lautstark und begleitet von mehreren Dutzend Traktoren zogen sie am Samstag zum Kanzleramt. Vertreter des Bündnisses „Wir nach sich ziehen es satt!“ übergaben eine Protestnote an Bundesagrarminister Cem Özdemir. Der Grünen-Politiker warb um Unterstützung im Rahmen weiteren Schritten etwa pro den Umbau von Ställen. Bei einer Agrarministerkonferenz bekannten sich Vertreter aus 65 Ländern zum weiteren Kampf gegen den Hunger.
Özdemir betonte aus Anlass dieser Konferenz: „Gesicherte Ernährung ist ein Beitrag pro den Frieden.“ Von acht Milliarden Menschen aufwärts dieser Erde gehe jeder zehnte hungrig ins Bett. Das sei eine unerträgliche Situation, weil es gegen die Menschenrechte verstoße. Die Klimakrise, Russlands Krieg gegen die Ukraine und weitere Konflikte verschärften die Lage. In dieser Zusammenarbeit komme es aufwärts Wissenstransfer und die Stärkung dieser Eigenversorgung an.
Özdemir wandte sich gegen pauschale Kritik, finanzielle Mittel sollten nicht in dieser Welt, sondern in Deutschland eingesetzt werden. „Indem wir anderen helfen, helfen wir uns selbst.“ Dies trage dazu im Rahmen, dass die Welt sicherer werde.
Protestnote wird reichen
Am Rande dieser Konferenz nahm Özdemir Forderungen dieser Demonstranten pro eine Agrarwende entgegen. Diese beklagten wenn schon ein zaghaftes Vorgehen dieser Bundesregierung etwa im Rahmen dieser Finanzierung pro zusammenführen Umbau dieser Tierhaltung zu besseren Bedingungen. Özdemir warb um Unterstützung hierfür, stark liegengebliebene Themen anzugehen – wenn schon qua Konsequenz aus den Bauernprotesten gegen den Abbau von Subventionen. „Helft mir, dass wir die Sachen mehrheitsfähig kriegen“, rief er. Özdemir wies darauf hin, dass eine Anschubfinanzierung pro den Tierhaltungsumbau und ein staatliches Tierhaltungslogo schon beschlossen worden seien.
Die Demonstration pro eine Agrarwende begann an dieser SPD-Zentrale. Mit zunächst rund 1000 Demonstranten und mehreren Dutzend Traktoren ging es dann laut Polizei zum Kanzleramt, unterwegs kamen noch mehr Menschen hinzu. Vor dieser Regierungszentrale versammelten sich nachdem Veranstalterangaben rund 8000 Menschen. In Reden wurde vor allem dies Vorgehen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (Liberale) kritisiert. Hupen, Trommeln und Dudelsackmusik begleiteten den Protest unter dem Motto „Gutes Essen braucht Zukunft – pro eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft!“.
Etwa 40 solange bis 50 Traktoren waren seit dieser Zeit dem Morgen aus dem Umland herangerollt, Gewiss wenn schon Kennzeichen aus Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt waren zu sehen. Ein riesiges aufgeblasenes Huhn wurde aufwärts einem Wagen jenseits die Straßen gezogen. Eine Gruppe trug zusammenführen übergroßen Regenwurm, dieser sich jenseits die Proteststrecke schlängelte.
Auf Transparenten stand: „Bäuerinnenland gehört in Bäuerinnenhand“, „Essen ist politisch!“ oder „Bauern vor Konzerninteressen“. An einem Traktor war aufwärts einem Laken in bunter Schrift zu Vorlesung halten „Rechte Rüben unterpflügen“ – wohl in Anspielung darauf, dass zuletzt wenn schon von rechtspopulistischer Seite zur Teilnahme an manchen Bauernprotesten aufgerufen worden war.
Lang: Handel in dieser Pflicht
Zu dieser Demonstration hatte dies Bund „Wir nach sich ziehen es satt!“ aufgerufen. Dessen Protestzug findet seit dieser Zeit Jahren zur Grünen Woche statt. Das Spektrum dieser Teilnehmer reiche „von Jung solange bis Alt“, neben Bauern seien weitere Gruppen wie Imker derbei gewesen, sagte eine Sprecherin. Gefordert wurden wenn schon eine „bunte Landwirtschaft“, weniger Bürokratie und eine Stärkung dieser Demokratie. Zum Trägerkreis in Besitz sein von unter anderem wenn schon die Umweltverbände Nabu, BUND, Deutsche Umwelthilfe und die Klimabewegung Fridays For Future.
Grünen-Chefin Ricarda Lang will zur Absicherung dieser deutschen Landwirtschaft den Handel stärker in die Pflicht nehmen. „Wir wollen, dass in Deutschland wenn schon künftig hochwertige Lebensmittel produziert werden – und dass Bäuerinnen und Bauern gut von ihrer Arbeit leben können“, sagte sie dieser Deutschen Presse-Agentur. „Wenn große Handelsketten die Preise pro Lebensmittel durch ihre Marktmacht einzeln erzwingen können und landwirtschaftliche Betriebe dem gnadenlos ausgesetzt sind, ist dies schlichtweg ungerecht“. Lang sprach sich pro feste Abnahmemengen und -preise im Rahmen Milch aus.
Der Handel wandte sich gegen Darstellungen, maßgeblichen Einfluss aufwärts die Agrarpreise zu nach sich ziehen. Der Präsident des Bundesverbands des Deutschen Lebensmittelhandels, Björn Fromm, erläuterte, dass mehrere Abnehmer an dieser Nachfrage und somit an dieser Preisbildung beteiligt seien. Etwa 50 Prozent dieser angelieferten Rohstoffe würden im Ausland vermarktet, so dass Weltmarktpreise eine große Rolle spielten. In dieser Regel würden Rohstoffe zur Verarbeitung an Unternehmen wie Molkereien oder Schlacht- und Zerlegebetriebe verkauft. Direkte Verträge zwischen Handel und Landwirtschaft seien ungefähr selten. Wo es sie gebe, würden sie „unserer Erfahrung nachdem von dieser Landwirtschaft geschätzt“.
Am Rande dieser Agrarmesse Grüne Woche in Berlin nach sich ziehen Bauern und andere Organisationen am Samstag pro eine nachhaltigere Landwirtschaft demonstriert. Vertreter des Bündnisses „Wir nach sich ziehen es satt!“ übergaben eine Protestnote mit dem Titel „Ungerechtigkeit und Hunger stoppen – bäuerliche Rechte weltweit stärken“ an Agrarminister Cem Özdemir (Grüne). Darin wird wenn schon ein zu zaghaftes Vorgehen dieser Bundesregierung etwa im Rahmen dieser Planungssicherheit und Finanzierung pro zusammenführen Umbau dieser Tierhaltung hin zu besseren Bedingungen kritisiert.
Özdemir nahm die Forderungen dieser Demonstranten entgegen, die mit einigen Dutzend Traktoren zum Messegelände gekommen waren. Dort tagte am Samstag wenn schon eine internationale Agrarministerkonferenz unter dem Vorsitz Özdemirs. Der Grünen-Politiker warb um Unterstützung hierfür, jetzt stark liegen gebliebene Themen anzugehen – wenn schon qua Konsequenz aus den Bauernprotesten gegen den Abbau von Subventionen. „Helft mir, dass wir die Sachen mehrheitsfähig kriegen“, rief er. Özdemir wies darauf hin, dass eine Anschubfinanzierung pro den Tierhaltungsumbau und ein staatliches Tierhaltungslogo schon beschlossen worden seien.
Zu den Forderungen zählt wenn schon weniger Bürokratie
Das Bund „Wir nach sich ziehen es satt!“ setzt sich pro eine nachhaltigere Landwirtschaft ein. Demonstriert wird unter dem Motto „Gutes Essen braucht Zukunft – pro eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft!“. Das Spektrum dieser Teilnehmer reiche „von Jung solange bis Alt“, neben Bauern seien weitere Gruppen wie Imker derbei, sagte eine Sprecherin. Gefordert würden wenn schon eine „bunte Landwirtschaft“, weniger Bürokratie und Stärkung dieser Demokratie.
Ein Demonstrationszug sammelte sich am Samstagmittag vor dieser Parteizentrale dieser SPD in Berlin-Kreuzberg und soll weiter in Richtung Kanzleramt ziehen. Mehrere Hundert Menschen versammelten sich nachdem Polizeiangaben am Samstag vor dem Willy-Brandt-Haus in Kreuzberg und sangen „Wir nach sich ziehen es satt“ und „Jeder kann irgendetwas tun“. Lautes Hupen, Trommeln und Dudelsackmusik begleitete ihren Protest.
Zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehörten Kleinfamilien, nahezu jedes Alter war vertreten. Auf Transparenten war unter anderem zu Vorlesung halten „Bäuerinnenland gehört in Bäuerinnenhand“, „Essen ist politisch!“ oder „Bauern vor Konzerninteressen“. An einem anderen Traktor war aufwärts einem Laken in bunter Schrift zu Vorlesung halten „Rechte Rüben Unterpflügen“ – wohl in Anspielung darauf, dass zuletzt wenn schon von rechtspopulistischer Seite zur Teilnahme von Bauernprotesten aufgerufen worden war.