Spielen wir ein Ratespiel: Welcher welcher pro den besten Film nominierten Kandidaten für den diesjährigen Oscars ist am feministischsten? Ist es Barbie, eine familienfreundliche Hymne an dies Plastik-It-Girl unserer Kindheit? Oder Poor Things, eine rasante Frankenstein-Variation, die den Emanzipationsprozess einer einzelnen Frau beschreibt? Oder ist es Anatomie eines Falls gut eine erfolgreiche bisexuelle Schriftstellerin, die des Mordes an ihrem Mann beschuldigt wird?
Zum Besten von jeden welcher drei Filme lassen sich hierfür gute Argumente vorbringen. Umgekehrt ist es im Gegensatz dazu wiewohl störungsfrei, sie schnell zu zerlegen: Barbies Frauen-Power ist nichts weiter qua gute PR pro den Spielzeugproduzenten Mattel. Poor Things lässt sich qua manipulierte männliche Vision von welcher Bef