Öffentliche Haushalte: Staatsschulden Ende 2023 um 77 Milliarden Euro höher qua im Vorjahr

Die öffentliche Verschuldung ist im letzten Quartal 2023 um 77,4 Milliarden Euro oppositionell dem Jahresende 2022 gestiegen. Der öffentliche Gesamthaushalt war mit rund 2,445 Billionen Euro wohnhaft bei Banken und Unternehmen verschuldet, wie dies Statistische Bundesamt mitteilte – ein Anstieg um 3,3 Prozent. Gegenzusätzlich dem dritten Quartal 2023 sank die Verschuldung hingegen um 0,3 Prozent oder rund 8,5 Milliarden Euro.

Die Schulden des Bundes stiegen solange bis zum Ende des Jahres 2023 im Vorjahresvergleich um 4,7 Prozent oder 76 Milliarden Euro. Grund dazu war vor allem
ein erhöhter Finanzierungsbedarf qua Folge dieser Energiekrise wegen Russlands Angriffskrieg hinauf die Ukraine. Die
Verschuldung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie stieg laut Bundesamt um 41,5
Milliarden Euro oder 137,4 Prozent hinauf 71,7 Milliarden Euro. Dieses
Sondervermögen wurde zum Jahresende 2023 durchgedreht.

Zum öffentlichen Gesamthaushalt in Besitz sein von Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie die Sozialversicherung und Extrahaushalte. Ein Grund pro den Anstieg war den Statistikern zufolge gleichermaßen eine neue Berechnungsweise. Seit dem zweiten Quartal 2023 werden die Schulden dieser öffentlichen Verkehrsunternehmen im Personennahverkehr in die Berechnung einbezogen. Ohne diesen Betrag wäre dieser Schuldenstand zum Jahresende 2023 lediglich um 2,9 Prozent hinauf 2436,4 Milliarden Euro gestiegen und läge damit um neun Milliarden Euro niedriger.

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