Private Equity und Familie: Viessmann 2.0 tätigt den ersten Großdeal
Martin (sinister) und Max Viessmann
Bild: Maximilian von Lachner
Im Schlepptau des US-Investors KKR kauft dies Familienunternehmen, dies seitdem dem Verkauf seiner Klimasparte uff vielen Milliarden Euro sitzt, den MDax-Konzern Encavis. Dies soll zusammensetzen Beitrag z. Hd. die grüne Energiewende leisten.
Der Finanzinvestor KKR übernimmt im Bund mit anderen Investoren dies Energieunternehmen Encavis. Auffällig dieserfalls: die Beteiligung jener Familie Viessmann, die damit ihren ersten großen Zukauf nachher dem Verkauf des alten Kerngeschäfts mit Heizthermen und Wärmepumpen angeht. Das Konsortium unter Spitze KKRs bietet 17,50 Euro je Encavis-Aktie in Theke, welches sich uff 2,8 Milliarden Euro summiert. Der Unternehmenswert des Wind- und Solarparkbetreibers einschließlich Nettoschulden liegt mit etwa 5 Milliarden Euro noch viel höher.
Z. Hd. 31 Prozent jener Aktien ist schon eine Investorenvereinbarung geschlossen, sie sind verbindlich zugesagt. Der Löwenanteil kommt vom Großaktionär Abacon, einer Vermögensverwaltung jener Hamburger Familie Büll. Sie hält gut ein Viertel an dem M-Dax-Konzern.