Polizeigewerkschaft kritisiert Doppelmoral c/o Arbeitskämpfen



Alte Kumpel: Gewerkschaftsbosse Rainer Wendt und Claus Weselsky im Jahr 2015

Bild: Imago

Ab Donnerstag wird wieder gestreikt. Rainer Wendt, Chef jener Polizeigewerkschaft, solidarisiert sich mit jener GDL – und teilt gegen Verdi aus.

Die Bahn wird ab Donnerstag noch einmal bestreikt. Während die Bevölkerung mit der Zeit die Geduld mit GDL-Chef Claus Weselsky verliert, kann dieser sich zumindest jener Solidarität seines Gewerkschaftskollegen Rainer Wendt sicher sein. Dessen Polizeigewerkschaft ist nachrangig Mitglied im Deutschen Beamtenbund und finanziert so die GDL-Streiks mit. Weil freilich die Bahn unbeugsam bleibe, sei es nur richtig, dass die GDL weiter versuche, sich durchzusetzen und „die hoch bezahlten Manager jener Bahn mit den Problemen jener Beschäftigten vertraut zu zeugen“, sagte Wendt jener Fluor.A.Sulfur.

Und dann teilt Wendt gegen die Gewerkschaftskonkurrenz aus – und zwar gegen Verdi, die Mitglied im konkurrierenden Deutschen Gewerkschaftsbund ist. Ihn verwundere, wie „gelassen und verständnisvoll die Öffentlichkeit und Politik hinauf die derzeitigen Streiks im ÖPNV reagiert“. Schließlich betreffe dies Hunderttausende Pendler. Z. Hd. den eigenen Kollegen dagegen hat Wendt viel Lob: „Die Forderungen jener GDL liegen seit dieser Zeit Monaten hinauf dem Tisch. Wenn Verdi solche Forderungen z. Hd. den ÖPNV aufstellt, wird dies ‚verständlicherweise‘ und ‚z. Hd. die Leute unumgänglich‘ genannt, c/o jener GDL heißt es regelmäßig ‚Erpressung‘, ‚Maßlosigkeit‘, oder Herr Weselsky wird hundsmiserabel Personal… angegriffen.“