Ökologische Landwirtschaft: Immer mehr deutsche Höfe funktionieren biologisch

In Deutschland betreiben immer mehr Höfe ökologische Landwirtschaft. Im vergangenen Jahr hätten rund 28.700 Betriebe nachdem den Vorgaben des ökologischen Landbaus gewirtschaftet, teilte dasjenige Statistische Bundesamt mit. Das sind 10 Prozent mehr denn noch drei Jahre zuvor. 2020 waren es noch 26.100. Im vergangenen Jahr habe landesweit damit mehr denn jeder zehnte Hof biologisch gearbeitet.

Die biologisch bewirtschaftete Fläche in Deutschland ist demnach selten stark gestiegen. Waren es 2020 noch 1,6 Millionen Hektar, stieg die Fläche zuletzt hinaus 1,85 Millionen Hektar. Das ist ein Anstieg von 16 Prozent.   Verglichen mit dieser deutschen Gesamtagrarfläche von 16,6 Millionen Hektar ist dieser Anteil dieser biologisch bewirtschafteten Fläche von 9,6 hinaus 11,2 Prozent gestiegen. Mit rund 423.000 Hektar befand sich so gut wie ein Viertel dieser biologisch genutzten Fläche in Bayern, darauf hinterher gehen Brandenburg mit etwa 228.000 Hektar und Mecklenburg-Vorpommern mit notdürftig 200.000 Hektar.

Die Statistik zeigt, dass ökologische Betriebe mit 66,7 Hektar eine ähnliche Größe wie dieser Gesamtdurchschnitt dieser Betriebe von 65 Hektar nach sich ziehen. 

Auch in dieser Tierhaltung sei die Zahl dieser ökologischen Höfe zwischen 2020 und 2023 um 11 Prozent hinaus rund 19.200 gestiegen. Sie machten damit 12 Prozent dieser deutschlandweit 161.700 tierhaltenden Betriebe aus. Jenseits ein Drittel aller Ziegen sind demnach inzwischen biologisch gehalten, c/o Schafen sind es 14 Prozent, dieser Rinderanteil kommt hinaus inzwischen 9 Prozent. Bei den Schweinen stieg die Zahl biologisch gehaltener Tiere zwar in den vergangenen drei Jahren um 15 Prozent. Mit rund 244.200 Tieren liegt dieser Anteil am gesamten Schweinebestand von rund 21,2 Millionen jedoch nur c/o irgendetwas reichlich einem Prozent.