Präsidentschaftswahl in den USA: Wahllokale im Großteil welcher US-Bundesstaaten geschlossen
In den USA haben in weiteren 15 Bundesstaaten die Wahllokale geschlossen. Damit laufen im Großteil der Bundesstaaten, nämlich 41 von 50, die Stimmenauszählungen. Noch geöffnet sind die Wahllokale in Montana, Utah, Idaho, Kalifornien, Oregon, Washington, Hawaii, Alaska und im Swing-State Nevada.
Aufgrund der Zeitverschiebung schließen die US-Wahllokale zu unterschiedlichen Zeiten. Die bisherigen Bundesstaaten hatten ihre Wahllokale schrittweise nacheinander geschlossen.
Erste Prognosen veröffentlicht
Für viele der Bundesstaaten, in denen die Wahllokale bereits schlossen, gibt es bereits erste Prognosen: An den Republikaner Donald Trump gehen demnach Arkansas, South Carolina, Missouri, Alabama, Tennessee, Oklahoma, Florida, West Virginia, Indiana und Kentucky. Die Demokratin hat laut den Prognosen Delaware, Massachusetts, Maryland, Washington, D.C. und Vermont für sich entschieden.
Wegen falscher Bombendrohungen blieben im Swing-State Georgia etwa zehn Wahllokale etwas länger geöffnet. Georgia gehört zu den sieben besonders umkämpften Bundesstaaten, ebenso North Carolina, Pennsylvania, Wisconsin, Michigan und Arizona.
Letzte Wahllokale schließen in Hawaii und Alaska
Die Wahllokale in den nun noch ausstehenden neun Bundesstaaten schließen nach und nach in den folgenden Stunden. Den Schluss bilden Hawaii um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit und Alaska um 7 Uhr.
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Senat
Mehrheit mit 51
32 42
Repräsentantenhaus
Mehrheit mit 218
33 68
Quelle: CNN via dpa
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In den USA haben in weiteren 15 Bundesstaaten die Wahllokale geschlossen. Damit laufen im Großteil der Bundesstaaten, nämlich 41 von 50, die Stimmenauszählungen. Noch geöffnet sind die Wahllokale in Montana, Utah, Idaho, Kalifornien, Oregon, Washington, Hawaii, Alaska und im Swing-State Nevada.
Aufgrund der Zeitverschiebung schließen die US-Wahllokale zu unterschiedlichen Zeiten. Die bisherigen Bundesstaaten hatten ihre Wahllokale schrittweise nacheinander geschlossen.
Für viele der Bundesstaaten, in denen die Wahllokale bereits schlossen, gibt es bereits erste Prognosen: An den Republikaner Donald Trump gehen demnach Arkansas, South Carolina, Missouri, Alabama, Tennessee, Oklahoma, Florida, West Virginia, Indiana und Kentucky. Die Demokratin hat laut den Prognosen Delaware, Massachusetts, Maryland, Washington, D.C. und Vermont für sich entschieden.