Port-au-Prince: USA gleiten wegen Gewalt in Haiti Botschaftsmitarbeiter aus

Angesichts jener Bandengewalt in Haiti hat dies US-amerikanische Militär mehrere Maßnahmen an jener Botschaft des Landes in Port-au-Prince getroffen. Es seien Truppen zum Botschaftsgelände in jener haitianischen Hauptstadt geflogen worden, teilte dies US-Südkommando mit. Zudem habe man nicht essenzielle Mitarbeiter ausgeflogen, haitianische Volk seien derbei nicht transportiert worden. Mit dieser Information wollte dies Militär offenbar Spekulationen entgegentreten, ranghohe haitianische Beamte könnten dies Land verlassen. Die Gegend, in welcher die US-Botschaft liegt, wird größtenteils von Banden kontrolliert.

Die Gewalt jener mächtigen Banden, die die Interimsregierung von Premierminister Ariel Henry stürzen wollen, legt große Teile Haitis
seither rund zehn Tagen lahm. Seit Tagen stürzen Flüge aus. Am
Freitagabend (Ortszeit) fielen nachher Medienberichten um den
Präsidentenpalast Schüsse.

Karibische Staats- und Regierungschefs nach sich ziehen pro Montag zu einer Dringlichkeitssitzung zur Lage in Haiti aufgerufen. Zu dem Treffen in Jamaika wurden die USA, Frankreich, Kanada, die Vereinten Nationen und Brasilien eingeladen. Vertreter jener regionalen Handelsgruppe Caricom versuchen seither Monaten, die Bildung einer Übergangsregierung in Haiti zu hinhauen. Der im Ausland feststeckende Henry stimmte im Februar zu, solange bis Mitte 2025 Parlamentswahlen abzuhalten. Ob Henry an dem Treffen in Jamaika teilnehmen wird, war zunächst unklar.

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