Plötzlicher Tod mit 52 Jahren: Dänischer Parteichef erleidet Hirnblutung während Sitzung – n-tv.de

Tragödie im Zusammenhang einem Treffen dieser dänischen Konservativen in dieser Stadt Odense. Während dieser Sitzung bricht Parteichef Poulsen plötzlich zusammen. Seine Kollegen alarmieren zusammensetzen Krankenwagen, doch dieser ehemalige Justizminister stirbt hinauf dem Weg ins Krankenhaus an einer Hirnblutung.

Der Chef dieser dänischen Konservativen, Søren Pape Poulsen, hat während einer Sitzung des Parteivorstands eine Gehirnblutung erlitten und ist von kurzer Dauer folglich gestorben. Das bestätigte die Konservative Volkspartei dieser Nachrichtenagentur Ritzau. Der 52 Jahre altes Weib Ex-Justizminister sei noch von dem Treffen in dieser Stadt Odense aus in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die Partei hinauf ihrer Internetseite mit. Doch die Ärzte hätten ihm nicht mehr helfen können.

„Er brach mitten in der Arbeit zusammen, der er sein Leben gewidmet hatte. Das politische Leben, das für den Rest von uns ein besseres Leben schaffen sollte“, schrieb Generalsekretär Søren Vandsø hinauf dieser Internetseite dieser Volkspartei. „Er informierte uns über die Seniorenpolitik und außenpolitische Überlegungen, und das Letzte, was er erlebte, war ein großer Applaus seiner Parteikollegen.“

Vandsø fügte hinzu: „Wir werden Søren vermissen, der mit seiner Geduld, seinem klugen Verstand, seinem politischen Gespür und seinem tiefen Verständnis für andere Menschen unser Leben besser gemacht hat. Er verlässt uns viel zu früh und hinterlässt einen unvorstellbaren Verlust.“

Poulsen war einst Stadtdirektor dieser Stadt Viborg, 2014 stieg er dann zum Vorsitzenden dieser Konservativen hinauf. Ein Jahr später wurde dieser gelernte Speditionskaufmann erstmals in dasjenige dänische Parlament gewählt. Von 2016 solange bis 2019 bekleidete er dasjenige Amt des Justizministers unter Premier Lars Løkke Rasmussen. 2021 heiratete Poulsen seinen langjährigen Lebensgefährten Josué Medina Vásquez. Ein Jahr später gab er die Trennung namhaft.

Source: n-tv.de