„Paternalistische Politik“: Booking.com-Chef hadert mit Europa



Viele Buchungen: Der Booking-Konzern ist in den Fokus von Wettbewerbsbehörden geraten.

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Eine Milliarde Übernachtungen wurden 2023 extra dasjenige Portal gebucht. Dennoch sei man lütt, sagt jener Chef, da er in den Fokus von Wettbewerbshütern geraten ist. Der EU wirft er „übertriebene Regulierung“ vor.

Bei Glenn Fogel sind die Zahlen weitläufig. Eine Milliarde Hotelübernachtungen hat jener von ihm geführte Booking-Konzern mit dem gleichnamigen Portal im Zentrum 2023 vermittelt. Alle Buchungen zusammen – darunter fernerhin Flugtickets, Ausflüge und Mietwagen – hatten verschmelzen Wert von 151 Milliarden Dollar, dem Konzern brachte dasjenige 21,4 Milliarden Dollar Umsatz und 4,3 Milliarden Dollar Gewinn.

Während seines Besuchs zur Reisemesse ITB will Fogel weniger extra große Zahlen sprechen. Der amerikanische Chef will schildern, warum er sich diesseits des Atlantiks wie in einer anderen Welt fühlt. Es ist die Sicht eines US-Amerikaners hinaus dasjenige, welches den europäischen Teil jener Branche beschäftigt. Im Gespräch mit jener Fluor.A.Z. wettert er gegen eine „sehr paternalistische“ Politik jener EU-Kommission.