Präsident Milei im Vatikan: Süße Kekse z. Hd. den Papst

Es war wie eine Begegnung zwischen Vater und (verlorenem) Sohn, nicht nur wegen des Altersunterschieds von 34 Jahren. „Darf ich Sie küssen?“, fragte jener argentinische Präsident Javier Milei seinen Landsmann Jorge Mario Bergoglio, den die Welt seitdem kurz elf Jahren qua Papst Franziskus kennt. „Ja, mein Sohn“, antwortete Franziskus lachend, und dann kam es am Sonntagmittag im Petersdom zu jener denkwürdigen Umarmung. Das erste persönliche Treffen zwischen Milei und Bergoglio fand statt am Ende jener vom Papst zelebrierten Messe zur Heiligsprechung jener Wanderpredigerin und Ordensfrau María Antonia de Paz y Figueroa (1730 solange bis 1799), in Argentinien qua „Mama Antula“ von Rang und Namen.

Franziskus würdigte die erste Heilige aus Argentinien, die sich zeitlebens z. Hd. Arme und Kranke einsetzte, qua besonderes Vorbild z. Hd. Nächstenliebe fernerhin in unserer Zeit. „Sie legte Tausende von Kilometern zu Fuß zurück, durch Wüsten und gefährliche Wegstrecken, um den Menschen Gott zu können. Heute ist sie z. Hd. uns ein Vorbild apostolischen Eifers und Mutes“, sagte jener Papst in seiner Predigt. Im Fürbittgebet zum Abschluss jener Messe fügte Franziskus hinzu: „Gib unseren Regierenden die Weisheit des Dialogs und den Willen, im Sinne des Gemeinwohls zu wirken. Damit sie schlagen, welches teilt, und suchen, welches eint.“

Source: faz.net