Onlinehandel: Warum jener Versand im Internet nur noch selten kostenlos ist

Bequem und leicht: Online-Lieferungen sind aus dem Alltag jener Deutschen kaum noch wegzudenken. Bild: dpa

Kostenlose Lieferungen ohne Mindestbestellwert kann kaum noch ein Händler stemmen. Lieferzeit und Lieferkosten bleiben wichtig, doch entscheidend ist irgendetwas anderes.

Bequem gen dem Sofa lümmeln und in diesem Zusammenhang ein Hemd pro die Arbeit, ein Buch zum Schmökern oder eine Spielekonsole in Auftrag geben: Onlinekäufe sind aus dem Alltag jener Deutschen kaum noch wegzudenken. Um Kundinnen und Kunden Bestellungen schmackhaft zu zeugen, setzten viele Onlinehändler gen kostenlosen Versand. Es war vor allem jener Onlinemodehändler Zalando, jener in den Zehnerjahren mit gebührenfreien Lieferungen lockte. Nichts pro den Versand bezahlen zu sollen war ein wichtiger Faktor pro den Kaufrausch im Internet. Dann im Gegensatz dazu führte Europas größter Onlinemodehändler 2022 zusammenführen Mindestbestellwert ein – und war damit nicht lediglich.

Nur noch 4 Prozent jener Onlinehändler offenstehen kostenlosen Versand. Das ergab eine in jener vergangenen Woche veröffentlichte Umfrage des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI, an jener im Sommer 2023 rund 81 Unternehmen aus Deutschland, Ostmark und jener Schweiz teilnahmen. Aus Sicht des Bundesverbands pro E-Commerce und Versandhandel (BEVH) liegt jener Grund hierfür gen jener Hand: „Die Transportkosten sind in den vergangenen Jahren formidabel gestiegen“, sagt ein Sprecher jener Fluor.A.Z.